4,7 Millionen Euro veruntreut Mitarbeiter Arbeiter-Samariter-Bund angeklagt
19.04.2023 - 11:04 Uhr
Abrechnungsbetrug beim öffentlichen Rettungsdienst!
Zitat Die Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg hat Anklage gegen drei ehemalige leitende Mitarbeiter (52, 55, 68) des Arbeiter-Samariter-Bundes Bayern (ASB) erhoben. Der Vorwurf: bandenmäßiger Abrechnungsbetrug. Schaden laut Anklageschrift: 4,7 Millionen Euro.
Die drei Angeklagten sollen in den Jahren 2013 bis 2018 immer wieder überhöhte Kosten für Rettungsdienste abgerechnet haben. Auf diese Art und Weise sollen sie 4,7 Millionen Euro zu viel abgerechnet haben.Um das zu verschleiern, hat er vorgegeben, der Wagen sei im Namen des ASB nach Rumänien gespendet worden. Außerdem soll er 2019 insgesamt 63.000 Euro an Spenden auf ein privates Konto überwiesen haben.
ZitatEiner der ehemaligen Mitarbeiter soll zudem im Jahre 2014 einen Pkw Renault der ASB-Notfallhilfe im Wert von über 8.000,- Euro bei sich abgestellt und später auf seine Ehefrau angemeldet haben, die ihn anschließend jahrelang genutzt haben soll.
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