Gegen steigende Gewalt in Berlin - Mietvertrag mit Prügel-Verbot 03.11.2023 - 09:37 Uhr
Berlin – Es sind dramatische Zahlen! 10,4 Prozent mehr Fälle häuslicher Gewalt wurden 2022 allein in Berlin registriert. Mehr als 17 000 Mal musste die Polizei deshalb ausrücken. Und die Dunkelziffer liegt laut Experten noch deutlich höher. Nun soll sich die ganze Immobilienbranche der Hauptstadt um dieses Problem kümmern.
ZitatEine Berliner Hausverwaltung hat bereits begonnen, ihre Mietverträge um eine Anlage mit dem Thema „Haushalt ohne häusliche Gewalt“ zu erweitern. „Wir wollen, dass sich jeder neue Mieter mit seiner Unterschrift klar gegen häusliche Gewalt positioniert“, sagt Birgit Danschke (56), Vorstand bei der Wirtschaftsgenossenschaft Berliner Grundbesitzer (WGBG).
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Wenn es denn so einfach wäre Wie naiv kann man eigentlich sein?
Der Mieter hat Hausrecht für seine Wohnung, nicht der Vermieter. Gerade zu lächerlicher Woke-Zirkus, der genau wie alles andere zu nichts führt und nicht einem Opfer wird geholfen. Genauso wenig erfährt der Vermieter (DSGVO) ob es eine evtl. Anzeige wegen häuslicher Gewalt gibt. Also was soll das?
Hier ist das Plakat zu sehen, welches in den Häusern ausgehängt wird und nur in deutscher Sprache abgefasst ist, auf den § 25/11 verweist. WGBG
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