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Berlin-Moabit: Fußballtrainer (43) wirft 18 jährigen aus Team| Massenschlägerei - Fussballtrainer wird von 41 Männern verprügelt
21.08.2023, 13:44 Uhr Mitte Massenschlägerei vor Café in Moabit - 41 Männer verprügeln Fußballtrainer
Ein Fußballtrainer (43) ist am Sonntagabend vor einem Café in Moabit von einem Ex-Spieler (18) und 40 (!) weiteren Männern attackiert und zusammengeschlagen worden. Offenbar aus Rache - weil sein Trainer ihn in der Woche zuvor aus dem Team geschmissen hatte. Wie die Polizei berichtet, war eigentlich eine Aussprache zwischen Spieler und Trainer geplant. Darauf hatten sich die beiden telefonisch verständigt. Zuvor hatte es am Sonntag schon Streit zwischen den beiden gegeben. Die beiden hatten sich zufällig auf der Sportanlage an der Aroser Allee in Reinickendorf als Zuschauer bei einem Kreisligaspiel getroffen. Der 18-jährige Nachwuchskicker war sauer, weil er vom Trainer aus der Mannschaft geworfen wurde. Was genau dafür der Grund war, wurde bis jetzt nicht bekannt.
Zitat Doch als der aus Armenien stammende Trainer dann schließlich – wie verabredet – mit einem Begleiter (35) vor dem Café in der Birkenstraße auftauchte, kippte die Stimmung sofort. Der 18-Jährige wartete schon mit Dutzenden Verwandten und Bekannten auf die beiden. Offenbar hatte er die Männer zusammengetrommelt. Schnell war klar: Eine friedliche Aussprache wird es hier nicht geben. Die Gruppe um den Fußballer hielt Schlagstöcke, Baseballschläger, Elektroschocker und Messer in den Händen. Auch an Flucht war für die beiden nicht mehr zu denken: „Die beiden Männer wurden von der Gruppe umringt und unvermittelt mit den mitgeführten Gegenständen angegriffen“, wie ein Polizeisprecher sagte.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*