Mordkommission 25.01.2023, 10:27 | Lesedauer: 2 Minuten Nach dem brutalen Angriff auf der Manteuffelstraße kämpften Rettungskräfte um das Leben des Opfers.
Essen. Im Südostviertel ist eine Frau von einem Mann angegriffen und tödlich verletzt worden. Die Polizei fasste kurz danach einen Verdächtigen. Ein brutales Verbrechen im Essener Südostviertel hat am Mittwochmorgen für Entsetzen bei Anwohnern und einen Großeinsatz der Polizei gesorgt: Eine Frau ist auf offener Straße von einem Mann niedergestochen und tödlich verletzt worden. Unter Reanimationsbedingungen wurde das Opfer in ein Krankenhaus gebracht, starb jedoch kurze Zeit später. Ein Verdächtiger konnte gefasst werden.
ZitatZeugen hatten gegen 9.20 Uhr die ersten Notrufe auf der Polizeileitstelle abgesetzt, dass ein Mann auf der Manteuffelstraße auf eine Frau einsteche. Die Polizei war nach der Bluttat im Großeinsatz. Der Tatort unweit des Wasserturms wurde weiträumig abgesperrt. Unklar ist, ob sich Täter und Opfer kannten, sagte Polizeisprecher Thomas Weise. Die Ermittlungen laufen. Die Polizei Essen hat eine Mordkommission gebildet, um die Hintergründe des Kapitaldelikts zu erhellen. Die Feuerwehr hat den Gehweg von den Blutlachen gereinigt
(Wir aktualisieren diese Meldung fortlaufend) Foto des Täters im Link WAZ
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Wieder eine Frau, die nicht nach den Vorstellungen ihres Partners/Ehemanns lebte?
Edit: Schwiegermutter von Schwiegersohn getötet. Türkin + Deutsch-Türke
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Tödlicher Messerangriff: Türkin stirbt nach Messerattacke Essen. Eine 50-Jährige ist in Essen angegriffen und tödlich verletzt worden. Die Polizei fasste einen Verdächtigen. Schock im Südostviertel sitzt tief.
Ein 34 Jahre alter Verdächtiger konnte gefasst werden. Er sitzt im Gewahrsam und wartet auf seine Vorführung bei einem Haftrichter.
Bei der 50-Jährigen handelt es sich um eine Türkin, bei dem mutmaßlichen Täter um einen Deutschen mit türkischen Wurzeln. Beide sind miteinander verwandt, sagte Polizeisprecher Thomas Weise nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft. Eine unbeteiligte Passantin sei während des Angriffs verletzt worden. Möglicherweise geriet sie in Hektik, als sie Zeugin des Verbrechens wurde, und stürzte.Angreifer hat dem Opfer an der Wohnadresse im Essener Südostviertel aufgelauert Der Angreifer hatte seinem Opfer am Morgen gegen 9.15 Uhr aufgelauert. Als die Frau ihr Wohnhaus an der Manteuffelstraße verließ, wurde sie unvermittelt attackiert, so Weise.
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Hier wird der Täter abgeführt Messer-Mann sticht Schwiegermutter tot 25.01.2023 - 16:56 Uhr
Mit einem Messer hat der Festgenommene am Mittwochvormittag in Essen seine Schwiegermutter (50) angegriffen
Familienangehörige und Freunde der Toten bestätigen gegenüber BILD, dass es sich bei dem deutschen Täter um den Schwiegersohn der türkischen Frau handelt. „Die Hintergründe und das Motiv der Tat sind noch unklar, werden derzeit ermittelt”, so Weise weiter.
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Veröffentlicht inEssen Essen: Frau auf offener Straße erstochen ++ Ermittler enthüllen neue Details zum Motiv Avatar photovon Alexander Keßel26.01.2023 - 13:40 Uhr
Nach der tödlichen Messer-Attacke in Essen haben die Ermittler erste Details zum Motiv enthüllt. Demnach war der Angriff kein Zufall.Mittlerweile ist klar, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um den ehemaligen Schwiegersohn des Opfers aus Essen handelt. Auch liegen erste Erkenntnisse zum möglichen Motiv des 34-Jährigen vor. Essen: Tödliche Attacke kein Zufall
ZitatDemnach soll der Angreifer nicht darüber hinweggekommen sein, dass sich seine Partnerin von ihm getrennt habe, berichtet die Essener Oberstaatsanwältin Birgit Jürgens auf Nachfrage von DER WESTEN. Die Ex-Frau des Verdächtigen sagte aus, dass sie davon ausgehe, dass der 34-Jährige deshalb ihre Mutter umgebracht habe.
Die 50-Jährige hinterlasse zwei minderjährige Enkel, teilte die Oberstaatsanwältin aus Essen mit. Der Tatverdächtige soll noch am Donnerstag dem Haftrichter vorgeführt werden. Unklar sei noch, ob das Verbrechen als Totschlag oder Mord gewertet werde.
