Mohammad A. (49) ist Wiederholungstäter - Pakistaner vergeht sich an 93-Jähriger - tot! Mohammad A. wird mit Fuß- und Handfesseln in den Verhandlungssaal gebracht 10.11.2023 - 12:56 Uhr
Zwickau (Sachsen) – Er hat mehrere Jahre im Knast gesessen, nie gearbeitet. Und bald könnten viele Jahre im Gefängnis dazu kommen!
Mohammad A. (49) soll am 12. April 2023 seine Nachbarin Lina L. (93) in ihrer Wohnung in Reichenbach (Vogtland) überfallen haben. Laut Staatsanwalt klingelte er gegen 22 Uhr, klopfte an die Tür. Als die 93-Jährige öffnete, soll Mohammad A. sie zur Seite gedrückt haben, um in die Wohnung zu kommen.
Zitat Nach einem kurzen Gerangel soll er sich aufs Sofa gesetzt und eine Zigarette geraucht haben. Er zog wohl seine Hose aus, um sich an der alten Frau zu vergehen. Es kam zum Kampf in der kleinen Wohnung. Die Seniorin wehrte sich gegen eine Vergewaltigung. Dabei biss ihr Mohammad A. in die Brust. Er ging offenbar so brutal vor, dass Lina L. mehrere Knochenbrüche erlitt – u.a. des Beckenrings. Nach der Tat soll Mohammad A. die Wohnung mit der Hose seines Opfers verlassen haben, seine eigene hing über seiner Schulter. Schwer verletzt lag Lina L. im Flur, konnte durch Klopfen an der Tür auf sich aufmerksam machen. Ihr Sohn entdeckte sie, alarmierte Polizei und Rettungsdienst.
Ein Polizist schildert seine Eindrücke aus dem Krankenhaus: „Die Frau hat am ganzen Körper gezittert, stand extrem unter Schock. Sie hat immer wieder das Gleiche erzählt, wie der Mann in ihre Wohnung kam.“ Am 12. April ist Lina L. an einer Lungenentzündung gestorben. Laut Staatsanwaltschaft infolge des sexuellen Überfalls.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Sie starb an den Folgen Pakistaner vergewaltigte 93-Jährige – jetzt muss er für 13 Jahre ins Gefängnis
Mittwoch, 06.12.2023, 15:57
Mohammad A. saß bereits mehrere Jahre wegen Vergewaltigung im Gefängnis. Nun wurde der 49-jährige Pakistaner erneut zu 13 Jahren Haft verurteilt, weil er sich so brutal an einer 93-Jährigen vergangen haben soll, dass sie später verstarb.
Das Urteil fällte das Landgericht Zwickau am Mittwoch. Mohammad A. wurde wegen sexueller Nötigung mit Todesfolge sowie vorsätzlicher Körperverletzung schuldig gesprochen, wie ein Gerichtssprecher der „Bild“ sagte. Zudem habe das Gericht Sicherheitswahrung angeordnet. 2012 wurde A. schon einmal wegen Vergewaltigung und Körperverletzung zu fünf Jahren Knast verurteilt.
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Die größte Strafe wäre vermutlich, ihn in die Heimat zurückzuschicken?
Zitat Schärferes Sexualstrafrecht in Pakistan: Vergewaltigern droht Kastration
Nach besonders empörenden Vergewaltigungsfällen werden in Pakistan Gesetze verschärft. Kritiker*innen fordern grundlegendere Maßnahmen. Demonstrantinnen bei einem Protestmarsch in Lahore
ISLAMABAD dpa/ap | Sexualstraftätern in Pakistan drohen künftig schärfere Strafen. Ein neues Gesetz sieht unter anderem in besonders schweren Fällen von Vergewaltigung oder Kindesmissbrauch die chemische Kastration der Angreifer oder gar die Todesstrafe vor. Das von Präsident Arif Alvi unterzeichnete Gesetz muss in den nächsten vier Monaten vom Parlament gebilligt werden. Geschieht dies nicht, läuft es nach 120 Tagen aus.
Das Gesetz sieht die Schaffung von Sondergerichten vor, die Prozesse zügig zum Abschluss bringen sollen, in denen es um Vergewaltigungen von Frauen oder Kindern geht. Diese Schnellgerichte sollen Prozesse innerhalb von vier Monaten zum Abschluss bingen inklusive Urteilsverkündung. Verboten wird zudem die Bekanntmachung der Identität von Vergewaltigungsopfern. Einem Zeitungsbericht zufolge droht auch Amtsträgern und anderen Funktionären Strafe, wenn sie Ermittlungen in Vergewaltigungsfällen vernachlässigen. Die Neuregelung wird als Reaktion auf mehrere Sexualverbrechen gesehen, die in dem südasiatischen Land zu einem Aufschrei in der Bevölkerung geführt hatten.
Das Gesetz sieht auch eine Sexualstraftäter-Datenbank vor. Es sei aber eine zu simple Lösung für ein hochkomplexes Problem, bemängelte der Jurist Rizwan Khan. Das Schlupfloch außergerichtliche Einigung bleibt. Ein Sprecher der Menschenrechtskommission kritisierte die Initiative als Augenwischerei. Die chemische Kastration – bei der Medikamente den Sexualtrieb hemmen – werde nichts bringen, solange es Schlupflöcher wie außergerichtliche Einigungen mit Sexualstraftätern gebe. Auch die Einschüchterung von Opfern müsse bekämpft werden.
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