13.08.2023 17:39 4.830 Totes Kind (†5) treibt reglos in der Donau: Polizei fahndet nach verdächtigem Vater!
Von Max Patzig
Wien - Schreckliches Familiendrama: In Wien wurde ein totes Kind (†5) regungslos treibend in der Donau gefunden.
Wie die Polizei am heutigen Sonntag mitteilte, wurde der Fünfjährige bereits am Samstag von der Wasserschutzpolizei in dem Fluss gefunden. Nach Informationen des TV-Senders ORF wurde die Leiche gegen 18 Uhr in der Nähe der U-Bahn-Station Neue Donau entdeckt. Rettungskräfte bargen den Körper aus dem Nebenarm des Flusses und versuchten den Jungen zu reanimieren, doch dies blieb ohne Erfolg. Das Kind war bereits tot. Beamte der Polizei sicherten am Abend vor Ort Spuren.
Zitat Es musste aber nicht lange ermittelt werden, wer der Junge ist: Die Beamten erkannten die Leiche, da sie erst vor wenigen Tagen bei dem Kind zu Hause waren. Seitdem wurde nach dem Buben gesucht, teilten die Ermittler mit.
Zitat Denn am Montag bedrohte der 41-jährige Vater seine Ex-Frau (39) in Wien-Liesing mit einer Schreckschusswaffe. Zudem verletzte er die Mutter mit einem Hammer an der Schulter, im Gesicht und dem Kopf. Die Frau gab den Beamten im Anschluss zu Protokoll, dass der Lybier das gemeinsame Kind nach der vereinbarten Besuchszeit hätte zurückbringen sollen. Doch schon da fehlte von dem Fünfjährigen jede Spur.
Zitat
Woran genau der Junge starb, ist derzeit noch unklar. Die Polizei machte keine Angaben dazu. Jedoch könne laut der österreichsichen Kronen-Zeitung ein Gewaltverbrechen nicht ausgeschlossen werden. Möglicherweise wurde der Fünfjährige ertränkt.
Jetzt ermittelt das Landeskriminalamt gegen den 41-Jährigen und fahndet nach ihm. Bislang jedoch ohne Erfolg.
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Nach Fünfjährigem weitere männliche Leiche in Donau entdeckt
Nach dem Fund der Leiche eines Fünfjährigen am Samstag wurde nun an derselben Stelle in der Donau in Wien eine weitere Leiche gefunden.
Nach der Hammerattacke auf eine 39-Jährige und dem Fund ihres fünfjährigen Sohns in der Neuen Donau ist am Montagvormittag dort eine weitere Leiche entdeckt worden. Dabei könnte es sich um den Vater (41) des Buben handeln, der diesen am 6. August nicht von der Besuchszeit zurückgebracht und seine Ex-Frau angegriffen hatte. Wie Polizeisprecher Mattias Schuster kurz vor Mittag sagte, war eine Identifizierung an Ort und Stelle nicht möglich. "Aber es handelt sich auf jeden Fall um eine männliche Leiche", so der Sprecher.
Die Leiche war gegen 8.50 Uhr durch einen routinemäßigen Hubschrauberflug der Polizei bei der U6 Station Neue Donau entdeckt worden. Geborgen wurde der Körper um 9.30 Uhr durch die Wasserpolizei.
Der vermisste Sohn der beiden war am Samstagabend tot in der Neuen Donau gefunden worden. Beamte der Wasserpolizei entdeckten den leblosen Körper und stellten nach erfolglosen Reanimationsversuchen fest, dass es sich um den Fünfjährigen handelt. Gefunden wurde die Leiche des Kindes am Samstag gegen 18.00 Uhr im Bezirksbereich Floridsdorf. Das Ergebnis der Obduktion war vorerst noch nicht veröffentlicht worden, weshalb die genaue Todesursache des Fünfjährigen zunächst unklar blieb.
41-Jähriger war auf der Flucht Der 41-Jährige wurde seit der Vorwoche weder an seiner Wiener Wohnadresse noch bei seinem Arbeitgeber angetroffen. Er soll seine Ex-Frau mit dem Hammer im Schulter-, Gesichts- und Kopfbereich verletzt haben, allerdings nicht schwer. Angegriffen wurde die 39-Jährige vor ihrem Wohnhaus, als sie auf den Ex-Mann wartete, der am Sonntagabend den gemeinsamen Sohn nach seiner Besuchszeit zurückbringen sollte. Doch dieser erschien allein, bedrohte die Frau mit einer Schreckschusswaffe, ehe er sie mit dem Hammer attackierte. Ein couragierter Nachbar wurde durch Hilferufe aufmerksam und versuchte, weitere Angriffe zu verhindern, woraufhin der 41-Jährige flüchtete. Gegen den Mann aus Liberia war schon einmal ein Betretungsverbot ausgesprochen worden.
