Verdächtiger (17) festgenommenTeenager soll seine kleine Schwester (14) getötet haben Die Mutter (41) der beiden wurde schwer verletzt
Von: Hannah Zylka 06.01.2023 - 13:32 Uhr
Herzogenaurach – Eine Tote, eine Verletzte: Am Dreikönigstag erschüttert ein Verbrechen einen beschaulichen Ort in Mittelfranken.
In einer Doppelhaushälfte in einer Wohnsiedlung hat ein Jugendlicher (17) am Freitagmorgen im Streit seine Mutter (41) und Schwester (14) angegriffen. Das Mädchen starb, die Mutter wurde schwer verletzt mit Stichverletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Sie schwebt laut Polizei nicht in Lebensgefahr.
Die Beamten sind aktuell vor Ort, Ermittlungen laufen. Der Junge wurde vorläufig festgenommen, so die Polizei weiter.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Weisendorf - Dreikönigstag in Bayern, eigentlich herrscht noch nachweihnachtliche Stimmung. Doch im 6800-Einwohner-Ort Weisendorf erschüttert ein Verbrechen die Menschen: Ein 14 Jahre altes Mädchen stirbt. Unter Verdacht: der Bruder. Nach der schockierenden Tat haben in der Nacht zum Samstag Menschen Blumen und Kerzen vor dem Tatort aufgestellt. Die 14-Jährige starb dem ersten Eindruck nach durch einen spitzen, scharfen Gegenstand, vermutlich ein Messer. Als dringend tatverdächtig gilt ihr Bruder. Der 17-Jährige sollte am Samstag nach Polizeiangaben dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.
Tags zuvor hatte ihn die Polizei "in Tatortnähe" vorläufig festgenommen.
Die Mutter der beiden Jugendlichen wurde bei der Gewalttat schwer verletzt, sie kam ins Krankenhaus.
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ZitatBlutspuren an der Klingel am Haus gegenüber des Tatorts deuten darauf hin, dass sich schlimme Szenen in dem beschaulichen 6800-Einwohner-Ort abgespielt haben müssen. Die verletzte Mutter hatte die Polizei außerhalb des Hauses gefunden, wie ein Sprecher sagte.
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Weisendorf - Das Motiv für die Gewalttat in Franken, bei der eine 14-Jährige getötet und deren Mutter schwer verletzt wurde, ist weiter unklar.
Zitat Neben dem tatverdächtigen Bruder des getöteten Mädchens verweigern auch die Mutter und der Vater die Aussage, wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth am Montag sagte. Der 17-Jährige steht im Verdacht, seine Schwester am 6. Januar in Weisendorf bei Erlangen getötet zu haben. Auch seine Mutter soll er angegriffen und dabei schwer verletzt haben. Als Tatwaffe vermuten die Ermittler ein Messer. Eine Obduktion des Mädchens hatte ergeben, dass es infolge mehrerer Stichverletzungen gestorben ist. Nach Informationen der Polizei lebte die 41-Jährige alleine mit ihren Kindern in dem Haus in Weisendorf.
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Gewalttat in Weisendorf 14-Jährige getötet: Ermittler vermuten mehr als eine Tatwaffe Von t-online, jov 17.01.2023 - 16:21 Uhr
Die Suche nach einem Motiv im Fall des in Weisendorf getöteten Mädchens dauert an. Bei der Tatwaffe hat die Staatsanwaltschaft neue Erkenntnisse.
Nach dem Tod einer 14-Jährigen in Weisendorf gingen Ermittler bereits früh von einem Messer als Tatwaffe aus. Nun hat die zuständige Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth neue Erkenntnisse im Fall des am 6. Januar getöteten Mädchens veröffentlicht.
Zitat"Es wurden schon am Tattag am Tatort zwei Messer sichergestellt", erklärt Oberstaatsanwältin Antje Gabriels-Gorsolke, Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, auf Nachfrage von t-online. Es sei "sehr wahrscheinlich, dass eines oder beide" bei der Tat verwendet wurden. Bei beiden Messern handele es sich um übliche Küchenwerkzeuge. Zur Größe der Klingen oder Art der Verletzungen möchte die Staatsanwaltschaft derzeit keine Angaben machen.
