Schockierende Messerstecher-Zahlen vom Innenministerium 5383 Täter, 5640 Attacken, 47 Morde - Mehr als die Hälfte der Angreifer hat keinen deutschen Pass
15.08.2023 - 07:06 Uhr
Wiesbaden – Es ist die tödliche Waffe, die jeder daheim hat: In den vergangenen drei Jahren ist es in Hessen zu 5640 Messer-Attacken gekommen. Und die Fall-Zahl stieg jedes Jahr! 2020 zählte die Polizei 1712 Angriffe, 2021 waren es 1804, 2022 gab es 2124 Taten – das geht aus einer Antwort des Innenministeriums aus AfD-Anfrage im hessischen Landtag hervor.
Zitat► Unter anderem wurden diese Delikte mit Messern begangen: Vergewaltigung im besonders schweren Fall: 22 Taten. Mord: 47 Fälle. Räuberischer Diebstahl: 76. Totschlag: 230. Räuberische Erpressung: 342. Schwerer Raub: 403. Gefährliche Körperverletzung: 2131. Bedrohung: 2270.
Zitat ► Das ist über die Messerstecher in Hessen bekannt: 2816 von den 5383 ermittelten Tatverdächtigen im abgefragten Zeitraum 2020 bis 2022 hatten keinen deutschen Pass. Das waren 52,3 Prozent. Von den 2567 Deutschen hatten 539 Personen noch eine weitere Staatsbürgerschaft (jeder Zehnte).
527 Angreifer (9,8 Prozent) waren Asylbewerber, 209 Tatverdächtige (3,8 Prozent) galten als Asyl- und Schutzberechtigte, 1 106 Messerstecher 1,9 Prozent) waren geduldet. 1864 (34,6 Prozent) fielen in die Kategorie „Sonstiger erlaubter Aufenthalt“. 17 Tatverdächtige hatten einen extremistischen Hintergrund, 2 Personen zählten zum Phänomenbereich „Politisch motivierte Kriminalität – religiöse Ideologie“.
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