Prozess in Frankfurt Mann (26) zahlt 6500 Euro für 13-jährige Braut - jetzt will er das Geld zurück Dienstag, 08.08.2023, 13:29
In Frankfurt verfolgte ein 26-jähriger Afghane ein 13-jähriges Mädchen sogar mit einem Messer, um sie zur Eheschließung zu zwingen. Er zahlte dem Vater des Teenagers 6500 Euro als Brautgeld. Das Mädchen lehnte ab. Jetzt fordert er das Geld vor Gericht zurück.
Zitat In einem deutschen Gerichtssaal spielt sich eine kontroverse Verhandlung ab, in der Adnan Q. (26) beschuldigt wird, seine Cousine (16) gewaltsam zur Heirat zwingen zu wollen. Trotz eines Kontaktverbots soll er dem Mädchen mehrfach aufgelauert und es sogar mit einem Messer bedroht haben, da sie seine Heiratsabsichten ablehnte. Der Angeklagte hatte gemäß islamischem Recht 6500 Euro Brautgeld für das Mädchen gezahlt und 2020 eine Feier im Flüchtlingsheim arrangiert, um die Verbindung mit der damals 13-Jährigen zu besiegeln, heißt es.Adnan Q., ein Analphabet und afghanischer Landwirt, der 2015 nach Deutschland kam und als Reinigungskraft arbeitet, behauptet, dass es in Afghanistan üblich sei, Frauen auf diese Weise zu „erwerben“. Er sei zudem nicht der Einzige, der so handele. Er fordert nun das Geld zurück, da er sie nicht mehr heiraten wolle.
ZitatAngeklagter fühlt sich ausgenutzt. Vor Gericht stellt eine Jugendrichterin dem Angeklagten kritische Fragen: „Glauben Sie, dass man Frauen kaufen kann, indem man Geld für eine Heirat zahlt?“ Die Antwort von Q. lautet, dass dies sowohl in Afghanistan als auch in Deutschland praktiziert werde.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*