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ANKLAGE IM FALL UM ERSTOCHENE SCHWESTER († 14) Bruder bloß „teilweise“ schuld, weil er auf Drogen war
TEILEN TWITTERN SENDEN Von: JAKOB MELL 16.07.2023 - 15:24 Uhr Nürnberg (Bayern) – Am Dreikönigstag stach Dennis S. (17) seine jüngere Schwester Robyn im Drogenrausch nieder. Die 14-Jährige starb an schweren Verletzungen an Kopf und Oberkörper, die er ihr mit einem Messer zugefügt hatte. Nun muss sich Denis S. vor Gericht verantworten.
Mehr als ein halbes Jahr nach dem gewaltsamen Tod seiner Schwester im Elternhaus in Weisendorf (Bayern) hat die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth den Bruder der Toten angeklagt. Doch der Vorwurf ist eine Überraschung.
► Denis S. wird nicht wegen eines Tötungsdeliktes angeklagt. Der Vorwurf gegen den 17-Jährigen lautet „Fahrlässiger Vollrausch“, sagte Oberstaatsanwältin Antje Gabriels-Gorsolke dem „Fränkischen Tag“.
Die Zeitung berichtet weiter, dass ein Gutachten dem mutmaßlichen Täter die Schuld am Tod seiner kleinen Schwester teilweise abspricht. Die Jugendstrafkammer muss jetzt entscheiden, ob es zu einem Prozess kommt.
Das Motiv für die Gewalttat bleibt weiter unklar. Neben dem verdächtigen Bruder verweigert auch die Mutter des Mädchens die Aussage.
Am 6.Januar soll der Angeklagte seine Schwester im Drogenrausch mit einem Messer getötet und auch seine Mutter angegriffen und schwer verletzt haben. Polizisten haben die Schülerin am Dreikönigstag tot in ihrem Elternhaus in Weisendorf gefunden. Sie nahmen Denis S. noch im Haus fest, entdeckten auch die Tatwaffe dort.
„Das Mädchen ist an mehreren Stichen in den Kopf und den Oberkörper gestorben“, sagte ein Sprecher der Nürnberger Staatsanwaltschaft nach der Obduktion zu BILD.
Nach der Messerattacke war überall Blut vor dem Wohnhaus und auf der Straße zu sehen. Die Klingel der Nachbarn, bei denen die verletzte Mutter womöglich Hilfe suchte, war ebenfalls blutverschmiert. Bekannte des jungen Mannes berichteten BILD, dass Denis S. massive Drogenprobleme hatte.
Gewalttat in Weisendorf 14-Jährige getötet: Ermittler vermuten mehr als eine Tatwaffe Von t-online, jov 17.01.2023 - 16:21 Uhr
Die Suche nach einem Motiv im Fall des in Weisendorf getöteten Mädchens dauert an. Bei der Tatwaffe hat die Staatsanwaltschaft neue Erkenntnisse.
Nach dem Tod einer 14-Jährigen in Weisendorf gingen Ermittler bereits früh von einem Messer als Tatwaffe aus. Nun hat die zuständige Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth neue Erkenntnisse im Fall des am 6. Januar getöteten Mädchens veröffentlicht.
Zitat"Es wurden schon am Tattag am Tatort zwei Messer sichergestellt", erklärt Oberstaatsanwältin Antje Gabriels-Gorsolke, Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, auf Nachfrage von t-online. Es sei "sehr wahrscheinlich, dass eines oder beide" bei der Tat verwendet wurden. Bei beiden Messern handele es sich um übliche Küchenwerkzeuge. Zur Größe der Klingen oder Art der Verletzungen möchte die Staatsanwaltschaft derzeit keine Angaben machen.
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Gericht ordnet Psychiatrie an Jugendlicher ersticht Schwester im Drogenrausch Von afp 25.10.2023
Tragischer Fall von Drogenmissbrauch: Ein 17-jähriger hat im Januar seine 14-jährige Schwester mit einem Messer getötet. Das Landgericht Nürnberg-Fürth hat nun geurteilt.
Weil er im Drogenrausch seine 14 Jahre alte Schwester erstochen hat, kommt ein 17 Jahre alter Jugendlicher in die Psychiatrie. In einem unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführten Prozess urteilte das Landgericht Nürnberg-Fürth am Mittwoch, dass der Heranwachsende wegen einer Depression durch die unbefristete Unterbringung in einer Psychiatrie zu betreuen sei. Diese soll sich für ihn besser eignen, als eine Erziehungsanstalt. T-Online
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