Bluttat in Dachau Frau (51) ersticht Mann (54) mit Messer 07.02.2023 - 11:39 Uhr
Dachau - Tödlicher Streit in Dachau!
In einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im Osten Dachaus entwickelte sich am Sonntagabend eine zunächst verbale Auseinandersetzung unter vier Erwachsenen. Dann eskalierte der Streit:
Zitat Eine 51-jährige Ukrainerin griff zu einem Messer und verletzte den 54-jährigen Wohnungsinhaber damit schwer. Die Exfrau des Opfers und ihr neuer Ehemann, die beide zur Tatzeit in der Wohnung waren, griffen ein, um die Angreiferin zu überwältigen und zu entwaffnen. Doch zu spät: Die Ukrainerin hatte dem 54-Jährigen bereits so schwere Stichverletzungen am Oberkörper zugefügt, dass dieser noch in der Wohnung verstarb. Die Ukrainerin wurde noch am Tatort vorläufig festgenommen.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
07.02.2023 11:55 Mann (†54) von Mitbewohnerin im Streit mit Messer niedergestochen
Dachau - Ein Mann ist in seiner Dachauer Wohnung mit einem Messer angegriffen worden und an den Verletzungen gestorben.
ZitatZwischen dem 54-jährigen Wohnungsbesitzer und der tatverdächtigen Mitbewohnerin kam es am Sonntagabend in der Pater-Roth-Straße zu einem Streit, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Die 51-jährige Ukrainerin, die vor mehreren Wochen bei dem Mann eine Bleibe gefunden hatte, soll während des Streits zu einem Messer gegriffen und auf den Mann eingestochen haben.
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Bluttat in Dachau Frau ersticht IT-Chef der Münchner Uniklinik Von t-online, jov Aktualisiert am 09.02.2023 - 16:57 Uhr Ein 54-Jähriger nimmt eine Geflüchtete aus der Ukraine auf. Irgendwann kommt es zu einem heftigen Streit. Der 54-Jährige stirbt durch einen Messerangriff.
ZitatEr zeigte sich großherzig und nahm eine geflüchtete Frau aus der Ukraine auf. Nun musste er das mit dem Leben bezahlen: Wie sich jetzt herausstellt, handelte es sich bei dem Opfer um den IT-Chef des Uni-Klinikums (LMU). Zuerst berichtete die "Abendzeitung" darüber. Nach derzeitigem Stand der polizeilichen Ermittlungen wurde Jürgen F. (54) von der 51-jährigen Geflüchteten getötet.
ZitatJürgen F. leitete das IT-Referat im Uni-Klinikum Großhadern (LMU). Wie lange die Frau aus der Ukraine bei F. wohnte, ist laut Polizeisprecherin unklar. Im LMU-Klinikum hat sie jedenfalls nicht gearbeitet, wie ein Sprecher des Hauses auf Nachfrage von t-online erklärt:„Die unter Tatverdacht stehende Person ist nicht in unserem Klinikum beschäftigt gewesen."
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Es geht um Mord: Ukrainerin soll 54-jährigen Dachauer erstochen haben Stand:18.01.2024, 20:26 Uhr
Eine 52-jährige Geflüchtete ist seit Donnerstag wegen Mordes vor dem Landgericht angeklagt. Sie soll vor einem Jahr ihren 54-jährigen Bekannten in Dachau erstochen haben.
Dachau/München – Die Staatsanwaltschaft hat wegen Totschlags angeklagt. Seit Beginn der Verhandlung am Münchner Landgericht steht jedoch fest: Es geht um Mord. Die angeklagte Ukrainerin soll sich in der Wohnung eines 54-jährigen Bekannten in Dachau eingenistet, ihn tyrannisiert und erstochen haben, weil er sie rauswerfen wollte. So wie sich die 52-Jährige vor Gericht verhält, drängt sich die Frage auf: Ist sie schuldfähig?
