14 Jahre geschlagen und missbraucht Frau gelingt Flucht aus russischem Horror-Loch
01.08.2023 - 14:21 Uhr
14 Jahre – fast die Hälfte ihres jungen Lebens – war eine Russin eingesperrt in einem Horror-Loch. Tausendfach ist die heute 33-Jährige geschlagen und missbraucht worden. Jetzt gelang Ekaterina die Flucht, mit lokalen Medien sprach die tapfere Frau über ihr Schicksal.
Die abgründige Geschichte beginnt scheinbar harmlos. Wladimir Tscheskidow (heute 51) hatte die damals 19-Jährige am Bahnhof Tscheljabinsk angesprochen, ihr einen Drink spendiert. Er lud sein Opfer zu sich nach Hause ein, in das Dörfchen Smolina – mitten im russischen Nirgendwo begann Ekaterinas Martyrium. Wladimir Tscheskidow (51) hatte die damals 19-Jährige entführt und tausendfach missbraucht
ZitatTscheskidow überwältigte das Mädchen mit einem Messer und sperrte es in ein Verlies in seinem Haus, welches er bis zuletzt mit seiner Mutter bewohnte. Die liebevoll bemalten Fensterläden lassen nicht auf den Horror schließen, der sich im Inneren der Datscha abgespielt hat. Die Eingekerkerte musste putzen, kochen, sich um die Mutter des Peinigers kümmern. Und sie musste ihrem Entführer jederzeit sexuell gefügig sein. Zwischen den zahllosen Vergewaltigungen gab es unzählige Schläge. Regelmäßig drohte Tscheskidow, seine Gefangene zu ermorden. Ekaterina konnte entkommen, weil sie Mutter Valentina, eine Brillenverkäuferin, überzeugen konnte, dass der 51-Jährige sie beide töten würde. Zu diesem Zeitpunkt war der Russe offenbar zu betrunken, um die Flucht zu verhindern.
Wladimir Tscheskidow sitzt derzeit in einer streng bewachten psychiatrischen Einrichtung. Ekaterina behauptet, nicht sein einziges Opfer zu sein. Eine Frau namens Oksana soll er 2011 getötet, zerstückelt und gekocht haben. Einige Medien berichten von Knochenfunden im Keller und auf dem Grundstück der Bestie. Die Polizeibehörden ermitteln jetzt auch zu den Toden von Tscheskidows Ehefrau und seinem Vater. Beide sollen angeblich bei Stürzen ums Leben gekommen sein.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Russland: Mann hält Frau 14 Jahre lang als Sex-Sklavin in Verlies gefangen
Der Fall erinnert an Natascha Kampusch: Ein Mann hielt in Russland Berichten zufolge eine 33-jährige Frau jahrelang gefangen und vergewaltigte sie tausendfach.
01.08.2023 | 08:31 Uhr
Zitat Triggerwarnung: Dieser Artikel enthält Beschreibungen von sexueller Gewalt. Bei manchen Menschen kann das Thema negative Reaktionen auslösen.
ZitatAußer ihrer Schwester suchte wohl niemand nach Ekaterina B.
Tscheskidow soll das zweite Opfer, eine Frau namens Oksana, die damals ebenfalls in ihren Dreißigern war, 2011 getötet haben. In dem Doppelhaus in Smolina bei Tscheljabinsk ein Stück nördlich von Kasachstan, lebte in der anderen Hälfte wohl auch Tscheskidows Mutter. Ekaterina B. berichtete ihrer Schwester Elena, Tscheskidow sei ihr überall hin mit einem Messer gefolgt, wenn er sie aus dem Verlies ließ. Sie sollte putzen, kochen, nach seiner Mutter schauen und für Sex bereitstehen. Tscheskidow soll Ekaterina B. gezwungen haben, mit ihm Wodka zu trinken und sie immer wieder geschlagen haben.
ZitatDen Berichten zufolge kommt die Frau aus einem „schwierigen Umfeld.“ Außer ihrer Schwester Elena soll nach ihrem Verschwinden vor 14 Jahren niemand nach ihr gesucht haben. B. berichtete ihrer Schwester außerdem, dass sie Tscheskidow damals an einem Bahnhof traf und er ihr ein Getränk anbot. „Er lud mich zu sich nach Hause ein. Und alles begann dort“, zitiert die Daily Mail die Frau.
ZitatNachdem Tscheskidow festgenommen wurde, führte die Mutter Polizisten auf ihrem Grundstück und im Haus herum. Die Beamten konfiszierten Laptops und CDs mit pornografischem Material und Sexspielzeuge.
