Mit Machete angegriffen Familie heuert 14-Jährige für Mord an Vater an Von t-online, fe 04.04.2023 - 11:10 Uhr Um ihren Ex-Mann loszuwerden, soll eine Frau aus Herne und ihre Söhne einen Auftragskiller angeheuert haben. Ihre Wahl fiel auf ein 14-jähriges Mädchen.
Zitat Prozessauftakt in einem Fall von versuchtem Mord, der fassungslos macht: Seit Dienstag müssen sich eine Mutter und ihre beiden jugendlichen Söhne vor dem Bochumer Landgericht verantworten. Und die Vorwürfe wiegen schwer. Die Frau sowie ihre beiden 14 und 16 Jahre alten Söhne aus Herne sollen den Mord an ihrem Ex-Mann beziehungsweise Vater in Auftrag gegeben haben.Noch schockierender: Bei dem angeheuerten Killer fiel ihre Wahl offenbar auf ein 14-jähriges Mädchen aus Berlin. Der Mordanschlag im Oktober 2022 schlug zwar fehl, doch verletzte das Mädchen ihr Opfer mit einer Machete schwer: Sie hackte ihm den Finger ab.
Zitat Der Prozess gegen Mutter und Söhne ist auf insgesamt neun Verhandlungstage angesetzt, ein Urteil wird Anfang Juni erwartet.
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ZitatWährend sich die Mutter aktuell auf freiem Fuß befindet, sitzen ihre beiden Söhne in einer Jugendeinrichtung in Untersuchungshaft. Für sie würde im Fall einer Verurteilung das Jugendstrafrecht zum Einsatz kommen. Darum findet die komplette Verhandlung auch vor einer Jugendstrafkammer statt. Ebenfalls in U-Haft befindet sich ein Herner, der den Mordauftrag entgegengenommen haben soll. Die 14-jährige Berlinerin wird nach aktuellem Stand nicht angeklagt. Sie muss sich gegebenenfalls in Berlin vor einem Gericht verantworten.
Familie heuerte Mädchen (14) für Auftragsmord am Vater an
Zitatnordrhein-westfälischen Herne heuert eine Familie einen Auftragsmörder für den Ex-Mann und Vater der zwei Kinder an. Die Wahl fällt auf ein 14-jähriges Mädchen aus Berlin. Nun stehen die Mutter und ihre zwei Söhne (14, 16) vor dem Bochumer Landgericht.
Der Vorwurf: Versuchter Mord. Verschiedene Medien berichten übereinstimmend über die Anklage. Die Polizei schilderte den Fall im Oktober 2022 in einer Pressemitteilung. Der Anschlag schlug fehl. Das Opfer wurde schwerverletzt, überlebte aber.
In der besagten Oktober-Nacht verschaffte sich die 14-jährige auf ungeklärte Weise Zugang zu der Wohnung des Opfers. Sie griff ihn mit einer Machete an und flüchtete gleich darauf. Zu dem Tatzeitpunkt schlief der Mann noch. Erstversorgung soll der nun vor Gericht stehende Sohn direkt am Tatort geleistet haben. .....
Dem Mädchen soll Geld für die Tat geboten worden sein, wie viel genau, ist noch unklar. Sie ist kein Teil der Anklage vor dem Bochumer Gericht, da die Berliner Staatsanwaltschaft noch in den Ermittlungen gegen das Mädchen steckt. Die Kripo Bochum ermittelt derweil in Herne weiter. Der Prozess ist auf neun Verhandlungstage angesetzt.
04.04.2023, 15:38 Uhr Neuköllnerin (14) als Killerin angeheuert Warum ist das Macheten-Mädchen nicht in Haft? Bochum: Killerin aus Berlin angeheuert – sie ist erst 14!
Die Familie wollte den Vater töten. Aus Berlin-Neukölln reiste eine Killerin an – sie ist erst 14 Jahre alt! Ein unfassbares Verbrechen beschäftigt seit Dienstag die Richter am Landgericht Bochum. Ein eiskaltes Mordkomplott hätte den Besitzer (55) eines Kiosks beinahe das Leben gekostet – den heimtückischen Macheten-Angriff im Bett überlebte er schwer verletzt, verlor einen Finger. Laut Anklage hatten die zwei Söhne (15, 16) zusammen mit der Mutter Reyhan P. (44) den Tod des Vaters geplant. Anlass soll häusliche Gewalt sein – angeblich hatte der Ehemann seine Frau am 5. April geschlagen und getreten.
