[b]Messer-Attacke auf der Dorfstraße - Polizei jagt diesen Frauen-Killer
26.10.2023 - 11:18 Uhr

Holzminden (Niedersachsen) – Die Polizei hält sich bedeckt, macht kaum Angaben zu Tat, Opfer und mutmaßlichem Täter. Doch die Ermittler sind im Groß-Einsatz auf der Jagd nach Constantin Furnica, der vermutlich ein Mörder ist!

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In dem 2000-Seelen-Ort soll es Dienstagabend zu dem Verbrechen gekommen sein.
Gegen 22.10 Uhr, so die Polizei, wurde eine 39-Jährige in der Schulstraße, die parallel zur Hauptstraße verläuft, getötet.
Nach BILD-Informationen wurde die Frau mit einem Messer angegriffen, verblutete vor ihrem Mehrfamilienhaus. Alle Wiederbelebungsversuche des alarmierten Notarztes blieben erfolglos. Dringend tatverdächtig: Ihr Lebensgefährte Constantin Furnica (41). Zeugen sahen den gebürtigen Rumänen anscheinend vom Tatort flüchten. Die Ermittler gehen derzeit von einer Beziehungstat aus.

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Polizeisprecherin Stefanie Ockenfeld: „Der Tatverdächtige ist circa 180 Zentimeter groß, hat braune Augen, Tätowierungen an den Armen und eine Stirnglatze.“ Er soll mit einer blauen Jeans, einer schwarzen Jacke, schwarzen Schuhen, sowie einer Mütze und Kapuze bekleidet sein.

Die Kommissarin warnt:„Nehmen Sie keinen Kontakt zu der Person auf!“ Zeugen sollten sich sofort an die Polizei wenden:
Telefon 05151-933 222.

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Ex (41) auf der Flucht
Ankas Killer lauerte ihr nach der Spätschicht auf
War die Trennung ihr Todesurteil?

26.10.2023 - 17:32 Uhr

Sie suchte Liebe – und fand einen grausamen Tod.

Holzminden (Niedersachsen) – Unter einer weißen Plane liegt die blutige Leiche von Anka (39). Die Frau kam Dienstag gegen 22 Uhr müde von der Schicht aus der Lederfabrik, als sie auf der Schulstraße in Hehlen (2000 Einwohner) bei Holzminden (Niedersachsen) hinterrücks niedergestochen wurde.

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Ihr Killer? Laut Polizei der Mann, den sie fünf Jahre „mein Schatz“ nannte: Constantin Furnica (41). Nach dem Arbeiter aus Rumänien wird seitdem mit Spürhunden, Hubschraubern, Drohnen und Öffentlichkeitsfahndung gesucht. Eine Augenzeugin zu BILD: „Ich hörte schreckliche Schreie, rannte ans Fenster. Es war wie eine Hinrichtung. Wie von Sinnen stach der Mann immer wieder auf die Frau ein. In Hals, Rücken, Herz, Bauch – und auch noch als sie am Boden lag.
Entsetzlich: Der Killer soll erst von seinem Opfer abgelassen haben, als er sich ganz sicher war, dass sie nicht mehr lebte.

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Laut BILD-Informationen gab es die letzten Monate öfter Streit zwischen dem Paar, das sich seit 2018 kennt. Sie trennte sich. Vermutlich ihr Todesurteil. Anka hinterlässt zwei Kinder im Alter von 13 und 20 Jahren.

Polizei warnt vor Kontakt mit dem Gesuchten
Laut Staatsanwaltschaft ist der mutmaßliche Täter polizeibekannt. Er ist 1,80 Meter groß, hat braune Augen, Tätowierungen an den Armen und eine Stirnglatze. Er soll mit einer blauen Jeans, schwarzer Jacke, schwarzen Schuhen und mit Mütze und Kapuze bekleidet sein.

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Ex (41) nach Flucht gefasst!
27.10.2023 - 08:41 Uhr

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Nach dem Arbeiter aus Rumänien wurde zwei Tage lang mit Spürhunden, Hubschraubern, Drohnen und Öffentlichkeitsfahndung gesucht. Am Donnerstag wurde er nun gefasst! Eine Zeugin rief die Polizei, als sie ihn in Hehlen gesehen hatte. F. konnte widerstandslos festgenommen werden.

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„Ich habe sie geliebt“: Killer tötet Ex mit 22 Stichen nach der Spätschicht

11.04.2024 - 19:29 Uhr

Bodenwerder (Niedersachsen) – Sie kam erschöpft von der Spätschicht nach Hause – doch vor der Tür ihres Mietshauses in Bodenwerder (Niedersachsen) lauerte bereits ihr Ex mit einem Küchenmesser in der Hand. Mit 22 Messerstichen metzelte Constantin F. (41) seine ehemalige Freundin Anka U. (39) nieder.

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Jetzt muss sich der Rumäne wegen dieser Bluttat vor dem Landgericht Hildesheim verantworten – mehrere Zeugen hatten ihn bei der grausamen Tat beobachtet.

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