Nach mutmaßlichem Missbrauch einer 13-Jährigen schildert Polizei Tathergang Dienstag, 19.09.2023, 17:12
Sie sollen das Mädchen umringt, bedrängt und missbraucht haben - schließlich konnte sich die 13-Jährige aus der Gruppe junger Männer befreien. Nun laufen die Ermittlungen. Eine Gruppe Jugendlicher und junger Männer soll in einem Kölner Bad eine 13-Jährige bedrängt und sexuell missbraucht haben. Nach bisherigen Erkenntnissen sollen die acht Tatverdächtigen im Alter zwischen 16 und 26 Jahren das Mädchen in einem Becken umringt, bedrängt und hochgeworfen haben, wie die Polizei am Montag mitteilte. Als Haupttatverdächtiger gilt laut einem Polizeisprecher derzeit ein 16-Jähriger, der dem Mädchen in die Bikinihose gegriffen haben soll.
ZitatWie FOCUS online aus Ermittlerkreisen erfuhr, schweigen alle acht Beschuldigten zu den Vorwürfen. Das 13-jährige Mädchen sagte am Dienstag erneut aus. Demnach habe sie sich am Tag mehrfach im Außenbereich aufgehalten und dabei auch Kontakt zu der Gruppe der Beschuldigten gehabt. Laut Polizei gibt es auch einen Zeugen, der den Vorfall mitbekommen hatte und Angaben dazu machte. Auch er müsse aber noch genauer vernommen werden. Weitere Zeugen würden gesucht. Die Polizei ermittelt wegen sexuellem Missbrauchs und hofft, von der Videoüberwachung des Außenbereichs Hinweise zu erhalten.
Zitat16-Jähriger hauptverdächtig Nach erkennungsdienstlicher Behandlung wurde der Haupttatverdächtige seinen Eltern übergeben. Nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ lebt der Jugendliche in einem Wohnheim für Geflüchtete. Die übrigen Festgenommenen sind in Köln, im Rhein-Sieg-Kreis, im Rhein-Erft-Kreis, im Rheinisch-Bergischen Kreis und in Bonn gemeldet. Vier besitzen die syrische und drei die türkische Staatsangehörigkeit.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
ZitatIn der Politik herrscht blankes Entsetzen über den sexuellen Übergriff: „Die Antwort des Rechtsstaates muss eine schnelle, spürbare Verurteilung und umgehende Abschiebung in die Heimatländer sein“
Genau wie in allen anderen Einzelfällen. Die Bürger sind schon lange entsetzt und es interessiert niemanden. Sie sollen ihr "Blankes Entsetzen" und die Untätigkeit den Opfern erklären
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Mädchen (13) in Kölner Schwimmbad missbraucht - Warum durften die acht Verdächtigen einfach gehen? 19.09.2023 - 18:29 Uhr
Köln (NRW) – Der Missbrauchsfall aus dem Kölner Agrippabad: Am Sonntag sollen acht junge Männer (16 bis 26) eine 13-Jährige missbraucht haben – laut Polizei sollen sie das Mädchen bedrängt und hochgeworfen haben, ein Iraker (16) soll ihr in die Bikini-Hose gefasst haben. Alle acht wurden beim folgenden Polizeieinsatz erkennungsdienstlich behandelt. Doch warum durften sie dann wieder gehen?
ZitatHaftgründe sind entscheidend „In einem solchen Fall wird geprüft, ob Haftgründe vorliegen“, erklärt ein Sprecher der Kölner Polizei. Als Haftgründe gelten demnach Flucht-, Verdunkelungs- und Wiederholungsgefahr.
▶︎ Fluchtgefahr bestehe etwa, wenn ein Verdächtiger keine sozialen Bindungen habe, die ihn daran hindern, abzuhauen. ▶︎ Auch eine Verdunkelungsgefahr muss ausgeschlossen werden. Zur Verdunkelung gehöre etwa, wenn die Gefahr bestehe, dass Verdächtige ihr Opfer kontaktieren, um sie von einer Aussage abzuhalten – zum Beispiel durch Drohungen. „Auch das Beiseiteschaffen von Beweismitteln zählt dazu“, so der Sprecher. ▶︎ Als dritter Haftgrund gilt die Wiederholungsgefahr. Die liegt zum Beispiel vor, wenn Verdächtige schon einmal oder mehrfach mit ähnlichen Delikten aufgefallen sind, wie sie ihnen nun vorgeworfen werden. Bei Sexualdelikten kann die Wiederholungsgefahr laut Staatsanwaltschaft schon bei einer vorgeworfenen Tat bestehen.
