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Großbritannien: Anzügliche Fotos, Sex in Zelle | Fehlende Wärterinnen – zu viele Liebesaffären
Anzügliche Fotos, Sex in Zelle - Knast fehlen Wärterinnen – zu viele Liebesaffären
Aktualisiert am 03.09.2023 - 09:29 Uhr Großbritanniens größtes Männergefängnis leidet unter einem Personalproblem. Der Grund: Liebesbeziehungen zwischen Insassen und Wärterinnen.
Großbritanniens größtes Männergefängnis hat ein Personalproblem – nachdem zu viele Wärterinnen intim mit Insassen wurden. Ein neuer Bericht der britischen Behörde "Independent Monitoring Boards" kommt zu dem Schluss, dass diese Beziehungen derzeit der größte destabilisierende Faktor in dem Gefängnis ist. "In Berwyn lernen Mitarbeiter, die erst seit drei oder vier Monaten dort sind, neue Mitarbeiter ein", sagte ein Sprecher des Gefängniswärterverbands der britischen Zeitung "The Sun".I
Zitatm März war bekannt geworden, dass insgesamt 18 Mitarbeiterinnen im Gefängnis gekündigt wurden, weil sie Beziehungen zu Insassen führten. Darunter sind sowohl Wärterinnen als auch Angestellte von Partnerorganisationen, etwa aus dem Rehabilitationsbereich. Anzügliche Fotos über geschmuggelte Handys Drei Frauen wurden im vergangenen Jahr angeklagt und verurteilt, wie die britische Zeitung "The Mirror" berichtet.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
ZitatKriminalitätsexperte Chris Phillips sagte der "Sun": "Es ist kaum zu glauben, dass so viele weibliche Beamte in Beziehungen mit Häftlingen verwickelt sein können", und fügte hinzu: "Wo ist die Aufsicht über diese Beamten?" Der Sprecher des Gefängniswärterverbands sagte der "Sun": "Wenn man junges Personal einsetzt und sie mit erfahrenen Häftlingen – viele von ihnen sind wohlhabend – zusammenbringt, werden diese sie heranzüchten."
Sorry, aber da muss die "Not" auf beiden Seiten ziemlich groß sein.....man weiß doch WEN man vor sich hat und WO man arbeitet.
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In gewissen politischen Kreisen wird man diese Nachricht nicht schlimm finden. Ist doch ein toller Grund, noch mehr "auf Bewährung" freizulassen und so Geld zu sparen.............. Vllt waren auch zu viele Heiratsschwindler dort arrestiert bei zu vielen Vollzugsbediensteten. Sind eben nicht nur die besagten "Brieffreundinnen", die anscheinend nichts anderes zu tun haben als solche Kontakte zu pflegen......
Hier gibt es einen älteren Bericht zu den Zuständen in den Gefängnissen dort:
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 24. August 2018, 14:08 Uhr
Zitat Großbritannien gehört weltweit zu den Staaten, die ihren Strafvollzug am stärksten privatisiert haben. Die Zustände in einem Gefängnis in Birmingham sind so katastrophal, dass die britische Regierung dem Betreiber nun die Verantwortung entzogen hat. Die britische Regierung hatte in den vergangenen Jahren das Budget für Gefängnisse zurückgefahren, die Zahl der Insassen jedoch ist gestiegen.
ZitatÜberall Ungeziefer und kaputte Scheiben, auf ungeputzten Böden Blut, Erbrochenes und Rattenexkremente. Wärter schließen sich aus Angst vor den Häftlingen in ihren Zimmern ein. Gefangene können Drogen nehmen oder andere Insassen angreifen, ohne Strafen befürchten zu müssen: Die Zustände in Her Majesty's Prison Birmingham sind derart katastrophal, dass die britische Regierung dem Betreiber, der Dienstleistungsfirma G4S, nun die Verantwortung entzogen und einen neuen Anstaltsleiter eingesetzt hat. Der Horrorknast, der 1200 Menschen beherbergen kann, wird für mindestens ein halbes Jahr direkt von der Gefängnisbehörde des Vereinigten Königreichs geführt, statt von dem börsennotierten Konzern.
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Knast in Großbritannien Drogen, Gewalt, Ungeziefer: Das sind die höllischen Zustände in englischen Haftanstalten 31.05.2022, 16:36 4 Min. Ex-Tennisstar Boris Becker lernte den Glanz der britischen Hauptstadt kennen, lebte in einer Luxusvilla in London. Nun erlebt der 54-Jährige im Gefängnis die Kehrseite dieser Welt.
ZitatIn Englands Gefängnissen scheint die Zeit stehen geblieben. Liest man Berichte über die Zustände dort, fühlt man sich an die Romane von Charles Dickens (1812-1870) erinnert. Tatsächlich stammen noch viele Haftanstalten aus dem 19. Jahrhundert. Resozialisierung spielt kaum eine Rolle. Stattdessen sind oft Verwahrlosung, Schmutz und Ratten anzutreffen.
Zitat(...) "Saudi-Arabien der Strafgesetzgebung"
Zu viele Menschen auf zu wenig Raum, zu wenige und zu unerfahrene Mitarbeiter, Gewalt und Drogen sind nur einige der Probleme unter denen die Haftanstalten Ihrer Majestät leiden. Gefängnismeutereien sind ein gewohntes Bild. Die Zahl der Todesfälle hinter Gittern ist so hoch wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen. Eine große Zahl der Gefangenen ist psychisch krank.
Die Zahl der Gefängnisse in England und Wales liegt laut der Plattform World Prison Brief bei 118 mit einer gesamten Kapazität von etwa 77.700 Gefangenen. Eingesperrt sind dort fast 80.000 Menschen. Das entspricht einer Rate von 132 auf 100.000 Einwohner und ist mit Abstand Spitze im westlichen Europa.
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Wenn die Gefängnisse privatisiert sind, kann ich mir nicht vorstellen, dass die dort angestellten Aufsichtspersonen auch nur annähernd ausgebildet sind, wie hier z.B. Justizvollzugsbeamte.
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