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Berlin: Woke-Wahnsinn um sexuelle Belästigung | Uni-Ausschuss warnt Frauen, die Polizei zu rufen!
Woke-Wahnsinn um sexuelle Belästigung Uni-Ausschuss warnt Frauen, die Polizei zu rufen! 4.02.2023 - 10:32 Uhr
Berlin – Dieser Rassismus-Vorwurf macht fassungslos!
Obwohl an der Freien Universität Berlin ein Mann wiederholt Frauen sexuell belästigt und bedroht haben soll, warnt der Allgemeine Studierendenausschuss (ASta) davor, die Polizei zur Hilfe zu rufen.
Stattdessen solle man sich zunächst an den Sicherheitsdienst der Uni wenden. „Wir möchten jedoch unbedingt darauf hinweisen, dass Polizeieinsätze für von Rassismus betroffene Menschen grundsätzlich mit einem erhöhten Risiko einhergehen, Polizeigewalt zu erfahren“, heißt es in dem AStA-Schreiben. Die „ Berliner Morgenpost“ hatte den Fall zuerst aufgedeckt.
ZitatDer Täter soll sich in einem „psychischen Ausnahmezustand“ befinden. Die meisten Polizisten, so heißt es in dem AStA-Schreiben, seien „nicht ausreichend im Umgang mit psychischen Ausnahmesituationen geschult“. Aus diesem Grund würden derartige Einsätze oftmals „durch unnötigen Einsatz von Gewalt eskaliert werden“.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Sexuelle Belästigung an der FU Berlin "Grobe Verzerrungen": Asta wehrt sich gegen Berichterstattung Von t-online, anra Aktualisiert am 04.02.2023 - 16:44 Uhr
Ein Mann belästigt Menschen an der FU Berlin. Medien berichten über eine Warnung des Asta an Betroffene, die Polizei zu rufen. Die Studierenden fühlen sich falsch verstanden...
Nachdem die Nachricht von mehreren Medien aufgegriffen wurde, veröffentlichte der Asta am Sonnabend eine weitere Mitteilung als "Richtigstellung zu falschen Darstellungen unserer Position in einigen Presseberichten." Darin heißt es: "Nie haben wir Betroffenen gesagt, dass sie nicht die Polizei rufen sollen." Dies müsse jeder selbst entscheiden.
Zitat Vielmehr habe man darauf hinweisen wollen, dass "Polizeibeamt*innen mitunter Betroffene von sexualisierter Gewalt nicht ernst nehmen oder ihnen Schuld zuweisen und so zu einer weiteren Traumatisierung beitragen können", schreibt der Asta nun in der neuen Mitteilung. Dem Vorwurf des Täterschutzes widerspricht die Studierendenvertretung ganz entschieden. Zum einen sei der bekannte Mann "entgegen der verzerrten Darstellung in einigen Medienberichten unseres Wissens nicht selbst von Rassismus betroffen."Asta bleibt bei Kritik – Polizei Berlin derweil: "Wir sind für Sie da"
Zum anderen habe der Asta mit dem Hinweis auf rassistische Polizeigewalt lediglich feststellen wollen, dass "die Polizei rassistische Gewalt mitunter auch gegen Schwarze Menschen und People of Color verübt, die sich als Opfer von Gewalt an die Polizei wenden." Es sei ihnen immer um die Opfer gegangen.
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