Unfassbarer Fall in Berlin Staatsanwältin ließ ihn laufen – Würger vergewaltigt Frau! In dieser Unterkunft für Flüchtlinge soll der 25-Jährige eine Frau vergewaltigt haben
26.11.2023 - 14:04 Uhr
Berlin – Das dürfte die Berliner Staatsanwaltschaft in Erklärungsnot bringen: Nachdem ein junger Mann am Freitag in Moabit fast eine alte Frau erwürgt hatte, wurde er nach seiner Festnahme auf Geheiß der zuständigen Staatsanwältin nicht dem Haftrichter vorgeführt, sondern auf freien Fuß gesetzt. Seine wiedererlangte Freiheit nutze der Syrer für eine Vergewaltigung.
Das erfuhr die BILD aus Sicherheitskreisen. Laut Polizei werden Zusammenhänge geprüft.
Zitat Rückblick: Wie berichtet hatte es am Freitag gegen 16.40 Uhr an der Tür einer 78-Jährigen an der Bremer Straße in Moabit geläutet. Als sie öffnete, wurde sie von dem 25-Jährigen brutal in die Wohnung gedrängt, in den Schwitzkasten genommen und fast getötet. Ihre Schreie alarmierten im Haus lebende Verwandte, die den Täter nur mit großem körperlichem Einsatz von dem Opfer lösen konnten.
Zitat
Der Mann flüchtete, stahl einer Passantin noch eine Flasche Schnaps, bevor er schließlich an der Wiebestraße festgenommen wurde. Bei dem Zugriff leistete er Widerstand, wurde verletzt und ambulant im Krankenhaus behandelt.
Nach der Attacke in Moabit konnte der Angreifer zunächst festgenommen werden.Verdächtiger kam wieder frei!
Zitat Offenbar erkannte die Bereitschafts-Staatsanwältin nicht die Gefahr des Mannes und lehnte eine Vorführung beim Haftrichter ab.Wie BILD erfuhr, soll der 25-Jährige am Sonnabend gegen 17 Uhr in seiner Flüchtlingsunterkunft am Ostpreußendamm in Lichterfelde eine ebenfalls dort wohnende Frau hinter verschlossener Tür vergewaltigt haben, bevor er flüchtete. Eine Fahndung blieb nach BILD-Informationen bislang erfolglos.
ZitatDas Opfer wurde in einem Krankenhaus versorgt. Ein Ermittler zu BILD.: „Die Vergewaltigung hätte verhindert werden können. Wie soll man dem Opfer erklären, dass der Täter eigentlich hätte in der Haftzelle sitzen müssen.“
Bei dem gesuchten Mann soll es sich um einen Flüchtling handeln, die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.
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Ich kann nicht nachvollziehen, warum man bei diesen Meldeadressen keine Fluchtgefahr sieht? Es gibt ja schließlich auch die Möglichkeit des Heimaturlaubes, die Fluchtgefahr ist mMn. also immer gegeben?
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Focus online hat nach nur 5 Kommentaren unter dem Artikel, der über diesen Fall berichtet und sogar als Eilmeldung deklariert war, die Kommentarfunktion deaktiviert.
Für mich ein schwerer Fehler. FAZ hat das bereits vor Wochen so gehandelt und da waren viele Leser erbost. Viele sind zu Focus online gegangen, weil man ihnen dort nicht das Maul verboten hat. Mir fällt schon seit ein paar Tagen auf, dass bei Focus nun auch schon hart zensiert wird. Viele beschweren sich, wo ihre Kommentare geblieben sind. Zum großen Teil wird gar nicht veröffentlicht, einiges von der Redaktion nachträglich wieder gelöscht.
Macht nur so weiter, liebe Politiker und liebe Presse. Anstatt froh zu sein, wenn sich die hoch emotionalen Diskussionen in den Kommentaren abspielen, riskiert ihr damit, dass die Menschen auf die Straße gehen. Ist alles schon mal da gewesen. So sieht das aus, wenn man aus der Geschichte nichts lernt. Man darf gespannt sein...
Berlin: Mann würgt Seniorin, kommt nach Festnahme frei und vergewaltigt Frau Artikel von lex • 17 Std.
Ein 25-jähriger Geflüchteter, der am Freitag eine 78-jährige Seniorin in ihrer Wohnung brutal gewürgt hat, soll einen Tag später ein Sexualdelikt begangen haben. Nach Angaben der Polizei soll der Syrer am späten Samstagnachmittag eine Frau in einer Flüchtlingsunterkunft im Berliner Ortsteil Lichterfelde vergewaltigt haben.
Die beiden dicht aufeinanderfolgenden Taten bringen die Staatsanwaltschaft in Erklärungsnot. Denn wie die B.Z. berichtet, soll der Verdächtige nach seiner Festnahme auf Geheiß der zuständigen Staatsanwältin nicht dem Haftrichter vorgeführt, sondern auf freien Fuß gesetzt worden sein.
