Keine drei Wochen nach der Tat - Erste Anklage gegen Judenhasser erhoben
07.11.2023 - 16:23 Uhr München – Es kann DOCH schnell gehen: Im beschleunigten Verfahren wird kaum zwei Wochen nach der Tat gegen einen Hamas-Sympathisanten Anklage erhoben!
Seine Aussagen in der BR-Sendung „Kontrovers“ haben für einen Münchner ernste Folgen: Die Generalstaatsanwaltschaft München hat Anklage gegen Maximilian H. (27) erhoben.
Zitat ► Es handelt sich bei der Anklage um die erste ihrer Art wegen Tathandlungen im Kontext des Überfalles der Terrororganisation Hamas auf Israel. Das Gesetz sieht für das Billigen von Straftaten Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe vor. Das beschleunigte Verfahren ist für Fälle mit klarer Beweislage vorgesehen.
Zitat Zu dem Vorfall kam es auf einer von der Stadt München verbotenen Pro-Palästina-Demo am Odeonsplatz. Trotz Verbots kamen mehr als 100 Israel-Hasser zusammen. Einer von ihnen: der in München geborene Maximilian H.Und der sagte in die TV-Kamera wörtlich: „Für die Tat alleine habe ich kein Verständnis. Aber für die Jahre davor, was passiert ist, wenn ich mir dann diese Tat anschaue, dann sage ich: Das ist viel zu wenig.“ Viel zu wenig? Im Klartext: Der Mann sympathisiert mit der Terrororganisation Hamas und deren fürchterlichen Gräueltaten am 7. Oktober in Israel mit über 1400 Toten – relativiert somit die grausamen Morde sogar. Ganz klar: eine Straftat.
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Hetzer Maximilian H. hat ständig Ärger mit der Justiz - Juden-Hasser wurde bereits zu Knast-Strafe verurteilt 08.11.2023 - 16:23 Uhr
München – Nach der Blitz-Anklage gegen Judenhasser Maximilian H. (27) droht dem Münchner jetzt eine Geldstrafe oder Knast bis zu drei Jahren. Die Härte der Strafe hängt auch davon ab, ob er vorbestraft ist – oder bereits Ärger mit der Justiz hatte. Und genau danach sieht es aus.
ZitatNach BILD-Informationen arbeitet er bis 2022 erst als Fahrer, dann als Disponent in einem Busunternehmen. Bereits dort soll es wegen seiner politischen Einstellungen immer wieder zu Konflikten mit Mitarbeitern gekommen sein. Folge: H., der eine Tochter haben soll und geschieden ist, soll fristlos entlassen worden sein.
► Ein Bekannter des Judenhasser erzählt BILD, dass Maximilian H. angeblich Straftaten im Betrieb begangen haben soll: „Mehrfache Unterschlagungen und Urkundenfälschungen“. Es soll sich dabei um die Unterschlagung von Betriebsmitteln, mehrerer Schlüssel einer Schließanlage, einem Auto und 1000 Euro Bargeld handeln.
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ZitatFest steht: Die Staatsanwaltschaft Landshut ermittelte im Dezember 2022 gegen ihn – das Verfahren wurde aber vorläufig eingestellt. Überraschende Begründung: Der Beschuldigte Maximilian H. habe in einem anderen Verfahren eine höhere Strafe zu erwarten.
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