Palästinenser ist ausreisepflichtig Asylbewerber (35) vergewaltigt Studentin (24) Angeklagter Muntaser Al S. (35, U-Haft) soll bei der Tat unter Drogen und Alkohol gestanden haben
01.02.2023 - 07:27 Uhr
Dresden – Unfassbare zwei Stunden dauerte das Martyrium von Lena F. (24, Name geändert) – im Mai 2022 wurde die Studentin in ihrer Wohnung in Dresden von ihrem Nachbarn vergewaltigt. Nach der Tat fragte Muntaser Al S. (35, U-Haft) sein Opfer höhnisch: „Hat es dir gefallen?“ Und rief kurz darauf selbst die Polizei.
ZitatAm Dienstag begann der Prozess am Dresdner Landgericht gegen den ausreisepflichtigen Asylbewerber. 2014 war er nach Deutschland gekommen und unterliegt einem Abschiebestopp. Er ist in Jordanien geboren, gilt aber als Palästinenser. Schon mehrfach fiel er mit Kleinkriminalität auf, parallel läuft noch ein Verfahren wegen sexueller Belästigung.So begann es auch in diesem Fall. Erst belästigt er die junge Frau, bei der nächsten Begegnung küsst er ihr auf die Schulter – kurze Zeit später lauert er ihr vor der Wohnungstür auf. Opfer musste Studium unterbrechen.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
ZitatOberstaatsanwältin Ulrike Markus (56) berichtet: Der Täter sticht der jungen Frau mit einem langen Küchenmesser in Dekolleté und Unterarm. Er vergewaltigt sie mehrfach – missbraucht sie auch, als sie auf Toilette sitzt.
Der Palästinenser legte im Prozess ein Geständnis ab. „Es stimmt so, wie die Frau es schildert.“ Das Urteil steht noch aus.
Ist schon merkwürdig: manche schweigen nach der Tat, aber der singt wie ein Vögelchen.
Palästinenser hatte Studentin brutalst vergewaltigt 7 Jahre und 8 Monate Haft für ausreisepflichtigen Asylbewerber 18.03.2023 - 08:30 Uhr
Dresden – Das Landgericht verurteilte jetzt den ausreisepflichtigen Asylbewerber Muntaser Al S. (35) zu sieben Jahren und acht Monaten Haft.
Der Palästinenser hatte seine Nachbarin, eine 24-jährige Medizinstudentin, im Mai 2022 zweimal sexuell belästigt. Als sie ihn das zweite Mal abwies, lauerte er im Treppenhaus mit einem Messer. Er bedrohte sein Opfer mit der Waffe, schob es in deren Wohnung und verging sich über zwei Stunden brutalst an der jungen Frau – vergewaltigte sie mehrfach und fügte ihr Schnittwunden zu. Richter Thomas Ziegler (54): „Nach der Tat rief er selbst die Polizei, was strafmildernd berücksichtigt werden musste.“
Zitat Muntaser Al S. hat 11 Vorstrafen – u. a. wegen Sachbeschädigungen und Eigentumsdelikten. Ein weiteres Verfahren wegen sexueller Belästigungen von Frauen liegt noch beim Dresdner Amtsgericht.
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Wieder das gleiche Behörden versagen dank einer inkonsequenten Politik : warum keine schnellen Asylverfahren mit sofortiger Ausbringung bei Ablehnung ? Warum nicht spätestens nach der ersten Straftat-Verurteilung ? Einrichtungen mit Abschiebe-Gewahrsam gibt es angeblich zu wenige. In den Autonomiegebieten der "Palestinenser" gibt es übrigens bei bestimmten Straftaten die Todesstrafe , die auch vollstreckt wird.