Eine 36-jährige Frau wurde am Samstagnachmittag gegen 15:00 Uhr in ihrer Wohnung in Philippsburg mit schweren Verletzungen aufgefunden. Trotz sofort eingeleiteter Erste-Hilfe-Maßnahmen verstarb die Frau an den Folgen der Verletzungen.
Nach dem derzeitigen Stand muss von einem Kapitalverbrechen ausgegangen werden. Die Kriminalpolizei Karlsruhe hat für die weiteren Ermittlungen eine 30-köpfige Sonderkommission eingerichtet.
Dr. Matthias Hörster, Staatsanwaltschaft
Dennis Krull, Pressestelle Polizeipräsidium Karlsruhe
20. März 2023, 12:53 Uhr2.241× gelesen KRIPO KARLSRUHE RICHTET SONDERKOMMISSION EIN Umstände nach Tod von 36-Jähriger in Philippsburg noch unklar
Autor: Kraichgau News aus Bretten
Philippsburg (dpa/lsw) Nach dem gewaltsamen Tod einer 36-Jährigen in Philippsburg im Kreis Karlsruhe laufen die Ermittlungen weiter. Es gebe noch keinen Tatverdächtigen, sagte ein Polizeisprecher am Montag, 20. März. Die Frau war am Samstagnachmittag schwer verletzt in ihrer Wohnung gefunden worden und wenig später gestorben.
Polizei geht von Kapitalverbrechen aus Die Beamten gehen von einem Kapitalverbrechen aus. Ein Anruf hatte die Polizei zu der Wohnung geführt. Wer den Hinweis gab, wollte der Sprecher nicht sagen. Die Kriminalpolizei Karlsruhe hatte eine 30-köpfige Sonderkommission zu dem Fall eingerichtet. Von einer Obduktion am Montag erhofften sich die Ermittler weitere Hinweise.
Julia B. (36) in Philippsburg getötet Polizei wertet Kamerabilder von Tankstellen aus
21.03.2023 - 07:14 Uhr
Philippsburg - Ein grausames Verbrechen erschüttert die Kleinstadt Philippsburg (Baden-Württemberg).
Die junge Mutter Julia B. (36) wurde am Samstagnachmittag gegen 15 Uhr mit schwersten Verletzungen in ihrem Haus gefunden. Sie ist wenig später gestorben. Julia B. hinterlässt zwei kleine Kinder (2,4).Ein Nachbar zu BILD: „Sie war eine tolle Frau, stand mitten im Leben. Den Fasching mochte sie sehr, war beim Philippsburger Faschingsverein Cherbourger Jungs aktiv.“
Zitat Was genau passiert ist, ist noch unklar. Die Ermittler gehen aber nach bisherigen Erkenntnissen davon aus, dass die Frau gewaltsam getötet wurde. Ob ihr Ehemann und die Kinder zur Tatzeit vor Ort waren, ist unklar. Nach BILD-Informationen wertete die Polizei gestern die Kameraaufnahmen von mehreren Tankstellen aus.
Erst diesen Monat sei Julia B. nach der Elternzeit wieder in ihren Job im Bauamt zurückgekehrt.
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Obduktionsergebnis bestätigt Gewaltverbrechen an Mutter aus Philippsburg
STAND 21.3.2023, 11:34 UHR
REBEKKA PLIES
Nach dem gewaltsamen Tod einer 36-Jährigen in Philippsburg gehen die Ermittlungen der Polizei weiter. Laut Polizei hat die Obduktion ein Tötungsdelikt bestätigt.
Alle Ergebnisse der Obduktion von Montag lägen vor, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Karlsruhe gegenüber dem SWR. Damit ist inzwischen offiziell bestätigt, dass die 36-Jährige aus Philippsburg getötet wurde. Weitere Details darüber, wie die Frau aus Philippsburg zu Tode kam und wer sie gefunden hat, will die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht nennen.
Polizei: Ermittlungen der SOKO kommen voran
Die 30-köpfige Sonderkommission komme aber voran, so ein Sprecher der Karlsruher Polizei. Derzeit fänden umfangreiche Vernehmungen statt und auch digitale Spuren würden ausgewertet.
"Wir treten nicht auf der Stelle, aber die Auswertungen der ganzen Daten und Aussagen brauchen Zeit."
Dennis Krull, Sprecher Polizeipräsidium Karlsruhe
Eine Festnahme habe es bislang aber noch nicht gegeben. Die 36-jährige Mutter zweier Kleinkinder war am Samstagnachmittag schwer verletzt in ihrer Wohnung gefunden worden und starb wenig später.
ERMITTLUNGEN IN ALLE RICHTUNGEN
36-Jährige getötet: Betroffenheit in Philippsburg
Die junge Frau hat laut Stadt im Bauamt gearbeitet und war erst Anfang März aus der Elternzeit an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt.
Sendung von
heute 12:00 Uhr, SWR4 BW Aktuell, SWR4 Baden-Württemberg
Julia B. (36) lag schwerstverletzt in ihrer Wohnung – wer tötete die zweifache Mutter?