Zitat Sind alle diese drei Gründe ausgeschlossen, gehen die Ermittler davon aus, dass sich Verdächtige dem Verfahren (bis zum möglichen Gerichtstermin) stellen. Wie BILD erfuhr, liegt für keinen der acht Verdächtigen ein ausreichender Haftgrund vor.Neben den Haftgründen setzt Paragraf 112 der Strafprozessordnung einen dringenden Tatverdacht voraus, um Beschuldigte in die U-Haft zu schicken. Sie darf auch nicht verhängt werden, wenn sie nicht im Verhältnis zu der zu erwartenden Strafe steht – sprich, Verdächtige dürfen nicht unverhältnismäßig lange in U-Haft sitzen.
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Zitat▶︎ Fluchtgefahr bestehe etwa, wenn ein Verdächtiger keine sozialen Bindungen habe, die ihn daran hindern, abzuhauen.
Die sozialen Bindungen gibt es sicher auch im Herkunftsland, die Familienverbunde sind ja sehr eng? Da aber vermutlich jetzt schon klar ist, wie ein Verfahren ausgeht, besteht tatsächlich keine Fluchtgefahr.
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CDU-Politikerin Serap Güler über Missbrauch im Schwimmbad „Macht ihnen klar: Frauen sind kein Freiwild!“ 0.09.2023 - 08:56 Uhr
Köln (NRW) – Der Fall Agrippabad: acht mutmaßliche Täter, alle mit Migrationshintergrund! Was läuft da schief?
BILD fragte die einstige NRW-Integrationsministerin und jetzige Bundestagsabgeordnete Serap Güler (43, CDU). Sie spricht Klartext:
Zitat ► „Das Gewaltpotenzial der Jugendlichen ist ein Problem, mit dem wir immer häufiger konfrontiert sind. Das ist das, was uns zuerst schockieren sollte!“ ► „Nicht wenige Täter haben eine Migrationsgeschichte. Wir sprechen hier von Jungs, die viel zu oft zu Hause vorgelebt bekommen, dass eine Frau dem Mann unterlegen ist.“
ZitatGerade diese Jugendlichen benötigen Hilfe, so Güler: „Es ist oftmals auch das Fehlen von Wertevermittlung, weil die Familien überfordert sind.“ Das gelte gerade für Flüchtlinge in „prekären Situationen“. ► Die Expertin weiter: „Es gibt Kreise, in denen freizügige Frauen als Freiwild gelten. Dass Menschen, die in so einer Kultur gelebt haben, das auch nach Deutschland übertragen, ist nicht von der Hand zu weisen.“
Zitat Ihre Forderung: „Diese Menschen müssen integriert werden UND der Staat muss härter durchgreifen. Man muss ihnen klarmachen: Hier läuft es anders! Frauen sind kein Freiwild – egal, was sie tragen!“
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ZitatWir sprechen hier von Jungs, die viel zu oft zu Hause vorgelebt bekommen, dass eine Frau dem Mann unterlegen ist.
Genau - liegt an der Kultur, die an der Grenze nicht abgegeben wird.
ZitatGerade diese Jugendlichen benötigen Hilfe, so Güler: „Es ist oftmals auch das Fehlen von Wertevermittlung, weil die Familien überfordert sind.“ Das gelte gerade für Flüchtlinge in „prekären Situationen“./quote] Eine Überforderung? Es ist die Wertevermittlung der gelebten Kultur des Heimatlandes und somit keine Überforderung, sondern eine Tatsache. Prekäre Situationen sind was genau im Zusammenhang? [quote]► Die Expertin weiter: „Es gibt Kreise, in denen freizügige Frauen als Freiwild gelten. Dass Menschen, die in so einer Kultur gelebt haben, das auch nach Deutschland übertragen, ist nicht von der Hand zu weisen.“
[ Und der letzte Satz erklärt es ganz von selbst.
ZitatGibt es mehr Gruppen-Vergewaltigungen? Da „Gruppenvergewaltigung“ in Deutschland kein Straftatbestand ist, werden die Zahlen in der Polizei- und Kriminalitätsstatistik nicht erfasst.
Und was sind Gruppenvergewaltigungen? Ein Kavaliersdelikt?
Zitat Jeder zweite Verdächtige (50 %) hatte keine deutsche Staatsangehörigkeit. Viele kamen aus Afghanistan, Syrien und dem Irak. Insgesamt wurden 2022 fast 11 900 schwere Sexualdelikte registriert. Mehr als ein Drittel der Täter hatte keinen deutschen Pass. Der Anteil an der Gesamtbevölkerung betrug knapp 15 Prozent.
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