Bemühungen um Rückreise
Medienbericht: 15 Dortmunder Schüler offenbar in Israel
Von t-online,
lis
07.10.2023 - 21:10 Uhr


In Israel sind derzeit offenbar Austauschschüler aus Dortmund in Gastfamilien untergebracht. Zurückkehren können sie erst am Montagmorgen.
Wie die "Ruhrnachrichten" am Samstagabend berichten, befänden sich die 15 jugendlichen Teilnehmer des Austauschprogramms "Building Bridges" in Dortmunds Partnerstadt Netanja und im Großraum Tel Aviv.

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Der Präsident der Gesellschaft, Klaus Wegener, bestätigte gegenüber den "Ruhrnachrichten", dass sich die Schüler in Israel befänden und dass sie die Nacht in Luftschutzräumen verbracht hätten. Die Redaktion von t-online konnte am Samstagabend keine Bestätigung dafür erhalten.

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Erwartete Landung am Montagmorgen
Nach Bekanntwerden des palästinensischen Angriffs auf Israel am Samstagmorgen hätten er und seine Mitarbeiter den ganzen Tag über versucht, eine schnellstmögliche Rückreise für die Austauschschüler zu organisieren, wird Wegener in der Lokalzeitung zitiert.

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Eine Lösung sei inzwischen gefunden: Die Schüler würden dem Medienbericht zufolge am Sonntag um die Mittagszeit von einem Shuttle-Service zum Flughafen Tel Aviv gebracht und träten am Sonntagabend den Rückflug an. Dieser führe zunächst über Istanbul, von dort aus gehe es dann am Montagmorgen weiter nach Düsseldorf. Zwei Mitarbeiterinnen der Auslandsgesellschaft sollen die Jugendlichen demnach begleiten.

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T-Online

T-Online Flüge eingestellt - Reisewarnung

08.10.2023 - 12:51 Uhr

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Unklar ist derzeit, ob die Jugendlichen, wie ursprünglich geplant, am Sonntag wieder nach Berlin zurückkehren können. Laut Homepage des Flughafens BER wurden mehrere Flüge aus Tel Aviv gestrichen, andere sollen planmäßig landen.

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Während der Terror-Angriffe im Luftschutz-Bunker15 deutsche Schüler sitzen in Israel fest
09.10.2023 - 08:32 Uhr

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BILD sprach mit Jutta Stahl-Klimmt, der Vorsitzenden vom „Theaterverein K“, über die Situation der Jugendlichen vor Ort. So seien sie mittlerweile alleine in dem Schulkomplex, da alle israelischen Internatsschüler von ihren Eltern nach Hause geholt wurden.

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Ihre Rückreise war für Montag geplant, doch der Flug von „easyJet“ wurde gestrichen. Der Luftverkehr ist seit den Angriffen stark eingeschränkt. Nur wenige Passagiermaschinen starten und landen noch in Israel. Die meisten Gesellschaften haben die Flüge ins Land gestoppt.

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Da ihr Rückflug abgesagt wurde wird, hoffen die Schüler nun auf einen vom Krisenstab organisierten Sonderflug der Lufthansa. Eine Liste mit Namen wurde dem Krisenstab bereits am Sonntag zugearbeitet. Alternativ versuchen sie Plätze in einer Maschine der israelischen Airline „El Al“ zu bekommen, um über Zypern zurück nach Deutschland zu reisen.

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BILD

Bis zur Rettung harrten sie in Bunkern aus - Island rettet deutsche Schulklasse aus Israel
10.10.2023 - 14:10 Uhr

Kirchheim/Reykjavík – Die Erleichterung ist riesengroß. Sie haben es rausgeschafft, sind in Sicherheit.
Doch die Angst sitzt ihnen noch immer in den Knochen. Zehn Schüler und zwei Lehrer einer Schule in Kirchheim unter Teck bei Stuttgart mussten tagelang in Israel ausharren – bis der kleine Inselstaat Island sich ihrer angenommen und sie ausgeflogen hat!
BILD

Wegen Lufthansa-Chaos – jetzt ein Schiff! Erste Fähre holt Deutsche aus Israel raus

Bei der Hilfe für Deutsche in Israel herrschen bei der Lufthansa Zustände wie bei der Deutschen Bahn – und deshalb kommt jetzt: ein SCHIFF!

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Die Bundesregierung holt Deutsche noch Donnerstagnachmittag mit einer Fähre raus!
Wie BILD aus dem Auswärtigen Amt erfuhr, legt im Laufe des Tages ein Schiff gen Zypern ab! Der genaue Abfahrtshafen wurde nicht genannt – aus Sorge, es könnten Leute hin stürmen, die sich NICHT auf der Krisenliste des auswärtigen Amtes (ELEFAND) registriert hatten – und die nicht gesondert über die Fährfahrt informiert worden sind.

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Aus dem Auswärtigen Amt hieß es gegenüber BILD:

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▶︎ „Für heute Nachmittag hat das Auswärtige Amt eine weitere Ausreiseoption über eine Fähre von Israel nach Zypern organisiert, mit Plätzen für deutsche Staatsangehörige.“

▶︎ Mitgenommen würden Deutsche, die sich zuvor aus der Krisenliste (ELEFAND) des Auswärtigen Amtes und der deutschen Botschaft registriert hatten. Diese seien heute „über die Details zu Buchung und Abreise informiert“ worden.

▶︎ Weiter hieß es: „Noch nicht registrierte ausreisewillige deutsche Staatsangehörige sollen sich umgehend in ELEFAND registrieren.“

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