Richter bricht Vernehmung nach fünf Stunden ab Nicht größer als 1,60 Meter kauert die Ukrainerin am Donnerstagvormittag auf der Anklagebank. Schüchtern streift sie die Kapuze ab und zieht den Schal aus ihrem Gesicht, nachdem ihr der Vorsitzende Richter Thomas Bott versichert hat, dass Fotografieren während der Verhandlung verboten ist. Mit geröteten Wangen und weinerlicher Stimme erzählt sie über Hunde, Katzen und Reserveschlüssel. „Sie erzählen uns ausführlichst Nebensächlichkeiten. Kommen’s halt auf den Punkt!“, ermahnt sie Bott. Beeindrucken lässt sie sich davon nicht: Nach fast fünf Stunden bricht der Richter die Vernehmung ab.
Dachauer hat 52-Jährige bei sich aufgenommen Die 52-Jährige gab an, den Getöteten schon lange zu kennen. Nach Beginn des Ukrainekrieges sei sie nach Deutschland geflohen: zunächst zu ihrer Schwester in den Schwarzwald, später nach Dachau. „Aus Hilfsbereitschaft und Mitleid“ habe sie der Dachauer aufgenommen, steht in der Anklage. Es sei vereinbart gewesen, dass sie „für einige Tage, maximal wenige Wochen“ unterkommen könne. Tatsächlich habe sich die Angeklagte jedoch bald zur „Hausherrin“ aufgespielt und ihren Bekannten „terrorisiert“. Sie soll den 54-Jährigen geschubst, gekratzt und geohrfeigt haben. Aus Angst vor seiner Mitbewohnerin soll er gelegentlich sogar bei seiner geschiedenen Frau übernachtet haben.
Die Angeklagte bestreitet, dass es „ständig Streit“ gegeben habe. Vielmehr sei ihr Verhältnis intakt gewesen, der 54-Jährige habe es nur geheim halten wollen. Er habe nämlich befürchtet, dass ihm seine Ex-Frau ansonsten die Kinder entzieht.
Dachauer stellt mit seiner Familie die 52-Jährige zur Rede: Situation eskaliert In der Nacht auf den 5. Februar vergangenen Jahres eskaliert die Situation: Mit seinem Sohn und seiner Ex-Frau will er die Ukrainerin zur Rede stellen. Ebenfalls dabei ist der jetzige Mann der Ex-Frau, den die 52-Jährige laut Anklage in der Küche der Wohnung angreift. Sie habe den Mann nicht gekannt, verteidigt sie sich. In der Hand habe er einen Gegenstand gehalten. Obwohl sie schlecht sieht und das Licht sie geblendet habe, habe sie eine „glänzende Klinge“ erkannt und sei sich sicher gewesen, dass es ein Messer war.
Richter: Dass man Stiche, wie die nicht bemerkt, sei nicht denkbar In der Anklage ist davon nichts zu lesen. Stattdessen soll die Ukrainerin nach einem Küchenmesser gegriffen und damit auf ihren Bekannten eingestochen haben, der sich zwischen sie und den Mann der Ex-Frau gestellt hat. Dass sie mit einem Messer „Kreise gemacht“ hat, räumt die Angeklagte ein. Als sie dann jedoch behauptet, niemanden getroffen zu haben, reagiert Richter Bott ungehalten: Dass man Stiche wie die, die zu den festgestellten Verletzungen führen, nicht bemerkt, sei nicht denkbar. Auch den Todeskampf ihres Bekannten und dessen Hilfeschreie will die Ukrainerin nicht mitbekommen haben. „Ich frag’ mich grad, ob Sie mir hier einen Schmarrn erzählen“, kommentiert Bott.
Der Dachauer stirbt an den Folgen der Stiche in seine Brust. Besonders tragisch: Zwei Tage zuvor hat er sich mit einer anderen Frau verlobt. Mehrfach hat die Angeklagte betont, dass sie große Angst habe, vom russischen Militär entdeckt zu werden. Auch den am Tatort eintreffenden Polizisten soll sie „Russian military“ entgegen gerufen haben. Das Urteil ist für Ende Februar geplant.
Er half ihr nach der Flucht vor dem Krieg Ukrainerin ersticht ihren Gastgeber
22.01.2024 - 13:01 Uhr
Dachau (Bayern) – Seine Hilfsbereitschaft endete in einem tödlichen Blutbad!
