Dresden – Aufregung im Dresdner Plattenbauviertel Prohlis. Dort macht offenbar ein Triebtäter Jagd auf Mädchen.
Zuletzt schlug der Mann demnach am Montagmorgen gegen 8.40 Uhr zu. „Eine Passantin hatte beobachtet, wie ein Mädchen von einem Unbekannten in der Nähe der Gamigstraße bedrängt wurde“, sagte Polizeisprecher Marko Laske (49).
Und weiter: „Der Mann hielt das Kind zunächst fest. Kurz darauf konnte sich das Mädchen losreißen und rannte weg. Der Mann folgte dem Kind.“ Wie es weiterging, konnte die Zeugin nicht mehr sehen.
Die Polizei schickte ein Großaufgebot nach Prohlis, suchte den Tatort ab. Laske: „Parallel fragten die Beamten in Schulen nach, ob ein Kind fehlt. Bislang liegt aber keine Vermisstenanzeige vor.“ Das bedeutet aber nichts. Möglicherweise wurde das Fehlen des Kindes nur noch nicht bemerkt.
Die Polizei nimmt den Fall sehr ernst. Erst am Freitag hatte ein dunkel gekleideter Mann auf einem Trampelpfad im Wäldchen zwischen dem Selgros-Markt und Autoland (nur wenige hundert Meter vom Tatort am Montag entfernt) versucht, eine Schülerin auf dem Heimweg ins Gebüsch zu zerren. Er soll – wie im aktuellen Fall – eine schwarze Maske getragen haben. Die beiden Orte sind nach Polizeiangaben nur 200 Meter entfernt.
Der Prohliser Schlosspark im Dresdner Osten – von den Anwohnern nur „Wäldchen“ genannt – liegt nahe der 121. Oberschule „Johann Georg Palitzsch“. Mit einem Fährtenhund suchen Beamte die umliegenden Straßen ab, durchkämmen den Wald. Ein Polizeihubschrauber kreist über dem Einsatzgebiet.
ZitatDas Mädchen Emma (12) entkam dem Mann am Freitag nur, weil eine bislang unbekannte Zeugin einschritt. Emmas Mutter zu BILD: „Wir erstatteten sofort Anzeige. Bei der Polizei beschrieb meine Tochter den Täter als dunkel gekleidet und hellhäutig. Er stank nach Schweiß, trug eine schwarze Coronamaske.“
Die Beschreibung bestätigt auch der Polizeisprecher: „In beiden Fällen wurden die Täter als etwa 1,85 Meter groß und schwarz bekleidet beschrieben. Vor diesem Hintergrund wird ein Zusammenhang zwischen den beiden Sachverhalten intensiv geprüft.“
Die Polizei sucht in beiden Fällen dringend nach Zeugen. Hinweise werden unter 0351/483 22 33 entgegengenommen!
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„Er hat sie ins Gebüsch gezerrt“ Nach zwei versuchten Vergewaltigungen von Mädchen jagt die Polizei Maskenmann Ein Polizeihubschrauber im Sucheinsatz. Montag, 13.11.2023, 14:18
Helle Aufregung in Dresden. Am Montagvormittag versucht ein Mann, ein Mädchen zu vergewaltigen, doch sie kann sich losreißen. Schon am Freitag sorgte ein ähnlicher Fall in Dresden für Wirbel. Die Beschreibungen decken sich - handelt es sich um einen Serientäter? Die Polizei jagt ihn mit Hunden und einem Hubschrauber. Auch das Mädchen ist verschwunden.
Die Polizei sucht seit Montagmorgen in Dresden fieberhaft nach einem Mädchen. Eine Passantin hatte beobachtet, wie das Kind von einem Unbekannten bedrängt wurde und einen Notruf abgesetzt, wie die Polizei am Montag mitteilte. Demnach hatte der Unbekannte das Kind zunächst festgehalten, es konnte sich aber losreißen und wegrennen.
