31.03.2023 12:37 9.155 Schock-Fund am Flughafen: Mann (†47) und Frau (†50) liegen tot in Parkhaus Frankfurt am Main - Schockierender Fund am Flughafen Frankfurt: In einem Parkhaus wurden die Leichen einer Frau (†50) und eines Mannes (†47) entdeckt.
Zitat Die beiden Toten wiesen nach Angaben eines Polizeisprechers mehrere Schusswunden auf. Bei dem Mann fanden Ermittler eine Pistole. Laut Polizei wurden die Beamten in der Nacht zu Freitag zu der toten Frau gerufen. Die 50-Jährige lag auf dem Boden des Parkhauses. Bei der Begutachtung des Tatorts entdeckten die Beamten nach Angaben des Sprechers dann auch den toten Mann. Bei dem 47-Jährigen lag die Waffe, mit der mutmaßlich beide Menschen erschossen wurden.
Die Ermittler gingen daher zunächst davon aus, dass es sich bei dem 47-Jährigen um den mutmaßlichen Schützen handelt.Angaben, in welchem Verhältnis der Mann und die Frau zueinander stehen sowie zum möglichen Tatmotiv machte die Polizei nicht. Offen blieb auch, ob der Mann die Waffe legal besaß.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Zwei Leichen am Frankfurter Flughafen gefunden ++ Frau (†50) soll Stewardess gewesen sein Der Hund des Ex-Paares lag erschossen im Kofferraum
01.04.2023 - 13:18 Uhr
Nachdem ein Zeuge in der Nacht zu Freitag in einem Parkhaus am Flughafen Frankfurt zwei Tote gefunden hat, laufen die Ermittlungen der Polizei auf Hochtouren.
Ein 47-jähriger Mann soll zunächst seine Ex (50) getötet, danach sich selbst das Leben genommen haben. Die Ermittler gehen von einer Beziehungstat aus.
Lesen Sie mit BILDplus die Hintergründe.
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Frührentner Simon erschießt Stewardess Anna-Maria am Frankfurter Flughafen Erst Reise nach Prag, dann Mord im Parkhaus! 02.04.2023 - 17:49 Uhr
Das Polizeisiegel ist noch frisch an dem Einfamilienhaus in der ruhigen Wohngegend in Hamm. Hier lebte elf Jahre lang Simon W. (†47).
Bis er den Entschluss fasste, seinem Leben ein Ende zu setzen. W. soll in der Nacht zu Freitag Anna-Maria D. († 50) im Parkhaus des Frankfurter Flughafens erschossen haben.
Lesen Sie mit BILDplus die schrecklichen Hintergründe zu der Tat.
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Staatsanwaltschaft legt sich fest Mord am Flughafen Frankfurt: Todesschütze ist Jäger Von t-online
Aktualisiert am 10.08.2023 - 13:13 Uhr Lesedauer: 2 Min.
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Vor vier Monaten wurde eine 50-Jährige am Frankfurter Flughafen erschossen. Nun ist sich die Staatsanwaltschaft sicher, wer der Täter war.
Vier Monate nach den tödlichen Schüssen in einem Parkhaus am Frankfurter Flughafen hegt die Staatsanwaltschaft keine Zweifel mehr, dass es sich bei dem Täter um einen Hobbyjäger aus Hamm gehandelt hat. Der 47-Jährige erschoss seine Ex-Lebensgefährtin demnach in der Nacht zum 31. März und tötete sich anschließend selbst.
Die 50-jährige Frau stammte aus dem Sauerland und arbeitete als Stewardess. Sie war in der Todesnacht in Frankfurt gelandet und wurde dann von ihrem Ex-Partner im Parkhaus abgepasst. Das Paar hatte sich drei Tage vor der Tat getrennt.
Die Leiche der 50-Jährigen fand ein Zeuge gegen 3 Uhr im Parkhaus. Nachdem er die Polizei alarmiert hatte, entdeckten die Beamten den Leichnam des 47-Jährigen. In seinem im Parkhaus abgestellten Fahrzeug fanden die Polizisten auch seinen erschossenen Jagdhund und daneben einen Hammer. Wie der "Westfälische Anzeiger" berichtet, lag neben dem Hammer ein Revolver der Marke Taurus.
Ermittler gingen von Alleintäterschaft aus Die Ermittler der Frankfurter Mordkommission und der Staatsanwaltschaft gingen von Beginn an davon aus, dass der 47-Jährige aus Bockum-Havel der alleinige Täter war. Dennoch dauerte es vier Monate, um Gewissheit in der Angelegenheit zu erlangen. Am Dienstag teilte die Staatsanwaltschaft dem "Westfälischen Anzeiger" mit, dass das Ermittlungsverfahren eingestellt worden sei.
Dass die Ermittlungen so lange dauerten, lag offenbar an der aufwendigen Auswertung von Telekommunikationsdaten. Die Polizei ging zunächst davon aus, dass der Todesschütze die Tat im Vorfeld gegenüber Dritten angekündigt oder entsprechende Vermutungen in seinem Freundes- oder Bekanntenkreis gehegt wurden. Letztlich habe es dafür keine Anhaltspunkte gegeben.
Der 47-Jährige hatte erst nach dem Mord an seiner Lebensgefährtin eine Nachricht "an diverse Personen" verschickt. Die Adressaten hätten diese Nachricht erst in den Morgenstunden zur Kenntnis genommen und die Polizei verständigt, heißt es weiter.