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Mosbach-Hartheim (Baden-Württemberg): Bewohner leben in Angst | Somalier (25) terrorisiert Dorf | In Psychiatrie eingewiesen
Bewohner leben in Angst Somalier terrorisiert Dorf - Spielplätze sind verwaist, Frauen trauen sich nicht mehr auf die Straße 11.09.2023 - 06:59 Uhr
Mosbach (Baden-Württemberg) – Seine Ausraster sind im ganzen Dorf gefürchtet: Ein Geflüchteter (25) terrorisiert seit Monaten die 7500-Einwohner-Gemeinde Hardheim im Odenwald. Obwohl die Bewohner große Angst vor ihm haben, konnte der Somalier bislang nicht gestoppt werden.
Zitat„Keiner der diesem Mann begegnet, ist vor ihm sicher. Der Flüchtling beschimpft und bedroht uns“, berichtet Anwohnerin Iris Aschenbrenner (43, Moderatorin), die ihren dreijährigen Sohn nicht mehr allein zum Spielen nach draußen lässt. Die Sorge der Mutter ist nicht unbegründet, es gab vermehrt Übergriffe. Mosbachs Erster Staatsanwalt Florian Sommer zu BILD: „Bei uns sind seit Mai 2023 wiederholt Strafanzeigen wegen Diebstahls-, Körperverletzungs- oder Bedrohungstaten gegen den 25-Jährigen aus Mogadischu eingegangen.“
Zitat Die Ermittlungsverfahren seien eingestellt worden, weil der Somalier „anlässlich eines früheren Ermittlungsverfahrens wegen einer psychischen Erkrankung als schuldunfähig“ eingestuft wurde. Staatsanwalt Sommer betont: „Es handelt sich zwar um geringfügige Delikte, die in ihrer Masse allerdings eine enorme Belastung für die Bevölkerung darstellen.“
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Dieser Mann ist Gemeingefährlich und seine Schuldunfähigkeit festgestellt. Muss erst etwas passieren?
Nur einige wenige Beispiele, alle Täter Somalier, Tötungswaffe: Messer
Würzburg: Amoklauf , mehrere Tote, vorher schon auffällig, schuldunfähig, psychiatrische Behandlungen im Vorfeld Wiesloch: Ersticht Frau in Bäckerei , Insasse Psychiatrie Dresden: Ersticht Landsmann in Straßenbahn Ludwigshafen: 2 Handwerker erstochen, einen Weiteren verletzt, vorher schon auffäig Großkrotzenburg: Ersticht Mitbewohner in Flüchtlingsunterkunft, , Sicherheitsverwahrung Leipzig: Ersticht Landsmann vor Bahnhof.
............ Magdeburg: Asylbewerber randaliert - Scheiben von Ausländerbehörde werden zertrümmt (ohne Verletzte oder Tote)
Diese Auflistung kann man fortführen.
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Der gehört abgeschoben und bis dahin unter Verschluss gehalten!
Aus dem obigen Bild Link:
ZitatWie diese „geringfügigen Delikte“ aussehen, beschreibt Dorfbewohnerin Karin Gutmann (57), die dem Afrikaner am 21. Juni 2023 auf der Straße begegnete. Die Hausfrau: „Der Flüchtling kam mit einer Bratpfanne in Händen auf mich zu. Als er auf meiner Höhe war, warf er eine Dose nach einem vorbeifahrenden Auto.“
ZitatAls sie deshalb ihren Kopf geschüttelt habe, habe sich der Mann vor ihr bedrohlich aufgebaut. Die 57-Jährige: „Er drohte, mich umzubringen und kam mit der Pfanne auf mich zu. Ich rannte um mein Leben zu meinem Auto, erstattete am kommenden Tag eine Anzeige bei der Polizei. Doch es passierte seitdem nichts.“
ZitatViele Anwohner fühlen sich nicht mehr sicher. Die Altenpflegerin Beate Hahn (56) und ihre Tochter Jennifer (37) trauen sich kaum noch vor die Tür: Die 56-Jährige berichtet: „Der Mann stand schon oft vor unserem Haus, drohte es abzufackeln, unsere ganze Familie und unseren Hund zu töten.“
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Unsere Vorfahren waren aufgrund Krieg, Verfolgung und Flucht auch traumatisiert. Soldaten waren in Kriegsgefangenschaft und kamen psychisch und physisch versehrt zurück. Haben die eigentlich jemals alle psychologische Hilfe bekommen? Gabs damals nicht. Aber die sind nicht Messerstechend durch die Gegend gelaufen und haben Menschen vor Züge gestoßen. Die haben das Land aufgebaut.
ZitatViele sind aufgrund von Krieg, Verfolgung und Flucht traumatisiert und leiden unter Erkrankungen wie posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder Depressionen.
ZitatNach BILD-Informationen haben die Behörden inzwischen einen psychiatrischen Gutachter eingeschaltet. Er soll nun feststellen, ob von dem Asylbewerber eine Gefährdung für die Allgemeinheit ausgeht. Falls dies zutrifft, könnte der Mann aus Mogadischu dauerhaft im psychiatrischen Zentrum in Wiesloch untergebracht werden. Bis dahin fährt die Polizei verstärkt Streife, um weitere Taten zu verhindern.