Zitat Derzeit fehlt von dem Mädchen als auch von dem Mann jede Spur. Die Polizei setzte Fährtenhunde ein und hat einen Hubschrauber angefordert. Zudem werden die Schulen im Umfeld überprüft. Eine Vermisstenmeldung zu dem Kind liege derzeit nicht vor, teilte die Polizei weiter mit.
ZitatBereits in der vergangenen Woche war eine Zwölfjährige von einem Unbekannten bedrängt worden. Dieser hatte das Mädchen in ein Waldstück gezogen. Als die Zwölfjährige laut um Hilfe rief, eilte eine ältere Frau zu Hilfe. Der Mann ließ von dem Mädchen ab und floh.
Vater beschreibt, wie der Mann versuchte seine Tochter zu vergewaltigen
Ihr Vater, der getrennt von der Mutter des Mädchens lebt, wurde dazugerufen, als seine Tochter nach Hause kam, weil das Mädchen so verstört wirkte. „Sie lag in der Ecke zusammengerollt auf der Couch“, sagt er der „Morgenpost“. Dann habe sie erzählt, was passiert sei.
„Er hat ihr den Ranzen heruntergerissen und sie in ein Gebüsch gezerrt“, so der Vater. Als das Mädchen um Hilfe schrie, habe ihr der Mann in den Bauch geschlagen. Dann kam schon die Frau dazu und half. „Daraufhin floh der Mann in Richtung des Lidl auf der anderen Seite der Dohnaer Straße.“
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❗ Der 1. Fall vom Freitag ist real - der 2. Fall wurde erfunden ❗ ________________________________________________________
Zitat 13.11.2023 18:58 48.214 Wende in Prohlis: Zeugin gibt zu, Geschichte um bedrängtes Mädchen erfunden zu haben
Dresden - Krasse Wende in dem Fall eines vermeintlichen Übergriffs auf ein Mädchen in Prohlis! Wie die Polizei am Abend mitteilte, sei die Geschichte der Zeugin erfunden.
Stundenlang suchte die Polizei am Montag nach einem Mädchen und nach möglichen Spuren - doch jetzt kommt raus: Den Vorfall gab es so gar nicht."Es haben sich während der Ermittlungen Widersprüche ergeben", so Polizeisprecher Marko Laske (49). "Wir haben sie am Abend damit konfrontiert, worauf sie einräumte, dass der geschilderte Sachverhalt nicht der Wahrheit entspricht. Ein Ermittlungsverfahren wegen Vortäuschens einer Straftat wurde eingeleitet, dabei wird zu prüfen sein, inwieweit ihr der Einsatz in Rechnung gestellt wird."
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Richtig, wenn ihr die Kosten in Rechnung gestellt werden. Wenn es dabei bleibt, hat sie Glück gehabt.
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Demnach gab es den 1. Fall tatsächlich und zwar schon am Freitag. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Polizei fahndet nach Kinderfänger mit schwarzer Maske„Ein Mann zerrte meine Tochter ins Gebüsch“ Nicole Noack (35) mit ihrer Tochter (12) – sie wurde von dem Unbekannten angefallen
13.11.2023 - 21:46 Uhr
Dresden – Liebevoll hält Nicole (35) ihre Tochter im Arm – an der Stelle, an der das Kind einen Albtraum erleben musste. Ein Mann soll die 12-Jährige ins Gebüsch gezerrt haben. Sie konnte wohl nur entkommen, weil eine ältere Dame den Angreifer verjagte.
Zitat „Mama, ein Mann hat mich überfallen.“ Diese Nachricht bekam die 35-Jährige am Freitag von ihrer Tochter geschickt. Das Mädchen war am 10. November, gegen 11.45 Uhr, auf dem Heimweg von der Schule gewesen, hatte wie so oft die Strecke abgekürzt. Gegen 11.45 Uhr lief sie von der Dohnaer Straße (Stadtteil Nickern) durch das Wäldchen zwischen dem Selgros-Markt und Autoland Plötzlich soll ein Mann vor ihr auf den Trampelpfad getreten sein. „Das Mädchen beschrieb ihn als etwa 1,80 Meter groß, hellhäutig, europäisch aussehend“, sagte Polizeisprecher Marko Laske (49) am Montag. Er sei komplett schwarz gekleidet gewesen. Die Mutter zu BILD: „Er trug zudem eine schwarze Corona-Maske, stank nach Schweiß.“.