ZitatErst wollte der mitangeklagte Freund Karim S. (22) den Ermittlungen zufolge den Mord übernehmen – für 4000 Euro. Später habe er angeboten, eine halbautomatische Pistole „Desert Eagle“ zu besorgen. Der Preis: 2000 Euro. Zwischenzeitlich war die Mutter mit dem jüngeren Sohn Arhat nach Berlin gezogen, Bruder Firat blieb beim Vater. In der Hauptstadt erklärte sich dann Mitschülerin Eileen Ö. (14) offenbar bereit, den verhassten Vater mit einer Machete zu erschlagen.
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15-jährige Auftragskillerin schrieb kurz vor der Tat .„Ich bin in Herne, muss jemanden umbringen“ Eileen Ö. (15) soll Familienvater mit Machete angegriffen haben 05.05.2023 - 00:05 Uhr
Bochum – Ihr Auftritt vor Gericht dauerte sieben Minuten. Sie sagte sieben Worte. Dafür hatte Eileen Ö. (15) eine 519-Kilometer-Reise mit Justizbeamten hinter sich!
Das junge Mädchen aus Berlin wird beschuldigt, diese Fahrt Richtung Bochum schon einmal zurückgelegt zu haben – als Auftragsmörderin! Am 24. Oktober soll Eileen versucht haben, den Vater (54) ihres Mitschülers Arhat (15, stammt aus dem Ruhrgebiet) zu töten. Das Opfer überlebte schwer verletzt.
Zitat Der Richter belehrt sie über die Wahrheitspflicht und teilt ihr mit, dass sie schweigen darf – weil sie sich selbst nicht belasten muss. Eileen nickt, stellt das Mikro an und sagt: „Ich würde dazu nichts sagen wollen.“ Sie darf aufstehen und gehen.
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Panorama Aus aller Welt Söhne planten Macheten-Mord an Vater - jetzt müssen sie ins Gefängnis Mutter wusste Bescheid Söhne planten Macheten-Mord an Vater - jetzt müssen sie ins Gefängnis Teilen 0 Kommentare E-Mail Teilen Mehr
Montag, 16.10.2023, 14:25 Zwei Söhne aus Herne sollen den Mord an ihrem eigenen Vater geplant haben. Mit einer Machete bewaffnet schickten sie dafür eine 14-Jährige vor, um die Tat zu begehen. Jetzt hat das Landgericht Bochum Gefängnisstrafen für die Söhne und die Mutter verhängt.
Nach einem blutigen Machetenangriff auf einen schlafenden Familienvater in Herne hat das Bochumer Landgericht vier Angeklagte verurteilt. Zwei 17 und 15 Jahre alte Söhne des Opfers erhielten wegen versuchten Mordes Jugendstrafen von sechs Jahren beziehungsweise vier Jahren und neun Monaten. Die Ehefrau des Opfers wurde wegen Beihilfe zu drei Jahren Haft und ein Freund der Familie wegen Beihilfe zu zwei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt.
Söhne wollten Vater mit Machete töten lassen Die Richter sind davon überzeugt, dass die beiden Jugendlichen ihren Vater tot sehen wollten, um eine mögliche Versöhnung des Mannes mit ihrer Mutter zu verhindern. Zu diesem Zweck sollen sie im Herbst 2022 eine damals 14-jährige Jugendliche aus Berlin beauftragt haben, die Tat in Herne auszuführen. In der Nacht auf den 24. Oktober 2022 warteten laut Urteil alle Beteiligten, bis der Familienvater schlief. Dann wurde der Jugendlichen heimlich die Tür geöffnet, damit diese mit einer Machete bewaffnet ins Schlafzimmer schleichen konnte.
Die 14-Jährige soll mit der Machete insgesamt viermal auf den Mann eingeschlagen haben. Dabei wurde ein Finger des Opfers teilweise abgetrennt. Lebensgefährliche Verletzungen erlitt der Familienvater nicht. Die Ehefrau des Opfers soll von den Planungen ihrer Söhne gewusst haben, aber nicht eingeschritten sein. Das gleiche gilt aus Sicht der Richter für den ebenfalls verurteilten Freund der Familie.
Das Mädchen ist im September in einem gesonderten Prozess am Wohnort Berlin wegen versuchten Mordes zu vier Jahren und sechs Monaten Jugendhaft verurteilt worden. Sämtliche Urteile sind noch nicht rechtskräftig.