Frankfurt – Was ist in der Reihenhaussiedlung im Azaleenweg im Stadtteil (Frankfurter) Berg mitten in Frankfurt am helllichten Montag (3. Juli) geschehen? Diese Frage stellen sich die Ermittler, nachdem sie dort eine Frau (†40) tot fanden – ganz offensichtlich bestialisch erstochen.
ZitatUpdate, 6.50 Uhr - Pressemitteilung der Polizei
Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am Montag (3. Juli) gegen 16 Uhr meldete sich der Ehemann telefonisch beim Notruf der Polizei Frankfurt und gab an, soeben seine Frau getötet zu haben. Unverzüglich wurden mehrere Streifen sowie das Überfallkommando zu der Adresse im Stadtteil Frankfurter Berg entsandt. Vor Ort nahm die Polizei den 51-Jährigen widerstandslos fest. Die Beamten fanden die schwerst verletzte, stark blutende Frau im Haus und leisteten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte Erste Hilfe. Trotzdem verstarb die 40-Jährige in der Folge aufgrund ihrer schweren Verletzungen. Der Tatverdächtige, der sich bei der Tat offenbar selbst verletzt hatte, wurde zunächst im Krankenhaus behandelt und anschließend in die Haftzellen eingeliefert, um im Laufe des heutigen Tages einem Haftrichter vorgeführt zu werden. Die umfangreichen Spurensicherungsmaßnahmen am Tatort liefen bis in den späten Abend.
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Erstach Ehemann Dreifach-Mutter? Noch am Tat-Tag rief sie die Polizei Familienvater (51) in U-HaftMutter von drei Kindern bestialisch erstochen -Sie rief noch die Polizei – doch die kam zu spät
05.07.2023 - 09:55 Uhr
Frankfurt (Hessen) – Erstach ein Familienvater mitten am Tag die Mutter seiner drei Kinder?
Zitat Polizeibeamten bot sich am Montag in der idyllischen Reihenhaus-Siedlung im Frankfurter Azaleenweg ein schreckliches Bild: In einem Wohnhaus rang eine blutüberströmte Mutter um ihr Leben. Bis zum Eintreffen der Rettungskräfte leisteten sie Erste Hilfe – vergebens. Noch vor Ort nahmen Polizisten den 51-jährigen Ehemann fest: dringender Tatverdacht! Nach ersten Erkenntnissen rief der Mann, der mit seiner Ehefrau drei Kinder (6 Monate, 15 und 19 Jahre) hat, gegen 16 Uhr selbst die Polizei. Das erst 6 Monate alte Kind soll zur Tatzeit im Haus gewesen sein. Es blieb unverletzt.
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05.07.2023 07:03 6.555 Ehefrau brutal getötet: So terrorisierte der Verdächtige sie vor der Bluttat
Zitat Frankfurt am Main - Eine 40-jährige Frau wurde in der Mainmetropole Frankfurt brutal getötet, ihr Ehemann ist dringend tatverdächtig. Nun wurde bekannt, wie der 51-Jährige seine Frau vor der Bluttat am zurückliegenden Montag terrorisierte.
Die drei Kinder des Paares (sechs Monate, 15 Jahre und 19 Jahre alt) werden vom Jugendamt betreut. Nur das jüngste Kind befand sich zum Tatzeitpunkt in der Wohnung, blieb aber unverletzt.
ZitatWie Polizei und Staatsanwaltschaft weiter berichteten, hat der tragische Fall eine umfangreiche Vorgeschichte. Demnach waren Polizei, Justiz und Jugendamt bereits seit dem 29. Mai dieses Jahres mit der Familie befasst.
An diesem Tag hatte die 40-Jährige erstmals Strafanzeige gegen ihren Mann gestellt, unter anderem wegen "Körperverletzung im Rahmen häuslicher Gewalt". Der 51-Jährige wurde von der Polizei aus der Wohnung der Familie verwiesen, ein Annäherungs-, Betretungs- und Kontaktverbot zu Ehefrau und Wohnhaus wurde verhängt.
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Hinrichtung mit 60 Messer-Stichen: Der Killer kam mit Maserati und erstach Ehefrau Familien-Tyrann Kian M. (52) ermordete am 3. Juli 2023 Ehefrau Sanita (40). In diesem Haus im Azaleenweg in Frankfurt geschah die Bluttat
05.09.2024 - 17:40 Uhr Frankfurt (Main) – Sie haben Geld für einen 12 000- Euro-Urlaub, teure Autos, Privatschulen für die Kinder. Doch die Ehe ist offenbar die Hölle. Als Mutter Sanita (40) Familien-Tyrann Kian M. (52) verlassen will, sticht er laut Anklage mit dem Messer 60-mal auf sie ein.
Zitat Die Bluttat geschah im Juli 2023, jetzt steht der dreifache Vater vor dem Landgericht Frankfurt. Die Anklage lautet auf heimtückischen Mord. Laut Staatsanwältin Monique Mugrauer hat der deutsch-iranische Unternehmer einen „von Eifersucht geprägten Kontrollwahn“ und ein „traditionell iranisches Rollenmuster“. Er wollte seine Frau beherrschen!
Vor Gericht weint der mutmaßliche Frauenmörder, behauptet: Sanita sei seine „größte Liebe überhaupt“ gewesen. Fast beiläufig berichtet er von Schlägen und Gewalt. Zum Beispiel: „Ich wollte Sex, sie wollte das nicht. Da habe ich sie geschlagen.“
ZitatSeine Frau war klug, hatte einen Doktortitel in Biochemie – und liebte die drei gemeinsamen Söhne über alles (zum Tatzeitpunkt sechs Monate, 15 und 19 Jahre). Die Familie lebte in einer idyllischen Siedlung im Frankfurter Azaleenweg, konnte bis zu 3000 Euro pro Monat nur für Bio-Lebensmittel ausgeben. Aber der Alltag war laut Staatsanwaltschaft geprägt von psychischer und körperlicher Gewalt. Die größeren Jungs durften nicht zu Freunden. Ein Sohn wurde wegen Energydrinks im Zimmer geschlagen. Und die Ehefrau soll er gezwungen haben, Essen aus dem Müll zu essen........
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ZitatSchon vor der Tat drohte Kian M. seiner Frau: „Schlagen ist noch gar nichts, ich kann dich auch töten.“ Sie schaltete die Polizei ein. Zuletzt durfte er sich ihr nicht mehr nähern. Trotzdem fuhr er am 3. Juli 2023 mit seinem Maserati zum Azaleenweg, angeblich ohne Mord-Vorsatz. Vor Gericht behauptet er: Seine Frau habe ihm gestanden, dass sie einen Liebhaber habe und mit den Kindern in ihre Heimat Lettland ziehen wolle. Da habe er ein Messer aus der Küche genommen. Mutter Sanita ist ins Schlafzimmer zu Baby Luis gelaufen, um ihn zu schützen. In der Anklage heißt es: Der Mann soll die Frau dort erst geschlagen, dann mit dem Messer in Körper, Hals und Gesicht gestochen haben.
„Traditionell iranisches Rollenmuster“, da möchte man gar nicht darüber nachdenken. Eine Lettin kannte ja nun das iranische Rollenmuster vermutlich gar nicht und war dem Ganzen demnach 20 Jahre ausgesetzt?
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