Wehrpflichtiger bedrohte Kameraden mit Sturmgewehr
Soldat (†20) in Wiener Kaserne erschossen
06.01.2023 - 17:21 Uhr

Tödliches Handgemenge beim österreichischen Bundesheer!

Ein Wachsoldat (†20) wurde am Freitag bei einer Prügelei in der Wiener Flugfeld-Kaserne erschossen. Der Wehrpflichtige hatte Kameraden gegen 6.55 Uhr bei der Wachablösung mit einem Sturmgewehr bedroht, wie Michael Bauer, Sprecher des Verteidigungsministeriums mitteilte.

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Als ein Unteroffizier (54) schlichtend eingreifen wollte, habe der Wachsoldat ihn „angesprungen, getreten und ihm mehrmals mit dem Lauf der Waffe gegen den Kopf gestoßen“, sagte Bauer der „Krone“. Bei der Prügelei wurde die Pistole des Unteroffiziers dreimal abgefeuert. Mindestens einer der Schüsse tötete den Wehrpflichtigen.

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Mit Waffe bedroht
Österreichischer Soldat in Kaserne erschossen
Von dpa,
te
06.01.2023 - 17:57 Uhr

Nach einer Auseinandersetzung fielen in einer Kaserne in Österreich Schüsse. Ein 20-jähriger Soldat ist tot. Die genauen Hintergründe sind noch unklar.

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Bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung ist ein österreichischer Wachsoldat erschossen worden. In der Flugfeldkaserne in Wiener Neustadt habe der 20-Jährige seine Kameraden mit seinem Sturmgewehr bedroht, sagte der Sprecher des österreichischen Verteidigungsministeriums, Michael Bauer. Im Verlauf diese Auseinandersetzung habe ein Vorgesetzter in den Streit eingegriffen. Der Wachsoldat habe den Unteroffizier im weiteren Verlauf mit dem Lauf seines Gewehrs attackiert und ihm mehrere Platzwunden zugefügt. Anschließend seien drei Schüsse aus der Pistole des Vorgesetzten abgegeben worden, wodurch der 20-Jährige getötet worden sei.

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T-Online