21. März 2023 um 16:45 Uhr
Mit schwersten Verletzungen wurde Julia B. (36) am Samstag (18. März) in ihrem Haus in Philippsburg (Baden-Württemberg) gefunden. Die junge Mutter starb wenig später, sie hinterlässt zwei kleine Kinder (2, 4). "Die Frau wurde definitiv getötet", sagte am Dienstag ein Polizeisprecher nach der Obduktion.
Julia B. aus Philippsburg wohl durch Messerstiche getötet
Wie Julia B. starb, teilte der Sprecher aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mit. Ein Verdächtiger sei noch nicht gefasst. Es gebe weitere Befragungen im Umfeld des Opfers, die Kriminaltechnik sei noch vor Ort.
Ein Anruf hatte die Polizei zu der Wohnung geführt. Wer den Hinweis gab, wollen die Ermittler nicht sagen. Laut "Badischen Neuesten Nachrichten" (BNN) wurde Julia B. vermutlich durch Messerstiche getötet.
Mord an 36-Jähriger in Philippsburg: Ehemann festgenommen
vor 4 Stunden
Eine 36-jährige Frau wurde am Samstag, 18. März, schwer verletzt in ihrer Wohnung in Philippsburg aufgefunden und verstarb kurze Zeit später. Die Polizei geht von einem Kapitalverbrechen aus. Nun steht der Ehemann unter Tatverdacht.
Wie die Polizei in ihrer aktuellsten Mitteilung berichtet, wurde nun der Ehemann vorläufig festgenommen. Er steht im Verdacht, seine 36-Jährige Frau getötet zu haben. Der 36-jährige Tatverdächtige soll am Freitag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe dem Haftrichter am Amtsgericht vorgeführt werden. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen zu den Hintergründen und der Motivlage dauern an.
Prozessbeginn im November Mann soll Ehefrau erstochen haben 6.09.2023 - 07:05 Uhr
Karlsruhe – Ein Mann, der in Philippsburg (Kreis Karlsruhe) seine Frau mit mehreren Messerstichen getötet haben soll, muss sich wegen Mordes vor dem Karlsruher Landgericht verantworten.
ZitatDer Prozess gegen den 37-Jährigen beginnt am 13. November (9.00 Uhr), wie ein Gerichtssprecher am Freitag bestätigte. Der Tod der 36-jährigen zweifachen Mutter hatte große Betroffenheit ausgelöst. Sie war am 18. März dieses Jahres schwer verletzt in ihrem Haus gefunden worden und wenig später gestorben. Sie soll verblutet sein.
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Frau beim Backen erstochen: Jetzt steht der Ehemann wegen Mordes vor Gericht
Karlsruhe - Ein 37-Jähriger muss sich seit dem heutigen Montag vor dem Karlsruher Landgericht verantworten, weil er seine Ehefrau umgebracht haben soll. Mit versteinerter Miene verfolgte der mutmaßliche Mörder seinen Prozess. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, die Mutter seiner beiden Kinder im März dieses Jahres mit mehreren Messerstichen getötet zu haben.
Zitat Vor den etwa 100 Verfahrenszuschauern wollte sich der Angeklagte am Montag lediglich zu seinen Lebensumständen äußern. Zu den Vorwürfen schweigt der Deutsche seit Beginn der Ermittlungen.
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Staatsanwältin sicher - Fünf Jahre nach diesem Kuss hat er sie ermordet 14.11.2023 - 10:46 Uhr
Karlsruhe (Baden-Württemberg) – Ein Paar küsst sich auf einem Steg irgendwo in einem Urlaubs-Paradies. Fünf Jahre später ist SIE tot. Und ER sitzt als mutmaßlicher Mörder auf der Anklagebank des Karlsruher Landgerichts.
ZitatMögliches Motiv: ER hatte eine Geliebte! Elektriker Steffen B. (37) wollte seine Ehefrau Julia († 36) offenbar loswerden und soll sie bestialisch niedergemetzelt haben. Das jedenfalls vermutet die Anklage. Oberstaatsanwältin Ilona Finger (48): „Der Angeklagte wollte seine Geliebte nicht verlieren und hatte Angst, das Sorgerecht für die Kinder und das gemeinsame Haus zu verlieren.“
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Lange Haftstrafe für Ehemann - 26 Stiche! ER metzelte seine Frau nieder
12.01.2024 - 11:49 Uhr
Karlsruhe (Baden-Württemberg) – Jetzt wandert der Ehemann für lange Zeit ins Gefängnis ...
Für die Bluttat an seiner 36-jährigen Ehefrau soll Steffen B. (37) aus Philippsburg (Kreis Karlsruhe) zwölf Jahre wegen Totschlags hinter Gitter.
Zitat Das Landgericht Karlsruhe sah es am Freitag als erwiesen an, dass der Elektriker die Mutter seiner beiden Kinder, Julia B. (†36) im März vergangenen Jahres mit mehreren Messerstichen getötet hat. Die Frau verblutete. Sie war schwer verletzt im gemeinsamen Wohnhaus gefunden worden.
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