Die Kripo nimmt die Sache ernst, fahndet jetzt öffentlich nach dem Angreifer, der ihr womöglich nicht zum ersten Mal aufgelauert hatte.
Zitat „Bereits am 29. Oktober erzählte sie, dass ihr der Kerl mit der schwarzen Corona-Maske auf dem Weg zur Schule in dem Wäldchen aufgefallen war.“
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Ein inszenierter Notruf löst einen Großeinsatz der Polizei aus und wirft Fragen nach der Verantwortung für Falschmeldungen auf.
Die ruhigen Morgenstunden in Dresden wurden jäh unterbrochen, als ein Notruf bei der Polizei einging. Eine Frau berichtete von einem dramatischen Vorfall: Ein Mädchen sei von einem Unbekannten verfolgt und bedrängt worden. Dieser vermeintliche Vorfall löste einen Großeinsatz der Polizei aus, der sich später als Reaktion auf eine erfundene Geschichte herausstellte. Auslöser des Einsatzes
Zitat Die 35-jährige Anruferin schilderte detailliert, wie sie beobachtet hatte, wie ein Mädchen im Grundschulalter von einem Mann belästigt wurde. Dem Mädchen sei es gelungen, sich loszureißen und in ein nahe gelegenes Waldstück zu flüchten, während der Täter ihr gefolgt sei. Diese Aussage führte zum Einsatz von Hubschraubern, Spürhunden und rund 180 Polizeibeamten.
Ermittlungen bringen Wahrheit ans Licht Während des Einsatzes kamen Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Zeugin auf. Nach intensiven Ermittlungen, die keine Hinweise auf ein vermisstes Kind ergaben, musste die Frau schließlich zugeben, dass ihre Geschichte frei erfunden war. Dieses Eingeständnis warf ein neues Licht auf den Vorfall und verdeutlichte die Verantwortung der Bürger bei der Nutzung von Notrufdiensten.
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Großeinsatz mit Hubschrauber, Hund und 180 Polizisten Frau (35) erfindet einen Kinderfänger!
14.11.2023 - 14:18 Uhr
Dresden (Prohlis) – Dieser falsche Notruf könnte sie teuer zu stehen kommen – richtig teuer! „Wir haben gegen die 35-Jährige ein Ermittlungsverfahren wegen Vortäuschens einer Straftat eingeleitet. Die Polizei prüft in diesem Zusammenhang, ob der Frau die Kosten für den Einsatz in Rechnung gestellt werden können“, sagte Polizeisprecher Marko Laske (49) am Dienstag.
ZitatMit diesen Kosten muss die Beschuldigte rechnen Doch was kostet so etwas überhaupt? Preise für sämtliche Dienstleistungen des Freistaates Sachsen sind im „Sächsischen Verwaltungskostengesetz“ geregelt. Das Kostenverzeichnis wird dabei laufend der Preisentwicklung angepasst. Seit März 2023 gilt die zehnte Fassung. Die Einsatzstunde für einen Polizisten lässt sich der Freistaat demnach 56 Euro kosten. Am Montag waren anfangs ein paar Dutzend später bis zu 180 Beamte in Prohlis eingesetzt. Der Einsatz dauerte etwas länger als zehn Stunden.
Noch hat die Polizei nicht ausgerechnet, wie viele Einsatzstunden zusammenkamen. Geht man aber davon aus, dass pro Stunde im Schnitt 100 Beamte nach dem vermeintlichen Täter suchten, sind dies 1000 Stunden zu jeweils 56 Euro. Allein für die Polizisten müsste die Frau also etwa 56 000 Euro blechen.
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