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Berlin: Akte Geldwäsche | 10 Milliarden Euro werden in Berlin pro Jahr kriminell sauber | pro Jahr 100 Milliarden Euro in Deutschland
Die Akte Geldwäsche 10 Milliarden Euro werden in Berlin pro Jahr kriminell sauber 19.08.2023 - 09:39 Uhr
Berlin – Hier sieht die Chefin noch selbst nach dem Recht(en)! Verbund-Einsatz von Polizei, Zoll, Steuerfahndung und Ordnungsamt. An der Spitze dabei: Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (45, SPD). Ihr untersteht die Geldwäscheaufsicht in der Hauptstadt.
Zitat Vom Abschnitt 54 an der Sonnenallee ging es mit Blaulicht los. Mit einer Kolonne aus Mannschaftswagen und Zivilfahrzeugen rasten Polizei (mit 80 Beamten im Einsatz) und Fahnder zum ersten Unternehmen – einem Getränke-Großhandel an der Juliusstraße. Geldwäsche sei „ein Schaden für unseren Wirtschaftsstandort“, so Giffey. „Ganze Branchen werden beschädigt, weil sich Leute nicht an die Regeln halten. Letztendlich auch ein Schlag ins Gesicht für redliche Gewerbetreibende“.
In Deutschland werden pro Jahr 100 Milliarden Euro gewaschen, in Berlin etwa zehn Milliarden. „Das ist quasi ein Viertel des Landes-Haushaltes“, so Giffey.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Zitat„Wir wollen die Geldwäsche-Aufsicht weiter stärken“, kündigt Giffey an. Im Moment gibt es neun Planstellen.
Doch so viele? Und was genau wird von diesen 9 Planstellen überwacht? Diese 9 Stellen sind doch schon überfordert mit Villen, deren Eigentümer in diesem Land noch nie einer legalen Arbeit nachgegangen sind und auf Steuerzahlerkosten leben?
Fussgängerzonen: Nicht selten findet man auf relativ kleinen Fussgängerzonen 3 Burgerläden, 5 Hähnchengrills, 4-5 Friseure, mehrere Klamotten- u. Handyläden. Neu, teure Einrichtungen etc. etc..und keiner der Läden gehört einer Kette an. Woher kommt das Geld? Fragt sich tatsächlich, ausser den Bürgern niemand, wie man in der heutigen Zeit, insbesondere während und nach der Pandemie (,Alteingesessene Läden mussten schließen), solche Hochglanzläden finanziell überhaupt stemmen kann und stoppt die Entwicklung? Schon rein denklogisch können diese Läden, eng aneinandergereiht, von ihren Einnahmen nicht überleben. Wer investiert (nicht kontrollierbare Strukturen) also und warum? Warum wird es überhaupt genehmigt? Offensichtlich wird wohlweislich weggeschaut, denn diese Einkaufsstraße hat eine Länge von 450 Metern.
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Nicht zu vergessen die Spielhallen und auch Gebrauchtwagenhandel. Dazu kommt, daß man praktisch nur in DEU Grundstücks-und Immo Geschäfte mit Bargeld abwicxkeln kann. Die Kommunen verdienen dabei kräftig mit, schon alleine über die Grunderwerbssteuer von bis zu 8,5 % (NRW) vom Kaufpreis.