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Helgoland: Seenotretter im Großeinsatz | Frachtschiffe "Polesie" und "Verity" kollidieren vor Helgoland | 6 vermisste Seeleute
Seenotretter im Großeinsatz Schiffe kollidieren vor Helgoland – mehrere Vermisste
Aktualisiert am 24.10.2023 - 09:18 Uhr
Großeinsatz auf hoher See: In der Nordsee werden mehrere Personen vermisst. Zwei Schiffe sind kollidiert.
Am frühen Dienstagmorgen gegen 5 Uhr ist es zu einer Schiffskollision in der Deutschen Bucht gekommen. Zwei Schiffe sind miteinander kollidiert, eines davon wohl gesunken. Die Seenotretter sind im Großeinsatz.
Etwa 22 Kilometer südwestlich der Insel Helgoland und 31 Kilometer nordöstlich der Insel Langeoog stießen die Frachtschiffe "Polesie" und "Verity" zusammen. Das Havariekommando geht davon aus, dass die "Verity" gesunken ist. Ein Mensch konnte aus dem Wasser gerettet werden, mehrere Personen werden aber noch vermisst.
Das andere Schiff, die "Polesie" ist noch schwimmfähig und hat 22 Personen an Bord. Zahlreiche Schiffe der Seenotrettung, der Wasserschutzpolizei und des Havariekommandos sind im Einsatz. Das Havariekommando hat die Gesamteinsatzleitung übernommen. T-Online
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
In der Deutschen Bucht vor Helgoland sind am frühen Dienstagmorgen zwei Frachtschiffe auf offener See kollidiert. Warum die „Polesie“ (190 Meter lang und 29 Meter breit) und die „Verity“ (91 Meter lang, 14 Meter breit) zusammen stießen, ist derzeit noch unklar. Es gibt nach BILD-Informationen sechs vermisste Seeleute!
Gegen 5 Uhr morgens war es zwölf Seemeilen (22 Kilometer) südwestlich von Helgoland zu der Schiffshavarie gekommen.
ZitatDas Havariekommando geht derzeit davon aus, dass der Container-Frachter „Verity“, der unter britischer Flagge fährt und auf dem Weg von Bremen nach Immingham (Großbritannien) war, nach der Kollision gesunken ist. Ein Mensch konnte aus dem Wasser gerettet werden und wird medizinisch versorgt – von den restlichen Besatzungsmitgliedern fehlt jede Spur. Der 2001 in den Niederlanden gebaute Frachter gehörte zu der britisch-holländischen Reederei „Faversham Ships“. Die Suche nach den Schiffbrüchigen in der 15 Grad kalten Nordsee läuft. Vor Ort herrscht derzeit Windstärke 6 und die Wellen sind drei Meter hoch.
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