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Verrückter“, der „Sexsklavin“ 14 Jahre lang im „Kerker“ festhielt und sie „mehr als tausend Mal vergewaltigte“, erscheint vor russischem Gericht, während gegen MUTTER, 72, ebenfalls wegen „Entführung“ ermittelt wird.
Ein „Verrückter“, der eine „Sexsklavin“ 14 Jahre lang in einem „Kerker“ festhielt und sie „mehr als tausend Mal vergewaltigte“, ist vor einem russischen Gericht erschienen – während gegen seine 72-jährige Mutter ebenfalls wegen Entführung ermittelt wird. Berichten zufolge hat der 51-jährige Wladimir Tscheskidow einen 19-Jährigen in seinem Haus in Smolina in der Region Tscheljabinsk festgenommen, wo er mit seiner Mutter lebte. Ekaterina B, deren vollständige Identität nicht bekannt gegeben wurde, gab an, wiederholt vergewaltigt worden zu sein, bevor sie 14 Jahre später im Alter von 33 Jahren floh. Nach Angaben der russischen Strafverfolgungsbehörden wird ihrer Mutter Valentina Cheskidova vorgeworfen, eine Komplizin bei der Gefangennahme Jekaterinas gewesen zu sein. Der 51-jährige Tscheskidow ist ebenfalls Gegenstand einer strafrechtlichen Untersuchung wegen des Mordes an einer anderen Frau, die er 2011 in dem Haus festgehalten hatte. Die gehackten und gekochten Überreste der etwa 30-jährigen Oksana wurden in einem Keller des Anwesens gefunden Das teilte der Russe dem Untersuchungsausschuss mit. Vladimir Cheskidov, 51, wird heute bei einer Anhörung abgebildet, während gegen ihn strafrechtliche Ermittlungen wegen Entführung, Vergewaltigung und Mord eingeleitet werden Valentina Cheskidova (im Bild zu Hause) wurde beschuldigt, an der Entführung der heute 33-jährigen Frau mitgewirkt zu haben Ekaterina, deren vollständige Identität nicht bekannt gegeben wurde, gab an, in 14 Jahren mehr als tausend Mal vergewaltigt worden zu sein. Sie war seit ihrem 19. Lebensjahr inhaftiert Cheskidov wurde heute zu einer Sorgerechtsverhandlung vor Gericht gesehen. Er wurde für tauglich erklärt, vor Gericht zu erscheinen, nachdem er in einer psychiatrischen Klinik unter bewaffneter Bewachung festgehalten wurde. Seiner Mutter droht in Tscheljabinsk eine separate Sorgerechtsverhandlung. Der Aussage des Opfers zufolge wurde Ekaterina angeblich mit einem Messer gezwungen, dem Mann bei der Zerstückelung und Beseitigung von Oksanas Leiche zu helfen. Staatliche Ermittler liehen sich Schaufeln von Dorfbewohnern und wurden dabei beobachtet, wie sie das Grundstück des Hauses umgruben, das Mutter und Sohn gemeinsam bewohnten. Der führende russische Detektiv Alexander Bastrykin, Leiter des Untersuchungsausschusses, übernahm persönlich die Kontrolle über den schweren Fall. Ekaterina konnte sich aus dem Haus befreien, nachdem Cheskidov im Delirium betrunken war und Valentina aus Angst um sein Leben einen Krankenwagen für ihn rief. Es gelang ihm nicht, den „Kerker“, in dem er sie festhielt, mit einem Vorhängeschloss zu versehen, und sie rannte ins Dorf, wo sie schließlich ihre Schwester Elena F fand, die seit 14 Jahren nach ihr gesucht hatte. „Sie fing an, mir alles zu erzählen“, sagte die Schwester Berichten in Russland zufolge. Die Überreste der etwa 30-jährigen Oksana wurden in einem Keller auf dem Grundstück gefunden, zerstückelt und gekocht. Abgebildet ist ein Zimmer im Haus Valentina Cheskidova lebte mit ihrem Sohn auf dem Anwesen Smolina „Wie ein Mann sie festhielt, sie fesselte, ihr die Hände zuklebte, sie fesselte und ihr den Mund zuklebte. „Sie sagte, dass (Vladimir) immer ein Messer (in seinen Händen) hatte und anscheinend (irgendjemand) weder links noch rechts zur Strafe führte.“ „Da war noch ein anderes Mädchen dort (als sie zum ersten Mal im Alter von 19 Jahren festgehalten wurde). „Er stellte (dieses Mädchen) als seine Frau vor.“ Aber dann, ich weiß nicht, was für einen Konflikt sie hatten, hat er ihm mit einem Messer in den Kopf gestochen …‘ Die Schwester sagte, Cheskidov habe ihr gesagt: „Wenn du dich genauso verhältst, wirst du das Gleiche (die gleiche Strafe) bekommen.