16.10.2023 14:50 Familien-Drama in Köpenick? Mädchen und Frau tot, Mann schwer verletzt
Berlin - Ein elfjähriges Mädchen und eine 68 Jahre alte Frau sind in einem Haus in Berlin-Köpenick tot aufgefunden worden. Das teilte die Polizei am heutigen Montag mit. In dem Gebäude in der Kinzerallee sei am Morgen gegen 9 Uhr zudem eine 42-jährige Frau schwer verletzt aufgefunden worden.
Ein weiteres Familienmitglied - ein 70-jähriger Mann - sei in einem anderen Haus in der Gelnitzstraße ebenfalls schwer verletzt aufgefunden worden, hieß es. Die Mordkommission ermittle wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts, sagte der Polizeisprecher.
Zitat Weitere Details, etwa zum konkreten Verwandtschaftsverhältnis der Getöteten und Verletzten, nannte er zunächst nicht. Die Hintergründe der Tat seien Gegenstand der Ermittlungen, hieß es.
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Vom Alter her dürfte es sich um die Großeltern un die Mutter des Kindes handeln?
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16.10.2023, 13:45 Uhr Treptow-Köpenick Mädchen (11) unter den Opfern - Zwei Tote, zwei Verletzte bei Unfassbare Familien-Tragödie in Köpenick. In zwei Wohnungen wurden insgesamt zwei Leichen und zwei Verletzte entdeckt – eines der Todesopfer ist ein elfjähriges Mädchen.
ZitatNach Angaben der Polizei war am Montag gegen 9 Uhr ein anonymer Hinweis über den Notruf eingegangen. Demnach sollte es einen möglichen Unfall in einer Wohnung an der Gelnitzstraße gegeben haben. Polizisten öffneten mithilfe der Feuerwehr die Wohnung gewaltsam und fanden dort einen schwer verletzten Mann. Er wurde ins Krankenhaus gebracht. Über seinen Zustand wurde zunächst nichts bekannt.
Ermittlungen vor Ort führten die Polizei schließlich zu einer Wohnung an der Kinzer Allee. Dort bot sich den Beamten ein furchtbares Bild: In den Räumen lagen eine tote Frau (68), eine schwer verletzte 42-Jährige sowie das Mädchen. Alle Opfer wiesen schwere Schnittverletzungen auf und sind nach B.Z.-Informationen miteinander verwandt. Zunächst hatte die Polizei einen verabredeten Selbstmord ebenso wenig ausgeschlossen wie die Möglichkeit, dass der Mann zuerst die Frauen angegriffen hat und sich anschließend in seiner Wohnung das Leben nehmen wollte
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Zitat Wie die B.Z. erfuhr, soll die Familie sehr unter der derzeitigen Welt-Lage mit Pandemie, Klima-Krise sowie den Kriegen in der Ukraine und in Israel gelitten haben. Ob in dieser Verzweiflung das Motiv für die unfassbare Tat zu suchen ist, wird nun untersucht.
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Mord in Berlin-Köpenick - Familien-Tragödie war geplant: Haftbefehle beantragt 17.10.2023 - 15:28 Uhr
Berlin – Das Verbrechen hatte die ermittelnden Beamten von Polizei und Staatsanwaltschaft erschüttert: Am Montag waren in zwei Köpenicker Wohnungen zwei Schwerverletzte und zwei Leichen gefunden worden – darunter ein erst elf Jahre altes Mädchen. Ermittlungen ergaben indes, dass die gesamte Tat geplant war – nur das Kind ahnte nichts.
Wie BILD erfuhr, wurden mehrere Abschiedsbriefe in den Wohnungen gefunden, sie werden derzeit ausgewertet. Der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Sebastian Büchner, bestätigte dies, machte ob der laufenden Ermittlungen allerdings keine weiteren Angaben.
ZitatDer Fall
Offenbar hat sich die Familientragödie so abgespielt: Die 42-Jährige – offenbar die Mutter des toten Mädchens und selbst Tochter der toten 68-Jährigen – tötete mit einem Messer zunächst ihr Kind, um sich dann anschließend zusammen mit ihrer Mutter das Leben zu nehmen. Als dies bei der älteren Frau aus eigener Kraft nicht gelang, soll die 42-Jährige nach B.Z.-Informationen final zugestochen haben – bis die 68-Jährige ebenfalls tot war.Zeitgleich versuchte der 70-Jährige – bei ihm soll es sich um den Großvater des Mädchens handeln – in seiner Wohnung aus dem Leben zu scheiden. Ohne Erfolg. Nach BILD-Informationen wurden gegen die beiden Überlebenden Haftbefehle beantragt.
