Die Tatverdächtigen sind gerade erst erwachsen, die Mädchen teils 14! Männer sollen Teenager auf den Strich geschickt haben Ermittlungen wegen schwerer Zwangsprostitution
20.11.2023 - 15:46 Uhr
Wuppertal (NRW) – Die mutmaßlichen Zuhälter sind erst gerade erwachsen, die Prostituierten teils erst 14 Jahre jung! Zwei Heranwachsende sollen in Wuppertal als Zuhälter die Prostitution von sechs zum Teil erst 14 Jahre alten Jugendlichen organisiert haben. Einen Großteil der illegalen Einnahmen sollen sie für sich abgegriffen haben.
ZitatGegen einen 18- und einen 19-Jährigen werde wegen der Förderung von sexuellen Handlungen Minderjähriger, Zuhälterei und schwerer Zwangsprostitution ermittelt, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Zuvor hatte der WDR über die Ermittlungen gegen zwei polizeibekannte Verdächtige berichtet. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Ermittler hätten sich die Jugendlichen aus eigenem Entschluss prostituiert und selbst Zuhälter gesucht, so der Sprecher. Mutmaßliche Motivation seien mögliche Geldprobleme oder auch der Wunsch nach Luxusartikeln gewesen. Die jugendlichen Opfer – fünf Mädchen und ein Junge – sollen zum Teil bereits mit 14 Jahren angefangen haben, sich zugunsten der mutmaßlichen Zuhälter zu prostituieren. Die Ermittlungen umfassen den Zeitraum von August 2022 bis Januar 2023.
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Neuer Prozess für Hendrik V. (19) und Calvin S. (19): „Gucci-Gang“ soll Mädchen zum Sex angeboten haben Öffentlichkeit im Gericht ausgeschlossen
Schon als Jugendliche waren sie Intensivstraftäter: Hendrik V. (19, l.) und Calvin S. (19). Jetzt sollen sie Minderjährige auf den Strich geschickt haben
16.05.2024 - 19:30 Uhr
Wuppertal (NRW) – Mit einem Komplizen (21) sollen Calvin S. (19) und Hendrik V. (19) fünf Mädchen (damals 14 bis 16) zur Prostitution angeboten und vermittelt haben. Seit Donnerstag sitzen die beiden Mitglieder der sogenannten „Gucci-Gang“ vor Gericht. Zu der zählten einst rund 15 Mitglieder. Benannt hatte sich die Gruppe nach einem Songtitel des US-Rappers Lil Pump. In seinem Text geht es um verschwenderischen Reichtum.
ZitatDoch bevor die Anklage im Landgericht Wuppertal verlesen wurde, wurde die Öffentlichkeit von dem Prozess ausgeschlossen. Dr. Helena Salamon-Limberg, Sprecherin des Landgerichts, zu BILD: „Die Kammer hat die Öffentlichkeit für das gesamte Verfahren aus erzieherischen Gründen ausgeschlossen, um einen ungehinderten Austausch mit den zur vorgeworfenen Tatzeit teilweise jugendlichen Angeklagten zu ermöglichen, der zur Wahrheitsermittlung unerlässlich erscheint.“
ZitatDie Anklage wirft den Beschuldigten „Förderung sexueller Handlungen Minderjähriger“ und teilweise Zuhälterei sowie gefährliche Körperverletzung vor. Hendrik V. ist zudem noch wegen schwerer Zwangsprostitution, Drogenhandels, Bedrohung und Fahrens ohne Fahrerlaubnis angeklagt. Mädchen machten aus Geldnot mit. Für die beiden 19-Jährigen sollen sich fünf Mädchen (14, 14, 15, 15, 16) prostituiert haben. ....
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Mädchen (14-16) zur Prostitution gezwungen: Harte Strafen für die Poser von der „Gucci Gang“
05.07.2024 - 22:25 Uhr
Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) – Das Urteil ist so hart, wie die Angeklagten sich gerne geben: Hendrik V. (19) und Calvin S. (19) von der berüchtigten Jugendbande „Gucci Gang“ werden wegen schwerer Zwangsprostitution und anderer Straftaten für viele Jahre weggesperrt.
Zitat.....Schon als sie noch halbe Kinder waren, fielen S. und V. durch ihre Brutalität auf. Als Mitglieder der nach einem Song von Tapper Lil Pump benannten „Gucci Gang“ hatten sie den Wuppertaler Rentner Ali P. (74) brutal in den Rollstuhl geprügelt. Vergangenes Jahr starb der Schwerbehinderte.
ZitatFünf Jahre und sechs Monate für Hendrik V. Trotzdem wendete das Gericht auch jetzt immer noch Jugendstrafrecht an. Für das sind die Strafen trotz Geständnissen hart: Hendrik V. muss fünf Jahre und sechs Monate ins Gefängnis. Dabei sind eine frühere Verurteilung und „Kleinigkeiten“ wie Bedrohung, Nötigung und Fahren ohne Führerschein einbezogen. Sein Kumpel Calvin S. bekam, ebenfalls unter Einbeziehung eines früheren Urteils drei Jahre und zwei Monate.......
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Um diese besondere Form von Kriminalität zu bekämpfen geht man erfolgreich in SWE und FRA gegen die "Kunden" vor. Es reicht der kleinste Anschein, daß es sich um minderjährige oder zwangsprostituierte Frauen handelt, um sich eine saftige Strafe einzufangen wg Unterstützung und Förderung von Zwangsprostitution. Daher sehr viele Bordellbetriebe auf dt Seite der frz Grenzregion. Ohne "Kundschaft" kein entsprechender Umsatz. Außerdem in FRA drastische Haftstrafen für Zuhälterei, sehr schnell im Wiederholungsfall auch SV........