Der junge Mann soll laut Polizeiangaben nach seiner Freilassung in der Flüchtlingsunterkunft eine Bewohnerin an der Tür zu ihrem Zimmer überwältigt haben. Er habe die Frau ins Zimmer gezerrt, die Tür versperrt und sich dann an ihr sexuell vergangen. Da das Opfer laut um Hilfe schrie, wurden andere Bewohner auf die Tat aufmerksam. Ihnen gelang es, die Tür zu öffnen, woraufhin der 25-Jährige, der ebenfalls dort wohnen soll, aus dem Gebäude flüchtete. Ziemlich genau 24 Stunden zuvor soll er in Moabit eine 78-Jährige in einem Wohnhaus an der Bremer Straße angegriffen haben. Er hatte demnach an der Tür der Frau geklingelt. Als die Seniorin öffnete, habe er sie in ihre Wohnung gedrängt, sie in einen Schwitzkasten genommen und gewürgt. Auch hier wurden weitere Bewohner des Hauses auf die Hilferufe der Frau aufmerksam. Mehrere Nachbarn eilten ihr zur Hilfe, konnten sie aber laut Polizeiangaben nur mit großem Kraftaufwand aus dem Griff des 25-Jährigen befreien.
Als er aus dem Gebäude rannte, entwendete er laut Polizei eine Flasche Schnaps, die ein Passant auf einer Sackkarre hatte. Der Bestohlene konnte den Mann einholen und sich seine Spirituose zurückholen. Kurz darauf konnten Polizisten den Verdächtigen auf der Wiebestraße festnehmen, wobei er massiven Widerstand geleistet haben soll. Ob der Angriff auf die Seniorin ebenfalls sexuell motiviert war, sei weiterhin Bestandteil der Ermittlungen, so die Polizei.
Zitat von Cassandra im Beitrag #3Focus online hat nach nur 5 Kommentaren unter dem Artikel, der über diesen Fall berichtet und sogar als Eilmeldung deklariert war, die Kommentarfunktion deaktiviert.
Für mich ein schwerer Fehler. FAZ hat das bereits vor Wochen so gehandelt und da waren viele Leser erbost. Viele sind zu Focus online gegangen, weil man ihnen dort nicht das Maul verboten hat. Mir fällt schon seit ein paar Tagen auf, dass bei Focus nun auch schon hart zensiert wird. Viele beschweren sich, wo ihre Kommentare geblieben sind. Zum großen Teil wird gar nicht veröffentlicht, einiges von der Redaktion nachträglich wieder gelöscht.
Macht nur so weiter, liebe Politiker und liebe Presse. Anstatt froh zu sein, wenn sich die hoch emotionalen Diskussionen in den Kommentaren abspielen, riskiert ihr damit, dass die Menschen auf die Straße gehen. Ist alles schon mal da gewesen. So sieht das aus, wenn man aus der Geschichte nichts lernt. Man darf gespannt sein...
Inzwischen ist die Funktion wieder geöffnet. Diese Willkür ist schon befremdlich. Sagte nicht irgendwann mal ein Politiker "Das muss man aushalten"? Was genau weiß ich nicht mehr, aber Meinungen sollte man in einer Demokratie (das Schlagwort der letzten Tage) definitiv "aushalten". Auch wenn die Wahrheit und Realität unbequem ist.
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ZitatWie konnte es zu dieser Panne kommen? Wieso wurde der Täter überhaupt freigelassen? Nach B.Z.-Informationen hat die zuständige Staatsanwältin am Freitag den „dringenden Tatverdacht zunächst nicht erkannt.“
Schuld daran seien zum einen unterschiedliche Angaben des Opfers der Würgeattacke und von Angehörigen gewesen, die zu Hilfe gekommen waren. Außerdem hätte es Unstimmigkeiten bei der Lichtbild-Kartei gegeben.
Unstimmigkeiten bei der Lichtbildkartei? Was genau ist jetzt damit gemeint? Haben die am Ende gar kein Foto des Flüchtigen, womit man fahnden könnte, weil darauf jemand anderes abgebildet ist?
ZitatEin Polizeibeamter kritisiert: „Das reicht als Ausrede keineswegs aus. Bei der psychischen Auffälligkeit hätte der Mann in eine spezielle Klinik eingewiesen werden können, um ihn erst einmal aus dem Verkehr zu ziehen. Dann wäre dem zweiten Opfer die Vergewaltigung erspart geblieben. Wer weiß, was der Kerl noch anstellt.“
Berlins Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Benjamin Jendro: „Natürlich löst das auch bei uns absolutes Kopfschütteln aus. Es ist desaströs, wenn jemand ein derart schweres Sexualverbrechen begeht und man nach vorheriger Gewalttat keine Gefahr für die Bevölkerung gesehen hat.“
ZitatNun wird stadtweit nach dem 25-Jährigen gefahndet. Warum geschieht das nicht auch mithilfe einer Öffentlichkeitsfahndung? Dazu bedarf es einer richterlichen Genehmigung und die benötigt Zeit. Außerdem kennt die Polizei Adressen, an denen sich der Täter aufhalten könnte und erhofft sich dort einen möglichen Zugriff. Eine öffentliche Fahndung würde den Flüchtigen so zusätzlich warnen.
Nach B.Z.-Informationen reiste der Mann am 22. Dezember 2022 erstmals nach Deutschland ein. Gegen ihn liefen bereits zwei Verfahren – eins wegen Verstoßes gegen das Asylgesetz und eins wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Beide Verfahren wurden wegen Geringfügigkeit eingestellt.
Er attackierte Rentnerin und vergewaltigte Frau Frauen-Würger von Berlin gefasst!
29.11.2023 - 09:51 Uhr
Berlin – Die Polizei hat den mutmaßlichen Frauen-Würger und Vergewaltiger aus Berlin geschnappt!
Fahnder des Landeskriminalamts (LKA) nahmen den 25-jährigen Syrer am Dienstagabend gegen 20.20 Uhr in der Wohnung eines Bekannten in Berlin-Gesundbrunnen fest.Bild
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