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„25-Jähriger terrorisiert Dorf“ Bericht schürt Panik wegen aggressivem Somalier, dabei ist der längst weg
Mittwoch, 13.09.2023, 10:10
Ein Geflüchteter aus Somalia soll das baden-württembergische Dorf Hardheim „terrorisieren“. Ein aktueller Medienbericht schürt Panik. Dabei sieht die Realität längst anders aus. FOCUS online hat bei Bürgermeister Stefan Grimm nachgefragt, wie die Lage wirklich ist
Zitat(...) Der Bericht, den auch FOCUS online aufgegriffen hatte, hinterlässt durchweg den Eindruck, dass es sich um ganz aktuelle Ereignisse handelt. Geflüchteter nicht mehr in Hardheim gemeldet Stefan Grimm, Bürgermeister von Hardheim, korrigiert diese Darstellung auf Anfrage von FOCUS online. „Die Berichterstattung der 'Bild' hinkt der Entwicklung einiges hinterher. Bei uns in Hardheim ist der Betroffenen mittlerweile nicht mehr gemeldet.“
ZitatZum Schutz der Bevölkerung einige Wehrhafte zusammenrotten
Grimm berichtete in der Sitzung weiter, dass in einigen sozialen Netzwerken bereits davon die Rede sei, dass sich zum Schutz der Bevölkerung einige Leute zusammenrotten sollten. „So weit sind wir in Hardheim aber nicht“, habe Grimm laut FN mit Nachdruck betont. Er habe noch einmal deutlich gemacht, dass der Gemeinde in Sachen Asylbewerber die Hände gebunden seien, da dies Sache des Landkreises sei.
Zu FOCUS online sagte Grimm: „Das Verhalten des Flüchtlings ist in keinster Weise akzeptabel. Die Sorgen und Ängste der Bevölkerung haben wir sehr ernst genommen.“ Im Hintergrund hätten daher viele Abstimmungen stattgefunden, die letztlich zu der jetzigen Situation geführt hätten. „Die juristische Komplexität, die Bürokratie und sicher auch die angespannte Personal- und Ressourcensituation haben diesen Prozess sehr erschwert. Deshalb bin ich den beteiligten Behörden für die geleistete Unterstützung dankbar.“
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Zitat Der betroffene Asylbewerber wurde Ende August erneut behandelt Was Grimm meint, wird in einem Statement des Landratsamtes des Neckar-Odenwald-Kreises deutlicher: „Der betroffene Asylbewerber wurde Ende August erneut im Psychiatrischen Zentrum Nordbaden (PZN) in Wiesloch behandelt. Anschließend wurde er in eine andere Unterkunft innerhalb des Landkreises verlegt und ist seither auch nicht mehr auffällig geworden.“
Von „Terror“ und „in Angst lebenden“ Bewohnern kann also offenbar keine Rede mehr sein. Weiter heißt es: „Weitere Angaben zum Gesundheitszustand des Mannes unterliegen dem Sozialdatenschutz. Gleiches gilt für den Stand seines Asylverfahrens. Generell gilt, dass bei Anhaltspunkten für psychische Erkrankungen, die zu einer Selbst- oder Fremdgefährdung führen, stets die erforderlichen Maßnahmen im Rahmen des geltenden Rechts ergriffen werden. In diesem Zusammenhang ist das Landratsamt an ärztliche Einschätzungen gebunden. Das Landratsamt ist daher im Rahmen der vorläufigen Unterbringung verpflichtet, die ihm zugewiesenen Personen auch nach einem Klinikaufenthalt wieder unterzubringen.“
ZitatVon „Terror“ und „in Angst lebenden“ Bewohnern kann also offenbar keine Rede mehr sein.
Doch.
Selbst wenn die die Berichterstattung hinterher hinkt, trotzdem gab es die Vorfälle und zwar noch vor kurzer Zeit, nämlich bis ENDE August und das ist gerade mal 14 Tage her?
ZitatDer Bericht, den auch FOCUS online aufgegriffen hatte, hinterlässt durchweg den Eindruck, dass es sich um ganz aktuelle Ereignisse handelt.
Wenn er ab Ende August in Wiesloch behandelt wurde oder wird - hat sich natürlich auch die Meldeadresse (Unterbringung - ersteinmal) geändert. Das er bisher nicht weiter auffällig wurde, liegt das wohl an Psychopharmaka, deren Einnahme mit Sicherheit in Wiesloch kontrolliert wird.
Für so dumm muss man die Menschheit wirklich nicht halten, richtig dreist.
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Mann terrorisierte Kleinstadt 25-Jähriger in Psychiatrie weggesperrt 14.09.2023 - 20:18 Uhr
Mosbach (Baden-Württemberg) – Monatelang terrorisierte ein Geflüchteter (25) die 7500-Einwohner-Gemeinde Hardheim im Odenwald, versetzte die Bürger mit Ausrastern in Angst. Jetzt wurde der psychisch-kranke Somalier in eine Psychiatrie eingewiesen.
ZitatWeil seit Mai 2023 immer wieder Strafanzeigen (Diebstahl, Körperverletzung, Bedrohung) gegen den schuldunfähigen Asylbewerber aus Mogadischu eingingen, wurde ein psychiatrischer Gutachter eingeschaltet. Der Experte soll feststellen, ob von dem Geflüchteten eine Gefährdung für die Allgemeinheit ausgeht und er dauerhaft in einer Psychiatrie untergebracht werden muss. Jetzt leiteten die Behörden einen ersten Schritt ein. Das Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis teilte auf Anfrage mit: „Der betroffene Asylbewerber wurde Ende August erneut im Psychiatrischen Zentrum Nordbaden (PZN) in Wiesloch behandelt.“
ZitatIn der Klinik fehlten Personal und Platz Der Randalierer kam also in dieselbe forensische Klinik, aus der am vergangenen Freitag ein anderer Mann floh.
Der Somalier Ahmad N. (33) entkam seinen Betreuern auf dem Weg zu einer Therapiestunde, stahl in einem Geschäft ein Messer und erstach Lisa S. (30). Bis dahin war der 33-Jähriger ein unauffälliger Patient, der laut einem Insider mitgearbeitet hat und in der Klinik nie als gewalttätig aufgefallen war. Die Mitarbeiter sind geschockt.
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