Damals war die Wiener Kinder- und Jugendhilfe (Magistratsabteilung MA 11) auch mit der Familie in Kontakt, bestätigte eine Sprecherin der MA 11 der APA einen Bericht von ORF-"Wien heute" vom Sonntagabend. Das sei bei einem Betretungsverbot, bei dem auch Kinder involviert sind, ein standardisiertes Verfahren. Dabei stehe im Vordergrund, was die Familie benötige. Dementsprechend standen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der MA 11 eine Zeit lang mit der Mutter in Kontakt. Als klar gewesen sei, dass die Mutter für den Buben sorgen könne und alle Maßnahmen zu seinem Schutz ergriffen habe, zog sich die MA 11 wieder zurück.
14.08.23, 09:07 | 14.08.23, 13:44 Remaining Time -0:00 Handelt es sich um den Vater? Toter Junge in Donau: Zweite Leiche entdeckt Teilen
In der Neuen Donau wurde womöglich die Leiche des Vaters des toten Fünfjährigen gefunden.
Am Samstagabend wurde die Leiche des vermissten Jungen Denny A. in der neuen Donau gefunden. Eine Woche zuvor soll sein Vater Joseph A. seine Ex-Frau, die ÖSTERREICH-Informationen zufolge eine in Wien wohnhafte Slowakin ist, mit einem Hammer attackiert und verletzt haben. Die Polizei startete eine Fahndung gegen den 41-jährigen Vater, von dem jede Spur fehlte.
Jetzt könnte womöglich die Leiche des Vaters entdeckt worden sein. der leblose Körper war gegen 8.50 Uhr durch einen Polizeihubschrauber bei der U6 Station Neue Donau entdeckt worden. Geborgen wurde der Körper um 9.30 Uhr durch die Wasserpolizei. Laut Polizeisprecher Mattias Schuster stand die Identität des bei der U6 Station Neue Donau gefundenen Toten vorerst nicht fest.
ZitatAm Samstagabend wurde die Leiche des vermissten Jungen Denny A. in der neuen Donau gefunden. Eine Woche zuvor soll sein Vater Joseph A. seine Ex-Frau, die ÖSTERREICH-Informationen zufolge eine in Wien wohnhafte Slowakin ist, mit einem Hammer attackiert und verletzt haben. Die Polizei startete eine Fahndung gegen den 41-jährigen Vater, von dem jede Spur fehlte.Jetzt könnte womöglich die Leiche des Vaters entdeckt worden sein. der leblose Körper war gegen 8.50 Uhr durch einen Polizeihubschrauber bei der U6 Station Neue Donau entdeckt worden. Geborgen wurde der Körper um 9.30 Uhr durch die Wasserpolizei. Laut Polizeisprecher Mattias Schuster stand die Identität des bei der U6 Station Neue Donau gefundenen Toten vorerst nicht fest.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Zweite Leiche in der Donau: Vater von totem Bub identifiziert
Eine Untersuchung ergab, dass es sich bei dem Toten um den 41-jährigen Mann aus Liberia handeln, der seine Ex-Frau attackiert hatte.
ZitatEine Daktyloskopie – ein Verfahren zur Personenidentifizierung anhand von Fingern und Handflächen – brachte schließlich Klarheit und bestätigte den Anfangsverdacht. Ein Obduktionsergebnis steht indessen noch aus. In der Familie dürfe es bereits in der Vergangenheit zu Gewalt gekommen sein.
Wie bekannt wurde, war gegen den Vater vor einiger Zeit bereits ein Betretungsverbot ausgesprochen worden. Wenn ein solches im Zusammenhang mit Kindern verhängt wird, schaltet sich automatisch die Wiener Kinder- und Jugendhilfe (MA 11) ein, was auch hier der Fall war.
Kontakt mit der MA 11 Dabei stehe laut MA 11 im Vordergrund, was die Familie genau benötige. Dementsprechend standen die Mitarbeiter eine Zeit lang mit der Mutter des Fünfjährigen in Kontakt.
Als dann aber klar gewesen sei, dass die Mutter für den Buben sorgen könne und alle Maßnahmen zu seinem Schutz ergriffen worden waren, zog sich die MA 11 wieder zurück.
Seit dem heutigen Montagmorgen steht fest: Der Mann ist ebenfalls tot! Dies teilte die Polizei in Wien am Abend mit.
Gegen 8.50 Uhr sei seine Leiche gefunden worden. Sie trieb wie die des Kindes in der Neuen Donau.
Zitat Während bei dem Vater eine Obduktion angeordnet wurde, stellte sich heraus, dass das Kind höchstwahrscheinlich durch Ertrinken starb. Anzeichen auf äußere Gewaltanwendung gab es laut Polizeimitteilung nicht. Der Körper wird jedoch weiter untersucht.Das LKA Wien ermittelt zu den weiteren Hintergründen. Im Raum steht jetzt die Frage, ob es sich um einen erweiterten Suizid handelt oder die beiden in ein Unglück verwickelt waren.
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