“ „Dann zerstückelte er sie und sie (Ekaterina) half ihm. „Die Überreste, Arme und Beine, wurden in ein Fass gepackt … um sie zu begraben“, sagte sie laut der Nachrichtenseite 74.ru. Ekaterina habe die Angeklagte mit 19 Jahren kennengelernt und ihr an einem Bahnhof einen Drink angeboten, erzählte sie ihrer Schwester. „Dann lud er mich zu sich nach Hause ein“, sagte sie. „Und dort begann alles. » Auch Sexspielzeuge, die bei den angeblichen Foltersitzungen verwendet wurden, wurden von der Polizei beschlagnahmt. Im Bild durchsucht ein Ermittler das Anwesen Im Haus wurden Laptops und CDs mit pornografischem Inhalt beschlagnahmt. Im Bild durchsucht ein Ermittler das Anwesen Als Wladimir herauskam, fesselte er sie, band sie an einen Balken und klebte ihr den Mund zu, hieß es. Er entließ sie für die Hausarbeit und sie musste putzen, kochen und sich um ihre Mutter kümmern – und sie auch mit versorgen. Lokalen Berichten zufolge war der Raum, in dem die Frau festgehalten wurde, mit verschiedenen Maulkörben ausgestattet. Im Haus wurden Laptops und CDs mit pornografischem Inhalt beschlagnahmt. Auch Sexspielzeuge, die bei den angeblichen Foltersitzungen verwendet wurden, wurden von der Polizei beschlagnahmt. Er zwang sie, mit ihm Wodka zu trinken und schlug sie „schwer“. Sie stammte aus einer „angeschlagenen Familie“ und obwohl sie eine Schwester hatte, suchten keine anderen Verwandten sie auf. Es wird behauptet, dass Ekaterina B im Keller mit einer mit einem Vorhängeschloss verschlossenen Tür festgehalten wurde Abgebildet ist der Außenbereich des Anwesens, auf dem die Frauen gefangen gehalten wurden Cheskidov wurde heute zu einer Sorgerechtsverhandlung vor Gericht gesehen. Er wurde für tauglich erklärt, vor Gericht zu erscheinen, nachdem er in einer psychiatrischen Klinik unter bewaffneter Bewachung festgehalten wurde Cheskidov wurde als „Einsiedler“ beschrieben, der bei seiner Mutter lebte, die einst in einer örtlichen psychiatrischen Klinik arbeitete. Vor Gericht fragte der Richter Tscheskidow – der offiziell als verheiratet eingetragen ist –, ob er mit seinem Anwalt einverstanden sei. „Ich habe kein Geld zum Bezahlen“, antwortete er. Der Richter erklärte, das Gericht habe ihm einen Anwalt zur Seite gestellt. Er widersprach auch dem Versuch der Staatsanwaltschaft, die Anhörung aufgrund eindeutig sexueller Beweise aus den Medien zu verbannen.
ZitatAm Dienstag wurde Tscheskidow vor den Haftrichter geführt. Wie ein Häufchen Elend wirkte der hagere Mann in seiner Zelle. Immer wieder stammelte er, dass Ekaterina doch "seine große Liebe" sei. Der Richter sah das freilich anders und ordnete verschärfte Untersuchungshaft an.
Seine 72-jährige Mutter Valentina bleibt hingegen bis zum Prozess auf freiem Fuß. Sie beharrt auf der Unschuld ihres Sohnes und behauptete doch tatsächlich gegenüber Journalisten von "74.ru" noch vor dem Gerichtsgebäude, dass Ekaterina bei ihnen "wie eine Königin" lebte.
ZitatWladimir Tscheskidow könnte Medienberichten zufolge noch weitere Verbrechen begangen haben. Denn mittlerweile kam heraus, dass der 51-Jährige verheiratet ist. Seine Frau soll sich angeblich vor Jahren schon getrennt, aber nie die Scheidung eingereicht haben. Sie ist angeblich in eine andere Stadt gezogen.
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ZitatDie Schwester sagte, Cheskidov habe ihr gesagt: „Wenn du dich genauso verhältst, wirst du das Gleiche (die gleiche Strafe) bekommen.“ „Dann zerstückelte er sie und sie (Ekaterina) half ihm. „Die Überreste, Arme und Beine, wurden in ein Fass gepackt … um sie zu begraben“
Da kann man sich gut vorstellen, dass die Ermittler was im Boden finden oder das Fass steht zwischen/unter dem Gerümpel. An Versteckmöglichkeiten scheint es nicht zu mangeln dem Foto nach. Und irgendwo muss die verschwundene Ehefrau auch noch sein.