ZitatBei der Familie handelt es sich um deutsche Staatsbürger, allesamt hätten nach vorliegenden Informationen keinerlei Migrationshintergrund. Ein Ermittler zu BILD: „Eine unfassbare Tat, eine unfassbare Tragödie. Man kann leider nicht in die Köpfe der Menschen hineinsehen.“
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15.02.2024, 12:53 Uhr Treptow-Köpenick Familien-Tragödie in Köpenick Kind (11) und Oma getötet – Anklage gegen Mutter und Großvater
Vater und Tochter angeklagt
ZitatRund vier Monate später hat die Berliner Staatsanwaltschaft Anklage erhoben gegen die Frau und ihren Vater, wie ein Behördensprecher am Donnerstag mitteilte. Die Anklage wirft der 42-Jährigen Totschlag sowie Tötung auf Verlangen vor, dem Senior Totschlag durch Unterlassen.
Die Ermittler gehen davon aus, dass die Frau zunächst ihre Tochter zwischen dem 13. und 14. Oktober 2023 umgebracht hat. Dann soll sie ihre 68 Jahre alte Mutter auf deren ausdrückliches Verlangen getötet haben. Ihr 70 Jahre alter Vater soll von dem Vorhaben gewusst haben – und trotzdem im Fall seiner Enkelin nicht eingeschritten sein......
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Tochter (11) in Berlin getötet: Todes-Mutter: „Mein Kind sah keine Zukunft mehr“ Dorothea L. sagte vor Gericht aus
07.06.2024 - 17:07 Uhr Berlin-Köpenick! Tag 7 im Prozess um die Frömmler-Familie, die in den Himmel wollte.
Am 13. Oktober 2023 schneidet Dorothea L. (42) ihrer Tochter Elisabeth (11) die Arme auf. Tut das Gleiche bei ihrer Mutter (68). Verletzt sich selbst. Dasselbe tut ihr Vater (71). Nun steht die Todes-Mutter mit ihrem Vater vor Gericht und beschreibt ihre mörderisch-krude Weltsicht, der ein Kind geopfert wurde.
Zitat„Bei Neumond bluten Wunden mehr“, sagt sie. „Schon im Sommer legten wir Freitag, den 13. Oktober, fest. Ich half Elisabeth beim Abschiedsbrief. Sie sah für sich keine Zukunft. Sie wollte Erzieherin werden. Aber auf den Straßen spricht kaum noch einer deutsch. Sie war auch nicht bereit, sich später einen Mann zu nehmen.“
Richter (verblüfft): „Aber sie war doch erst elf Jahre alt!“ Todes-Mutter: „Sie wollte nie eine Beziehung zu einem Mann! Und lesbisch werden kam für sie nicht infrage.“ Richter (irritiert): „Wie kommen Sie darauf?“ Todes-Mutter (düster): „Wir besprachen es lange und intensiv.“
Den Kindsvater verschweigt sie bis heute. Familiengeheimnis. Keiner weiß, wieso.
ZitatRichter: „Sie muteten Elisabeth also zu, mit ihnen zu sterben, statt für das Kind zu leben?“ Todes-Mutter: „Es war ihr Wille! Sie wollte doch in den Himmel!“ Dort würden viele süße Katzen warten, hatte sie ihrem armen Kind eingeredet…
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Zitat WAS SIE GLAUBEN. Die Familie lebte pietistisch. „Pietas“ bedeutet Frömmigkeit. Die christliche Reformbewegung ist 350 Jahre alt (über 5000 Anhänger in Deutschland). Versteht sich „als Salz in der Kirche“ mit der Überzeugung: „Gott ermächtigt einzelne direkt.“ Bei der Familie nahm dies „spirituell-esoterische Züge“ an. Es heißt, Entscheidungen seien „ausgependelt“ worden: „zunehmend verängstigt von Einwanderung“, „unzufrieden mit der Politik“, „überfordert“, „immer mehr abgeschottet“.
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