Es gibt dort aber eine Gewerbestraße, die Autobahn ist in der Nähe, die Landstraße K4953. Hier käme mMn. auch ein nicht Ortsansässiger infrage. Sehr ländlich, hoher Baumbestand.
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Ich denke auch das der Täter Ortskenntnisse hatte. Sie wurde an einem Waldstück angelegt, dies Strasse dorthin war eher für Ortskenner bekannt und galt als Promillesträßchen. Ich habe die Hoffnung das irgendwer damals doch was erzähle oder wusste und zu damaligen Zeitpunkt zu große Angst hatte zur Polizei zu gehen!
Ich drücke feste die Daumen, das sich jemand meldet.
Wenn jemand etwas weiß, aber nicht selbst mit der Polizei Kontakt aufnehmen möchte, kann das auch gerne über mich machen und ich leite es dann entsprechend weiter.
Wie man auch hier leider wieder sieht, bekommen die Angehörigen niemals Ruhe, so lange nicht das Motiv geklärt ist und der Täter seine Strafe bekommt.
Mir ging auf Anhieb durch den Kopf, das sie wahrscheinlich zu jemand ins Fahrzeug gestiegen ist, den sie kannte. Evtl. stand sie an der Bushaltestelle und jemand den sie kannte, bot ihr an, sie mit dem PKW zu fahren.
Evtl. wollte er dann mehr von ihr und das ganze lief aus dem Ruder.
Er wollte damit wohl verhindern, das sie ihn nach der Vergewaltigung anzeigt. Denn sie kannte ihn ja anscheinend.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
@Christine, vielen Dank nochmal für das ganze hier :-) 1000 Dank. Du sprichst mir aus der Seele das sind tatsächlich auch meine Gedanken. Evtl. wollte sie auch einfach aus Freiburg Hasslach weg, dort herrschte auch viel Aggressivität, dem ein oder anderem passte das aber vielleicht nicht.... natürlich sind das leider alles nur Spekulationen. Es wäre auch sehr hilfreich wenn mein Video irgendwen aus der Zeit von damals in Freiburg erreichen würde, vielleicht regt es dann doch nochmal die Gedanken, Erinnerungen von früher an, und heute kommt einem, eine Person verdächtig oder seltsam vor. Daher ist es wichtig den Fall / Video viral gehen zu lassen, in der Hoffnung das der Fall interessant für die Medien wird. Daher, teilen darüber reden rum zeigen. Der Anfang ist gemacht. DANKE AN ALLE <3
Ich habe mir eben erst das Video angeschaut und dadurch jetzt auch mehr Detailkenntnisse.
Natascha, ein sehr gutes Video, die Erstellung ist dir sicher nicht leichtgefallen. Ich hoffe sehr, dass sich doch noch jemand meldet.
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ZitatDaher ist es wichtig den Fall / Video viral gehen zu lassen, in der Hoffnung das der Fall interessant für die Medien wird.
Die Bild oder RTL anzuschreiben wäre mMn. ein Ansatzpunkt. Evtl. könnte man auch investigative Journalisten kontaktieren, die dann widerum die Medien ansprechen. Cold Case sind doch momentan ein wirkliches Thema, welches von den Medien auch aufgegriffen wird.
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@tumbleweed @christine, ja habe es auch in vielen Gruppen geteilt und ja ich habe auch viele Medien angeschrieben... jetzt heisst es abwarten. Natürlich ist es umso besser wenn man jemanden kennt, Beziehungen sind viel wert. Aber ich kenne leider keinen persönlich. Trotzdem Daumen drücken vielleicht ist jemand dabei der dem Fall eine Chance gibt :-)
Investigativ heißt ja nichts anderes als untersuchend. Wallraff z.B. ist auch ein Investigativ-Journalist, aber mehr im Bereich Enthüllungsjournalismus". Er dürfte aber ebenfalls ausreichend Kontakte zu Medien haben.
War im Fall von Peggy nicht auch ein Journalist tätig? Soweit ich es erinnere, war er dann auch an der Dokumentation beteiligt? Komme nicht auf den Namen, Lahmer, Lamm oder so ähnlich.
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Hoffnung im Cold Case Cornelia Pfau? 17.11.2024 ∙ Brisant ∙ Das Erste
Mord verjährt nicht – allein in Nordrhein-Westfalen gibt es über 1.000 Cold Cases, in Baden-Württemberg rund 500. Hinter jedem Fall stehen Angehörige wie Natascha Pfau, die mit sechs Jahren ihre Mutter verlor.
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Bitte unterstützt meine Petition, für die Freigabe der Akte C. Pfau, gemeinsam für Gerechtigkeit
vor 2 Monaten
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0:19 / 7:06 Zwischenstand, was mich erwarten könnte, Kampf um Akte freigeben
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ARD Crime Time Wer ist der Mörder meiner Mutter? – Der Cold Case Cornelia Pfau 35 Jahre nach dem Mord an Cornelia Pfau sucht ihre Tochter den Täter. Der zuständigen Polizei fehlen Ansätze für neue Ermittlungen. Ein Cold-Case-Projekt will helfen, darf aber nicht.
MDR AKTUELL Sa 18.01.2025 08:00Uhr 47:03 min
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Vor 35 Jahren wurde Cornelia Pfau ermordet. Die Polizei konnte den Fall bis heute nicht aufklären. Deshalb will ihre Tochter Natascha Pfau nun den Mörder aufspüren. In einem bewegenden Youtube-Video wendet sie sich an die Öffentlichkeit. Natascha Pfau hofft, auf diesem Wege neue Hinweise zu bekommen. Hinweise, die dazu führen könnten, dass die Polizei Freiburg den Fall wieder aufnimmt.
Cornelia Pfau wurde am 11. Januar 1990 in einem Waldstück in der Nähe von Freiburg im Breisgau tot aufgefunden. Zwei Joggerinnen hatten die Leiche entdeckt. Die Ermittlungen ergaben, dass die damals 26-Jährige zunächst vergewaltigt und dann erwürgt worden sein muss. Zeugen hatten Cornelia Pfau zuletzt am Abend des 10. Januar 1990 im Freiburger Stadtteil Haslach an einer Bushaltestelle gesehen. Dort soll sie in ein helles Fahrzeug gestiegen sein. Die Polizei gründete zur Klärung des Falles eine Sonderkommission, die jedoch bereits nach wenigen Wochen aufgelöst wurde. Die Ermittlungen lieferten keine Tatverdächtigen. Es gibt zwar DNA-Spuren, aber keine Übereinstimmungen.
Nachdem sich Natascha Pfau an die Öffentlichkeit wendet, um nach über 30 Jahren den Mörder ihrer Mutter doch noch zu finden, nimmt ein Cold-Case-Forschungsprojekt Kontakt zu ihr auf. Es bietet an, den Fall von Cornelia Pfau zu analysieren und so den Freiburger Ermittlungsbehörden vielleicht neue Ermittlungsansätze zu liefern. Natascha Pfau ist begeistert von dem Vorschlag, doch der Landesdatenschutzbeauftrage und die Staatsanwaltschaft Freiburg dämpfen ihre Hoffnung.
Ob es noch eine Chance für das Cold-Case-Forschungsprojekt gibt und welche weiteren Anstrengungen Natascha Pfau in den vergangenen Jahren unternommen hat, um den Mord an ihrer Mutter Cornelia aufzuklären, das besprechen Mattis Kießig und David Kopp in der Podcastfolge von ARD Crime Time.