Sie filmten die Tat Jungs (14) sollen Mitschüler (13) vergewaltigt haben 11.10.2023 - 16:58 Uhr
Es ist eines der abscheulichsten Verbrechen – und für das Opfer kaum zu verarbeiten!
ZitatHelmstedt (Niedersachsen) – Zwei 14-Jährige sollen in Königslutter im Landkreis Helmstedt einen Jungen (13) geschlagen, gedemütigt, erniedrigt und vergewaltigt haben. Besonders niederträchtig: Die Teenager filmten die Taten und teilten das Video in den sozialen Medien. Staatsanwalt Christian Wolters zu BILD: „So musste das Opfer den mutmaßlichen Tätern die Schuhe küssen.“ Anschließend wurde das Kind vergewaltigt. Der Vorfall soll sich nachmittags am 22. September in einem leer stehenden, zweistöckigen Haus in dem Ort ereignet haben.
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12.10.2023 20:53 7.733 Schüler vergewaltigen 13-Jährigen: Landkreis richtet sich an Bevölkerung
Königslutter/Helmstedt - Zwei 14-Jährige sollen einen 13-Jährigen an einem verlassenen Ort in Königslutter erniedrigt und vergewaltigt haben. Ein aufgenommenes Video zeigt die Tat, das Entsetzen in der Bevölkerung ist groß. Jetzt hat sich der Landkreis Helmstedt an die Bevölkerung gewandt."Auch wenn in einem solchen Fall Wut und Fassungslosigkeit eine verständliche Reaktion sind: Bitte lassen Sie Polizei und Strafverfolgungsbehörden ihre Arbeit erledigen", hieß es am Donnerstag in einem zweiseitigen Schreiben zu dem Übergriff, das mit allen beteiligten Behörden und der Stadt Königslutter am Elm abgestimmt wurde.
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ZitatWer eine Gefahr erkenne oder befürchte, solle sich an die Polizei wenden. "Beteiligen Sie sich auch in sozialen Medien nicht an Aufrufen zur Selbstjustiz oder am Verbreiten von Gerüchten oder Vorverurteilungen", so der Landkreis. Die beteiligten Behörden schöpften die ihnen rechtlich zur Verfügung stehenden Mittel aus.
Die beiden Verdächtigen sollen die Schläge, Demütigungen und die Vergewaltigung des 13-Jährigen Ende September in einem leerstehenden Gebäude in Königslutter gefilmt und das Video verbreitet haben. Die Polizei versucht, die weitere Verbreitung des Videos zu verhindern.Alle drei wohnen demnach in Königslutter und haben einen Migrationshintergrund.
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