Blutiger Beziehungsstreit in Reinickendorf! Ein Serbe (61) wollte seine Ex (42) und den neuen Partner (61) – einen Bosnier – töten! Erst warf er eine Handgranate, dann ging er auch noch mit einem Messer auf das Paar los.
ZitatFreitagabend gegen 23.30 Uhr lauerte der Serbe seiner ehemaligen Partnerin (42), ebenfalls aus Serbien, und dem neuen Freund (61) vor einem Wohnhaus an der Pankower Allee in Reinickendorf auf. Offenbar hatte er geplant, den Rivalen und seine Ex gezielt zu töten.
Als das Paar gemeinsam mit einer Bekannten (48) das Haus verließ, schlug der 61-Jährige zu. Er zog den Splint aus der Handgranate und schleuderte den Sprengsatz auf das Trio. Dann zog er auch noch ein Messer, ging damit auf das Paar los, verletzte es.
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Ich hoffe auf eine empfindliche Strafe. Was zündet der an einem Mehrfamilienhaus eine Handgranate? Um die Uhrzeit sind wohl einige aus dem Bett gefallen.
Mich wundert, daß die beiden das überlebt haben. Welche Art von Handgranate das war, steht da nicht, offenbar aber keine Splitter-Handgranate. Da ist im Umkreis von 10 m niemand mehr am leben. Trotzdem : aus dem Yugo-Krieg sind noch Unmengen von scharfen Handgranaten, Munition und Waffen illegal im Umlauf, bei Handgranaten waren teilweise Preise im 20 EUR Bereich wegen der immensen Menge. Über das ganze Land verteilt waren in ex-YU unzählige Waffendepots angelegt worden. Alles Kriegswaffen inkl. Sprengstoff, Minen etc. Die Alliierten kamen mit dem Vernichten vor Ort kaum nach.
Genau das wird , sobald in der UA Waffenruhe eintreten wird, sich ähnlich wiederholen.
Die Schusswaffen-Vorfälle in Schweden haben auch mit der leichten Verfügbarkeit von besagten ex-YU Waffen zu tun.
19.07.2023, 12:12 | In Reinickendorf kam es zu einer Gewalttat.
Berlin. Aus Eifersucht soll ein 61-Jähriger seine Ex-Partnerin und deren neuen Partner mit einer Handgranate angegriffen und lebensgefährlich verletzt haben. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat ihn nun wegen versuchten Mordes angeklagt, wie ein Behördensprecher am Mittwoch mitteilte. Zudem werde dem Mann gefährliche Körperverletzung, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion und Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz vorgeworfen. Der Mann sitzt seit der Tat am 25. März in Untersuchungshaft.
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