Hinrichtung wie im Mafia-Film Radfahrer erschießt 18-Jährigen auf Gehweg! Beamte sichern Spuren am Tatort
Von: Noel Altendorf und Marco Zitzow 27.08.2023 - 14:07 Uhr
Hamburg – Es sind Szenen wie aus einem Mafia-Film! Ein junger Mann schlendert abends über einen Gehweg im Hamburger Stadtteil Borgfelde. Plötzlich fährt ein Radfahrer auf ihn zu, zieht eine Pistole und ermordet den 18-Jährigen – eine eiskalte Hinrichtung!
So geschehen am Freitagabend um 22.38 Uhr in der Klaus-Groth-Straße. Zeugen alarmieren die Polizei, weil sie Schussgeräusche gehört hatten und ein blutüberströmter Mann auf dem Boden lag.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand hielt der 18-Jährige sich zur Tatzeit mit mehreren Begleitern auf dem Gehweg auf. Plötzlich tauchte der Killer auf, feuerte mehrere Schüsse ab und flüchtete auf einem Fahrrad in Richtung Bürgerweide.
ZitatZeugen beschreiben den Mörder als circa 18 Jahre jung und sehr groß (185-195 cm). Er hat längere dunkle Haare. Zur Tatzeit trug er eine helle Jeanshose und ein dunkles Oberteil.
ZitatDas Opfer wurde laut Polizei von zwei Kugeln in die Brust und ins Bein getroffen. Rettungskräfte versuchten noch, ihn vor Ort zu reanimieren. Dennoch erlag der 18-Jährige später im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.
ZitatDer Tatort wurde weiträumig abgesperrt, die Polizei suchte mit einem Spürhund nach dem möglichen Täter – leider ohne Erfolg. Auch die weiteren Fahndungsmaßnahmen führten bisher nicht zum Auffinden des Täters.
ZitatDie Mordkommission (LKA 41) hat die Ermittlungen übernommen. Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können oder Beobachtungen gemacht haben, mögen sich unter 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle melden.
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Hamburg – Es sind Szenen wie aus einem Mafia-Film! Ein junger Mann schlendert abends über einen Gehweg im Hamburger Stadtteil Borgfelde. Plötzlich fährt ein Radfahrer auf ihn zu, zieht eine Pistole und ermordet den 26-Jährigen – eine eiskalte Hinrichtung!
Fussgänger (18) erschossen | Radfahrer fährt auf ihn zu und schießt mehrfach | Täter flüchtig
Die Altersangabe ist schon seltsam. Der 1. Beitrag um 11.18 Uhr sagt nun 26, um 14:07 Uhr ist der Fussgänger 18?
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Er erschoss 26-Jährigen in Hamburg - Fahrrad-Killer stellt sich! 30.08.2023 - 11:23 Uhr
Hamburg – Ein Mann (26) liegt blutüberströmt auf der Straße, eiskalt hingerichtet von einem Killer, der auf einem Fahrrad flüchtet. Doch jetzt haben sie den Mörder!
ZitatJetzt, nach fünf Tagen intensiver Fahndung der Mordkommission, hat sich der mutmaßliche Todesschütze bei der Polizei gestellt.Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen, die Hintergründe zur Tat werden jetzt geklärt.
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ZitatJetzt, nach fünf Tagen intensiver Fahndung der Mordkommission, hat sich der mutmaßliche Todesschütze bei der Polizei gestellt.Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen, die Hintergründe zur Tat werden jetzt geklärt.
Trotz 5 Tage intensiver Fahndung haben sie ihn nur, weil er sich selbst gestellt hat und nicht durch die intensive Fahndung.
Gut, dass er sich gestellt hat.
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Tunesier Fahdel B. (20) erschießt 26-Jährigen auf Gehweg Kurz bevor die Polizei zu ihm kam, radelte er zum Mord
31.08.2023 - 15:27 Uhr
Hamburg – Es ist erschreckend, wie kaltblütig der mutmaßliche Fahrrad-Killer Fahdel B. seinen Bekannten (26) mit einem Todesschuss hingerichtet haben soll.
ZitatDas 26-jährige Opfer wurde laut Polizei von zwei Kugeln in Brust und Bein getroffen. Rettungskräfte versuchten, den jungen Mann vor Ort zu reanimieren. Doch er erlag später im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.Bei den Ermittlungen geriet schnell ein 20-jähriger Tunesier ins Visier der Beamten. Sein Aufenthaltsort war aber zunächst unbekannt. Fahdel B. nahm Kontakt zu seiner Anwältin auf. Die riet ihm, sich schnellstmöglich bei der Polizei zu stellen. Als er sich an Tag 5 nach den tödlichen Schüssen bei der Staatsanwaltschaft stellen wollte, wurde er festgenommen.Gab es Ärger um Drogen?
Angeblich gab es zwischen den Familien von Fahdel B. und dem Opfer Streit um Drogengeschäfte. Zuvor hatte sich die Freundin des Ermordeten bei der Polizei gemeldet, weil sie sich von Fadhel B. bedroht fühlte und er bewaffnet sei.
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ZitatJetzt, nach fünf Tagen intensiver Fahndung der Mordkommission, hat sich der mutmaßliche Todesschütze bei der Polizei gestellt.Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen, die Hintergründe zur Tat werden jetzt geklärt.
Er ist doch nicht mehr der "mutmaßliche" Täter, wenn er sich selbst gestellt hat?
ZitatJetzt, nach fünf Tagen intensiver Fahndung der Mordkommission, hat sich der mutmaßliche Todesschütze bei der Polizei gestellt.Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen, die Hintergründe zur Tat werden jetzt geklärt.