IT-Fachmann Jürgen F. (54) aus Dachau gab einer Ukrainerin ein Zimmer in seiner Wohnung, nachdem der russische Krieg gegen die Ukraine im Februar 2022 begonnen hatte. Doch seine Gastfreundschaft kostete ihn das Leben. Die Ökonomin aus der Ukraine erstach ihren Gastgeber. Motiv: Sie wollte nicht aus der Wohnung ausziehen!
ZitatSeit dieser Woche steht Olena K. (52) wegen Totschlags vor dem Landgericht München II, weil sie Jürgen F. mit einem 16 Zentimeter langen Küchenmesser getötet haben soll. Die beiden hatten sich vor 15 Jahren über ein Online-Dating-Portal kennengelernt und führten zunächst eine sexuelle Beziehung. Ab 2013 distanzierte sich Jürgen F. laut Anklage von Olena, K., doch sie blieben weiter freundschaftlich verbunden.
Als der Krieg im Februar 2022 begann, nahm IT-Fachmann Jürgen F. die Ukrainerin bei sich auf. Sie war zunächst zu ihrer Schwester in den Schwarzwald geflüchtet, tauchte aber plötzlich mit vollgepackten Koffern bei Jürgen F. in Dachau auf. Der hilfsbereite IT-Experte nahm die Ukrainerin in seiner Wohnung auf, allerdings nur vorübergehend. Doch Olena weigerte sich, zu gehen und blieb fast ein Jahr. Laut Anklage dominierte sie ihren Gastgeber, spielte sich als Hausherrin auf und setzte den 54-Jährigen massiv unter Druck, sie in seiner Wohnung anzumelden. Die Konflikte eskalierten, als Jürgen F. im August 2022 eine neue Beziehung einging. Trotz mehrerer Versuche, Olena K. zum Auszug zu bewegen, blieb sie hartnäckig. Aus Angst vor ihrem gewalttätigen Auftreten schlief Jürgen F. bei seinen Kindern auf der Couch.
ZitatDie Staatsanwaltschaft hat Anklage wegen Totschlags erhoben. Doch Richter Thomas Bott verwies am Donnerstag zum Auftakt der Verhandlung darauf, dass Olena K. auch wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen verurteilt werden könnte. Der Prozess geht am kommenden Freitag weiter.
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Ukrainerin ersticht Gastgeber - „Sie hat ihm das Leben zur Hölle gemacht“ Tochter des Opfers sagt als Zeugin aus
7.01.2024 - 11:12 Uhr
München – Er war ihr Fels in der Brandung, der geliebte Vater Jürgen (†54) war der wichtigste Mensch in ihrem Leben.
Doch jetzt sitzt Nadja F. (25, Name geändert) als Zeugin zitternd im Gerichtssaal, nur zwei Meter entfernt von der Frau, die ihrem Vater nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft ein langes Küchenmesser in den Oberkörper rammte. ....
Zitat Der hilfsbereite Mann ließ sie einziehen, doch die Ukrainerin zog nicht mehr aus. Stattdessen terrorisierte sie Jürgen F., bedrohte und schlug ihn. „Sie hat meinen Vater das Leben zur Hölle gemacht“, sagt die junge Studentin und weinte vor Gericht.
Zitat....Immer öfter übernachtete Jürgen F. bei seiner Tochter oder seiner Ex-Frau, wenn sie mit ihrem neuen Partner im Urlaub war. „Er hatte Angst, alleine mit Olena in seiner Wohnung“, sagt Nadja F. als Zeugin. „Ich kann nicht mehr“, soll er seiner Tochter öfter gestanden haben.
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Sie erstach ihren Gastgeber Lebenslange Haft für geflüchtete Ukrainerin
23.02.2024 - 19:00 Uhr
München – Sie nutzte seine Gutmütigkeit schamlos aus und war dann auch noch für seinen Tod verantwortlich. Die geflüchtete Ukrainerin Olena K. (52) erstach im Februar 2023 ihren Gastgeber Jürgen F. (†54) in seiner Wohnung, aus der sie nicht ausziehen wollte. Jetzt wurde sie wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt.
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