Überwachungskameras filmten die Tat 1 -Jähriger stundenlang an U-Bahnsteig vergewaltigt Die Polizei hat den mutmaßlichen Vergewaltiger am Tag nach der Tat festgenommen
Tatort U-Bahnhof Max-Weber-Platz: Die Polizei hat den mutmaßlichen Vergewaltiger am Tag nach der Tat festgenommen (ARCHIVFOTO)
21.08.2023 - 16:17 Uhr
München – Widerliche Tat an einem Münchner U-Bahnsteig! Ein 18-jähriger Mann wurde stundenlang vergewaltigt – von einem erst 20 Jahre alten Täter.
Am Samstag (1. August gegen 1 Uhr) war der stark alkoholisierte 18-Jährige allein am Bahnsteig des U-Bahnhofes Max-Weber-Platz auf dem Heimweg von einer Feier.
ZitatDort traf er auf den späteren Täter, der es ausnutzte, dass das Opfer zu betrunken war, um sich zu wehren. Über mehrere Stunden nahm der Täter laut Polizei „sexuelle Handlungen an ihm“ vor. In den frühen Morgenstunden ließ der Täter von dem 18-Jährigen ab und stahl ihm noch das Handy. Der Unbekannte flüchtete.
Der Tatverdächtige, ein 20-jähriger Afghane mit Wohnsitz in München, sitzt jetzt in U-Haft.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
ZitatBequem nach Hause dank MVV-Nachtservice Alle U-Bahnlinien des MVV fahren am Wochenende von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag bis etwa 2 Uhr nachts, unter der Woche sind die U-Bahnen bis 1 Uhr nachts unterwegs - und das im 10-Minuten-Takt.
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In Münchner U-Bahn-StationMann (20) vergewaltigt 18-Jährigen - Polizei grenzt Tatzeitpunkt ein
Zitat Laut Polizeiangaben von diesem Dienstag ereignete sich die Tat bereits am 19. August im Zeitraum zwischen ca. 2.35 Uhr und 3.05 Uhr.
Zitat Der 20-jährige Tatverdächtige befindet sich in U-Haft und soll „Bild“-Informationen zufolge ein Afghane mit Wohnsitz in München sein. Wie die Polizei berichtet, hat der Tatverdächtige noch keine Aussage getroffen. Das mutmaßliche Opfer ist nach Kenntnisstand der Polizei unverletzt und befindet sich auch nicht in psychologischer Betreuung
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Warum half KEINER dem Opfer? 22.08.2023 - 23:12 Uhr
München – Diese Tat macht sprachlos. Ein junger Mensch wird in einem U-Bahnhof vergewaltigt. Und keiner hilft ihm. Wie konnte das passieren? Die widerliche Tat hatte sich in der Nacht zum Samstag auf dem U-Bahnhof Max-Weber-Platz ereignet. Das Opfer: ein polnischer Sprachschüler (18). Der mutmaßliche Täter: ein Mann (20) aus Afghanistan.
▶︎ Nach Sichtung der Überwachungsvideos durch das Kommissariat 15 (Sexualdelikte) konnte inzwischen der genaue Zeitraum eingegrenzt werden: „Die Tat hat sich zwischen 2.35 Uhr und 3.05 Uhr ereignet“, sagt Derya Mirzaoglu vom Polizeipräsidium München. Zuvor war davon ausgegangen worden, dass sich die Tat über Stunden gezogen hatte.
ZitatWarum stoppte niemand die Vergewaltigung? Es ist anzunehmen, dass die wenigen Fahrgäste der letzten U-Bahn um 2.27 Uhr den Bahnsteig verlassen haben – bis auf den Sprachschüler aus Polen und seinem Vergewaltiger. Ob beide mit der U-Bahn kamen oder sich schon am Bahnsteig aufhielten – unklar. Das wird noch ermittelt.
ZitatDer 18-Jährige kam laut Polizei von einer Party und war stark alkoholisiert, möglicherweise hat er sich zum Schlafen auf eine der Sitzbänke am Bahnsteig gelegt. Diese Situation muss der Täter ausgenutzt haben. Unklar ist auch, ob die Tat von möglichen Zeugen sofort als Vergewaltigung wahrgenommen worden wäre.
Warum konnte auch die Videoüberwachung die Tat nicht verhindern?
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ZitatLaut Münchner Verkehrsbetriebe (MVG) hatte die letzte U-Bahn (U4 Richtung Arabellapark) um 2.27 Uhr am Max-Weber-Platz gehalten. Um 3.10 Uhr wurden die Rolltore zum Bahnsteig heruntergelassen, damit die Putztrupps ihre Arbeit verrichten konnten.
