************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
ZitatEs war der 16. August 2022, als die bereits sichtlich radikalisierte Sara Innsbruck verließ. Auf einer Bushaltestell erzählte die damals 15-Jährige einer Freundin ihrer Mutter, dass sie nach islamischen Recht verheiratet sei und nicht in Österreich bleiben wolle.
Das lese ich bewusst zum 1. Mal.
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Vermisste Sara (16): Mutter erhielt mysteriöse Amazon-Pakete 24.03.24, 22:30
Im Fall der vermissten Innsbruckerin gibt es eine neue Spur.
Es war der 16. August 2022, als die bereits sichtlich radikalisierte Sara Innsbruck verließ. Auf einer Bushaltestelle erzählte die damals 15-Jährige einer Freundin ihrer Mutter, dass sie nach islamischen Recht verheiratet sei und nicht in Österreich bleiben wolle. Seither sucht ihre verzweifelte Mutter nach dem Mädchen. Bisher führten alle Spuren ins Leere, doch nun könnte es neue Hoffnung geben.
Zitat Wie die „Tiroler Tageszeitung“ berichtet, erhielt Saras Mutter mehrere Amazon-Pakete, die angeblich ihre vermisste Tochter bestellt hat. Darin befinden sich unter anderem 120 Liter große, schwarze Müllsäcke. Yasmin R. geben die Pakete aber kaum Hoffnung. „Vielleicht ist es ein Warnung“, vermutet die Innsbruckerin.
Zitat
In den letzten Wochen bekam Saras Mutter insgesamt drei Pakete. „Dabei handelt es sich um zwei Packungen mit Müllsäcken und ein Ladegerät für ein Auto.“ Bestellt wurden die Waren offenbar über das Amazon-Konto der 16-Jährigen. „Ich denke, dass ihr Account gehackt wurde oder jemand unter ihrem Namen einen neuen Account angelegt hat“, so die Mutter, die bereits die Polizei darüber informiert hat.
Yasmin R. glaubt, dass die Pakete eine Warnung sind, damit sie die Nachforschungen einstellt. Saras Mutter vermutet ihre Tochter im Ausland, eine Spur zu einer Sekte in Berlin brachte zuletzt keinen Durchbruch.
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Chronik Vermisste meldete sich bei Berliner Polizei Eine inzwischen volljährige Frau, die vor drei Jahren als Jugendliche in Tirol als vermisst gemeldet wurde, hat sich an die Berliner Polizei gewandt. Sie soll sich vor ihrem Verschwinden zurückgezogen und extremem Islam zugewandt haben.
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Eine in Innsbruck seit August 2022 vermisste mittlerweile 18-Jährige ist wieder aufgetaucht und hat sich bei einer Polizeiinspektion in Berlin gemeldet. Dies sagte ein Polizeisprecher am Freitag zur APA und bestätigte einen Bericht der „Tiroler Tageszeitung“. Die inzwischen volljährige junge Frau hatte dort ihren Reisepass vorgezeigt. Darüber hinaus würden noch Erhebungen durchgeführt. Die Gesuchte hatte jeden Kontakt zu ihrer Mutter bzw. der Familie in Tirol abgebrochen.
Die Frau soll laut „TT“ gegenüber den Berliner Polizeibeamten angegeben haben, dass sie freiwillig ihre Familie verlassen habe und sich ebenso freiwillig in Berlin aufhalte. Sie habe zudem gefordert, dass die Suche nach ihr eingestellt werde. Dies wollte die Tiroler Exekutive auf APA-Nachfrage vorerst nicht bestätigen und verwies auf ebenjene weiteren Erhebungen sowie Korrespondenzen mit den deutschen Kollegen. Dass sich die Innsbruckerin in Berlin aufhält, dies habe man aber jedenfalls schon seit längerem vermutet.
Lange Zeit keine konkrete Spur In den vergangen Jahren hatte es keine konkrete Spur nach der Jugendlichen gegeben. Auf ihrem Konto gab es laut den Ermittlern keine Bewegungen, auch die E-Card sei nie benutzt worden. Ihre Social Media-Accounts und E-Mail-Adressen seien auch geschlossen worden.
Vor dem Verschwinden soll sich die bisher Vermisste stark verändert und dem extremen Islam zugewandt haben. In der Familie habe man sich darauf geeinigt, dass die Tochter in einer betreuten Wohneinrichtung leben soll. Doch von dort verschwand sie dann nur kurze Zeit später, hatte es vom Innsbrucker Kriminalreferat gegenüber der APA geheißen. Wie Nachforschungen ergaben, dürfte die junge Tirolerin zu dieser Zeit über das Internet einen Mann in Deutschland kennen gelernt haben.