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Berlin: Neun Attacken täglich | Das sind die häufigsten Vornamen der Messer-Angreifer in Berlin
Neun Attacken täglich Das sind die häufigsten Vornamen der Messer-Angreifer in Berlin 17.03.2023, 19:17 Uhr
Die Zahl der Messer-Attacken in Berlin stieg im vergangenen Jahr auf 3317 Fälle (2021: 2777). Das sind durchschnittlich jeden Tag neun Taten.
ZitatDie Innenbehörde nennt, anders als nach den Übergriffen des Silvestermobs, auch die häufigsten Vornamen der Angreifer:
Christian (9), Nico, Ali (je 8), Mohamed, Marcel, Michael (je 7).
Nach den Silvester-Attacken waren die Namen der Randalierer noch top secret. Die CDU-Fraktion hatte nachgehakt, um identifizieren zu können, ob Angreifer mit deutschem Pass migrantische Wurzeln haben. Das brachte ihr aus dem linken politischen Lager den Vorwurf des Rassismus ein.
Die Nationalitäten der Messer-Tatverdächtigen in der Jahres-Bilanz:
Von den deutschen Tatverdächtigen hatten 51 auch noch einen türkischen und 18 einen libanesischen Pass.
Unter den 30 häufigsten Vornamen fand sich 2021 keine einzige weibliche Täterin und 2022 nur eine: Nicole (gleich viermal). Und neun von 30 auf der Namensliste klingen arabisch.
Und warum sind die Vornamen jetzt öffentlich?
Thilo Cablitz (44), Sprecher der Innenverwaltung: „Seit mehreren Jahren gehen schriftliche Anfragen von Parlamentariern zu Messerangriffen ein. Rechtliche Gründe, die der Benennung der Vornamen entgegen stehen, liegen nicht vor. Silvester gab es deshalb keine Auskunft, weil es möglich gewesen wäre, wegen der Örtlichkeit und der kleinen Täteranzahl die Personen zu identifizieren.“ BZ Berlin
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Die gefährliche Landplage Messerangriffe muß endlich systematisch angegangen werden. Schon das Mitführen in der Öffentlichkeit von entsprechenden Messern mit feststehender Klinge sollte knallhart mit Geldstrafe belegt werden , im Wiederholungsfalle auch mit Fahrverbot bzw. Führerscheinerwerbs-Verbot. Geldbeutel und Führerschein sind wohl die einzigen Druckmittel in vielen Fällen.