Im Laufe des Sonntags meldete sich der 18-Jährige bei der Polizei. Der Tatverdächtige hatte auch sein Handy geklaut. Das Opfer konnte das Smartphone orten, alarmierte die Polizei. Der Verdächtige wurde von der Polizei in einer Unterkunft für Flüchtlinge im Münchner Stadtteil Ramersdorf festgenommen. Er wurde dem Haftrichter vorgeführt, der ihn in U-Haft schickte.
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18-jähriger Pole von Afghanen (20) in München vergewaltigt Sex-Verbrechen empört polnische Regierung
3.08.2023 - 21:49 Uhr
Warschau/München – Dieses barbarische Sex-Verbrechen sogt nicht nur in Deutschland für großes Entsetzen.
Der Fall des jungen Polen (18), der nachts in einer U-Bahnstation in München von einem Afghanen (18) vergewaltigt worden sein soll, schlägt auch hohe Wellen in der polnischen Politik. Der Gesandte der deutschen Botschaft wurde ins Außenministerium einbestellt, wie das Ministerium am Mittwoch mitteilte. Ministerpräsident Mateusz Morawiecki forderte die Einbeziehung polnischer Staatsanwälte in die Ermittlungen.
ZitatDer 18-jährige Pole hatte sich nach Angaben der Münchner Polizei in der Nacht zum Samstag stark alkoholisiert in einem U-Bahnhof aufgehalten. Dort sei er über die Dauer von etwa einer halben Stunde vergewaltigt worden. In dem Zeitraum seien dort keine U-Bahnen gefahren.
ZitatIn der Mitteilung des polnischen Außenministeriums hieß es, dem Gesandten der deutschen Botschaft sei erläutert worden, dass Deutschland in einer Informationskampagne auf die Gefahr hinweisen müsse, dass auch polnische Staatsbürger Opfer solcher Straftaten werden könnten.I
ZitatPolen betont Ablehnung gegen EU-Migrationspolitik Regierungschef Mateusz Morawiecki nutzte den Fall, um die ablehnende Haltung Warschaus zur EU-Migrationspolitik zu unterstreichen.
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Darum konnte die Videoüberwachung die Tat nicht verhindern
ZitatLaut «Focus» ist der 18-Jährige ein Sprachschüler aus Polen, der den ganzen Abend ausgiebig gefeiert hatte. Er sei derart betrunken gewesen, dass er sich in der Station habe hinlegen und schlafen müssen, wie ein Polizeisprecher gegenüber dem Portal sagt. Das habe der Täter ausgenutzt und habe in den folgenden fünf Stunden immer wieder sexuelle Handlungen an ihm durchgeführt.
ZitatEine Überwachungskamera soll die Tat aufgezeichnet haben. Stundenlang habe kein Mensch eingegriffen.
«Die Kamerabilder werden rund um die Uhr auch live im Zufallsprinzip regelmässig wechselnd in der Leitstelle aufgeschaltet – bei über 1700 Kameras in 100 U-Bahnhöfen wird aber nicht jede Kamera lückenlos von einem Mitarbeiter überwacht», erklären die Münchner Verkehrsbetriebe gegenüber «Bild». Die Tat konnte trotz Videoüberwachung nicht verhindert werden. Ob die U-Bahn-Wache, die in dieser Zeit patrouilliert hat, etwas gesehen hat, ist unklar.
ZitatDas Opfer ging laut Polizei zunächst selbständig nach Hause. Später erstatte er Anzeige. Die Polizisten konnten den Tatverdächtigen per Mobildaten orten. Der 20-Jährige wurde festgenommen. Nun sitzt der mutmassliche Vergewaltiger in U-Haft.
Zitat... dass Deutschland in einer Informationskampagne auf die Gefahr hinweisen müsse, dass auch polnische Staatsbürger Opfer solcher Straftaten werden könnten.
??? Jeder sollte eigentlich wissen, dass ihm überall etwas zustoßen kann. Auch wenn er sich im Ausland aufhält.
ZitatIn Polen wird am 15. Oktober ein neues Parlament gewählt. Die nationalkonservative PiS-Regierung will zeitgleich ein Referendum über den EU-Asylkompromiss und die verpflichtende Aufnahme von Flüchtlingen abhalten. Warschau lehnt den Asylkompromiss ab und will keine Migranten aufnehmen.