Er ist doch nicht mehr der "mutmaßliche" Täter, wenn er sich selbst gestellt hat?
Bis zur Verurteilung bleibt er "mutmaßlich"...... Verstehe so manche Formulierungen auch nicht.
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Keine Hemmschwelle aufgrund von Mangel an Empathie. Negative Erfahrungen haben bei diesem Täter aufgrund seiner Erziehung sicherlich Spuren hinterlassen.
Tunesier (20) erschoss 26-Jährigen - Der Killer auf dem Fahrrad durfte gar nicht hier sein Duldung in Deutschland war im Januar abgelaufen 08.09.2023 - 14:48 Uhr
Jetzt kommt durch eine Kleine Anfrage von CDU-Fraktionschef Dennis Thering (39) raus: Der Täter hätte überhaupt nicht mehr in Deutschland sein dürfen!
ZitatDer Nordafrikaner hatte nur bis zum 25. Januar 2023 eine Duldung, war demnach seitdem illegal im Land.Und das ist noch nicht alles! Bei seiner Einreise am 10. Februar 2022 behauptete er, minderjährig zu sein. Gelogen, der Tunesier ist volljährig.
ZitatDer Hammer: Laut Senats-Antwort wurde der Tatverdächtige am 21. April 2023 mit Einzugsdatum 16. März 2023 im Bezirk Billstedt angemeldet und besuchte eine öffentliche Schule. CDU-Mann Thering: „Wie konnte der Mann sich anmelden und eine Schule besuchen, wenn seine Duldung längst abgelaufen war?
ZitatAus der Innenbehörde heißt es, die Abschiebung des Mannes, der keine Dokumente hatte, sei schon geplant gewesen. Es sei jedoch noch kein Pass aus Tunesien da gewesen. Heißt: Ohne Papiere ist bekanntlich keine Rückführung möglich!
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So manche Tat hätte verhindert werden können - wie auch hier - würde man nicht so lasch mit allem umgehen.
Wenn, wie hier, im Januar die Duldung abgelaufen war - er illegal hier war, muss man eben dafür sorgen, dass er bis der Pass aus der Heimat angekommen ist, irgendwo untergebracht wird. Wäre dann wohl die Abschiebehaft, weil illegal?
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Fahrrad-Killer (20) von Hamburg gesteht „Er war eigentlich mein Freund“ Der Schütze war erst kurz in Deutschland
21.02.2024 - 17:17 Uhr
Hamburg – Gerade mal 20 Jahre alt, gerade erst in Deutschland, sofort dick im Drogengeschäft – und in der Tasche ein schussbereiter Revolver. Mit dem erschießt der Tunesier Fadhel B. (20) im August 2023 seinen Landsmann Khaled A. (26). Am Mittwoch begann der Prozess gegen den Schützen.
Die Anklage lautet auf Totschlag. Doch das Motiv für die Tat des Mannes, der 2022 nach Deutschland kam, bleibt rätselhaft.
ZitatFadhel B. handelte vor den Todesschüssen mit Drogen
Obwohl er erst kurz in Deutschland war, handelte Fadhel B. bereits erheblich mit Drogen. Am Abend der Tat war er mit seinem Fahrrad auf dem Rückweg von einem Deal, als er unterwegs Khaled A. (26) traf.
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Tödliche Schüsse in Borgfelde: 20-Jähriger wegen Mordes verurteilt Stand: 22.04.2024 18:56 Uhr "Es war ein feiger und hinterhältiger Mord" - mit diesen Worten hat das Hamburger Landgericht einen jungen Mann zu einer Jugendstrafe von achteinhalb Jahren verurteilt. Der 20-Jährige hatte im August in Borgfelde einen alten Freund erschossen.
Die jungen Männer kannten sich, seit sie Kinder waren. Sie waren beste Freunde, so sagte es auch der Angeklagte. Dann aber begannen beide, Drogen zu nehmen und offenbar auch, damit zu handeln. Darüber kam es zum Streit.
Gericht sieht in Tötung vorsätzliche Tat Aus den unzertrennlichen Freunden wurden Kontrahenten. Der Angeklagte beschloss laut dem Gericht, den anderen zu töten. An jenem Augustabend fuhr er mit dem Fahrrad zu einer Grünanlage in Borgfelde, wo sein Freund oft war. Er traf ihn dort auch an. Der Freund kam mit einer Teetasse in der Hand auf ihn zu. "Die personifizierte Arglosigkeit", so der Vorsitzende Richter im Urteil. Der Angeklagte zog eine Pistole aus seiner Bauchtasche und erschoss den 26-Jährigen.
Aus Anklage wegen Totschlags wird Mordurteil Der Angeklagte sprach im Prozess von einer zufälligen Begegnung und sagte, er habe sich von dem Freund bedroht gefühlt und deshalb geschossen. Der Richter sprach dagegen von einer Exekution. Der 20-Jährige war ursprünglich wegen Totschlags angeklagt, wurde jetzt aber wegen Mordes verurteilt.
Urteil gegen Fahrrad-Killer (20): 8,5 Jahre Knast, weil er seinen Freund exekutierte
22.04.2024 - 18:29 Uhr
Hamburg – Diese Bluttat lässt uns erschaudern. Der Tunesier Fadhel B. (20) hat seinen besten Freund mit sechs Schüssen nach einem Streit um Drogengeld hingerichtet. Der Richter: „Das war feiger und hinterhältiger Mord. Ihre Tat hatte Exekutions-Charakter.“
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