Bluttat am Nürnberger HauptbahnhofSyrer (28) greift Polizisten mit abgebrochener Glasflasche an Täter rief „Allahu akbar“
19.07.2023 - 11:13 Uhr
Schwere Gewalttat am Nürnberger Hauptbahnhof: Am Dienstagabend hat ein Syrer (28) mit einer abgebrochenen Glasflasche mehrere Polizisten angegriffen. Drei Beamte erlitten Schnittverletzungen, ein 23-Jähriger ist deshalb bis auf Weiteres nicht mehr dienstfähig. Die Mordkommission ermittelt wegen versuchten Totschlags!
Außerdem werde geprüft, ob die Tat einen islamistischen Hintergrund hatte, so die Ermittler. Denn: Der Mann rief während seines Angriffs mehrfach „Allahu akbar“ (deutsch: Gott ist groß). Bislang habe sich der Islamismus-Verdacht nicht bestätigt, so die Polizei.
► Am Mittwoch soll der Angreifer einem Haftrichter vorgeführt werden, der über eine mögliche U-Haft entscheidet.
Ein Zeuge hatte die Polizei um 18.25 Uhr alarmiert, weil ein Mann an der Straßenbahninsel vor dem Hauptbahnhof Passanten anpöbelte. Außerdem hantierte er mit einer abgebrochenen Glasflasche.
Als die Polizei eintraf, sei der Syrer unvermittelt auf die Beamten zugelaufen, hieß es von den Ermittlern. Trotz der Aufforderung, stehen zu bleiben, sei er immer weiter in Richtung der Polizisten gegangen und habe mit der Flasche in Richtung der Beamten gestochen. Erst als weitere Polizei-Streifen hinzukamen, konnte der Mann gestoppt und gefesselt werden.
Während der Festnahme durch die Polizei kamen mehrere Unbeteiligte dazu und schrien die Beamten an. Weil die Personen einem Platzverweis zunächst nicht nachkamen, wurden weitere Streifen hinzugezogen, die die Platzverweise schließlich durchsetzten. Ein Mann musste in diesem Zusammenhang in Gewahrsam genommen werden. Zeugen sollen sich melden
Die Ermittler bitten zudem Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 0911 2112 - 3333 beim Kriminaldauerdienst Mittelfranken zu melden.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Syrer (28) nach Attacke in Haft Wut-Mob wollte Festnahme verhindern 20.07.2023 - 22:27 Uhr
Nürnberg – Erschütternde Szenen rund um die Attacke eines syrischen Asylbewerbers auf Polizisten: Mehrere Passanten sollen versucht haben, die Festnahme des Syrers zu behindern. Einer von ihnen brüllte in Richtung der Polizisten: „ihr Wichser“.
Umso mehr beschäftigt der Fall jetzt die Politik.Der Syrer sitzt jetzt wegen des Verdachts auf versuchten Totschlag in U-Haft. Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen!....Weil der Mann bei der Tat immer wieder auf Arabisch „Allahu akbar“ (dt. Gott ist groß) rief, wird geprüft, ob es einen islamistischen Hintergrund gibt.
Erschütternd: Mehrere Passanten versuchten, die Festnahme des Syrers zu behindern. Einer von ihnen brüllte in Richtung der Polizisten: „ihr Wichser“.
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ZitatDer Nürnberger Bundestagsabgeordnete Michael Frieser (59, CSU) dazu: „Neben der Tat an sich schockiert mich die Tatsache, dass die Polizisten bei der Festnahme von unbeteiligten Passanten angepöbelt wurden, sodass zusätzliche Einsatzkräfte anrücken mussten.[quote] Diese Respektlosigkeit gegenüber allen und allem, was eine Institution repräsentiert, ist ein Missstand, der sich so erst seit einigen Jahren entwickelt hat“.
"Die Politik" soll froh sein, dass Polizisten überhaupt noch zum Dienst antreten. Diese Zustände sind hausgemacht.
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ZitatWeil der Mann bei der Tat immer wieder auf Arabisch „Allahu akbar“ (dt. Gott ist groß) rief, wird geprüft, ob es einen islamistischen Hintergrund gibt.
Man sollte hier gar nicht lange fackeln und ihm eine Heimreise buchen, dahin wo sein Gott wirklich groß ist. Sowas brauchen wir hier nicht.
Und die Passanten, die eine Festnahme verhindern wollten, waren bestimmt nicht Herr Schuster und Frau Meier bei ihrem Spaziergang.
Wer waren denn nun die Leute, die
„ihr Wichser“
riefen? Vielleicht kann ja die BILD darüber berichten?