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Essen: Mann ersticht Schwiegermutter – Täter hat türkische Wurzeln
am 25. Januar 2023
Früher haben Angriffe mit Stichwaffen großes Aufsehen erregt, heute gehen sie in Meldungen von Lokalzeitungen unter und werden verdrängt – sie sind einfach zu alltäglich geworden. Pleiteticker.de dokumentiert in Deutschlands Messerchronik für alle, die nicht wegschauen wollen.
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Prozesse - Essen: Schwiegermutter erstochen: Angeklagter schweigt 8. August 2023, 16:53 Uhr Lesezeit: 1 min
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Essen (dpa/lnw) - Es passierte vor den Augen entsetzter Passanten. Vor rund sechs Monaten ist in Essen eine 50-jährige Frau auf offener Straße erstochen worden. Seit Dienstag beschäftigt die tödliche Bluttat das Essener Landgericht. Angeklagt ist der Schwiegersohn des Opfers. Zum Prozessauftakt hat der 34-jährige Deutsche zu den Vorwürfen geschwiegen. Die Anklage lautet auf Mord.
Es war der 25. Januar 2023, als der zweifache Vater an der Essener Adresse seiner Schwiegereltern aufgetaucht ist. Seine Schwiegermutter kam gerade von der Arbeit. Sie hatte einen Job als Reinigungskraft, war immer schon früh morgens unterwegs.
Laut Anklage hatte der 34-Jährige ein wuchtiges Küchenmesser in der Hand. Klingenlänge: 20 Zentimeter. Seine Schwiegermutter soll sogar noch versucht haben, hinter einer 88-jährigen Nachbarin Schutz zu suchen. Doch der Angeklagte soll die Seniorin brutal zur Seite geschubst haben. Sie prallte vor eine Hauswand, erlitt schwere Kopfverletzungen.
Anschließend soll der Angeklagte immer wieder auf seine Schwiegermutter eingestochen haben. Die Ärzte hatten später 21 Stichverletzungen gezählt. Herz, Lunge und Leber waren getroffen. Die Polizei war zwar schnell vor Ort, doch für die 50-Jährige kam jede Hilfe zu spät. "Sie hatte schon keinen Puls mehr", sagte ein Beamter bei seiner Zeugenvernehmung.
Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Angeklagte seine türkischstämmige Schwiegermutter für das Scheitern seiner Ehe verantwortlich gemacht hat. "Er wollte sie töten, um die Kontrolle über seine Frau zurückzugewinnen und die aus seiner Sicht durch die Trennung seiner Ehefrau verletzte Ehre seiner Person wiederherzustellen", heißt es in der Anklage.
Die Ehefrau des Angeklagten hatte sich wenige Tage vor der tödlichen Messerattacke von ihrem Mann getrennt und war zu ihren Eltern zurückgekehrt. Hintergrund sollen gewaltsame Übergriffe ihres Mannes gewesen sein. Im Prozess war von einem gerichtlich erlassenen Annäherungsverbot die Rede, das sie kurz vor der Tat erwirkt haben soll.
Für den Prozess am Essener Schwurgericht gelten erhöhte Sicherheitsvorkehrungen. Die Angehörigen des Opfers müssen sich einer doppelten Sicherheitskontrolle unterziehen. Der Angeklagte ist am ersten Verhandlungstag mit Handschellen in den Gerichtssaal geführt worden.
Mit einem Urteil ist voraussichtlich im Oktober zu rechnen. Im Falle einer Verurteilung wegen Mordes droht dem Angeklagten lebenslange Haft.
Schwiegermutter erstochen: 14 Jahre Haft wegen Totschlags 14. November 2023, 19:19 Uhr
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Essen (dpa/lnw) - Nach einer tödlichen Messerattacke auf eine Frau in Essen hat das Landgericht Essen am Dienstag den Schwiegersohn wegen Totschlags zu 14 Jahren Haft verurteilt. Der Angeklagte hatte die Bluttat im Prozess eingeräumt, dabei jedoch von vorangegangenen Provokationen des späteren Opfers berichtet. Er habe jahrelang unter der Familie seiner Frau gelitten, sagte er. Die Staatsanwaltschaft ging dagegen bis zuletzt von einem heimtückischen Mord aus niedrigen Beweggründen aus. Aus Sicht der Anklagevertreterin wollte sich der Duisburger mit der Bluttat an der Schwiegermutter rächen, weil er diese für das Scheitern seiner Ehe verantwortlich machte. Die Hinterbliebenen der Frau hatten auf eine längere Haftstrafe gehofft, sie reagierten mit Fassungslosigkeit und lauten Zwischenrufen.