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Dresden: Frau (23) lebensgefährlich verletzt in Klinik | TV Freund, Afghane (25) in Haft
05.01.2023 12:08 16.498 23-jährige Frau lebensgefährlich verletzt: Tatverdächtiger schon vor dem Richter!
Von Malte Kurtz
Dresden - Am Mittwochabend gegen 21 Uhr rückten Polizei und Rettungsdienst zu einem Einsatz auf der Maternistraße in der Wilsdruffer Vorstadt aus. Eine 23-jährige Frau wurde durch einen 25-jährigen Tatverdächtigen lebensgefährlich verletzt. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen schwerer Körperverletzung eingeleitet. Die Frau wurde in ihrer Wohnung im Erdgeschoss von den eintreffenden Einsatzkräften schwer verletzt aufgefunden, wie die Polizeidirektion Dresden auf Anfrage von TAG24 mitteilte. Die 23-Jährige wurde anschließend in eine Klinik gebracht und schwebt aktuell in Lebensgefahr.
Zitat Unweit des Tatorts konnte die Polizei den Tatverdächtigen, einen 25-jährigen afghanischen Staatsbürger, festnehmen. Auch dieser wurde von den Rettungskräften im Einsatzwagen behandelt. Der Mann befindet sich aktuell in Polizeigewahrsam. Gegen den 25-Jährigen läuft nun ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung. Zu der Tatwaffe und den Umständen der Tat werde sich die Polizei noch nicht äußern, teilte der Sprecher mit. Auch ein Baby war beim Familienstreit dabei. Nach TAG24-Infos soll auch ein Baby während der Tatzeit in der Wohnung anwesend gewesen sein. Der 25-jährige Afghane wurde schon am Donnerstag einem Richter vorgeführt.
Erstmeldung von 12.08 Uhr, aktualisiert um 13.53 Uhr.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Afghane soll junge Mutter niedergestochen haben Polizistin bringt Baby in Sicherheit 05.01.2023 - 20:13 Uhr
Dresden – Brutale Bluttat in der Altstadt: Polizei und Rettungskräfte eilten gegen 20.40 Uhr zu einer Erdgeschoss-Wohnung in der Maternistraße. Dort soll eine junge Mutter (23) von ihrem Lebenspartner (25) niedergestochen worden sein.
Zitat Sabrina G. (23) kam schwer verletzt ins Krankenhaus, Messermann Mohammad Omid A. (25) wurde vor dem Haus festgenommen. Die Einsatzkräfte entdeckten in der 3-Raum-Wohnung einen acht Monate Säugling. Eine Polizistin nahm den Säugling sofort an sich, trug ihn in der Babyschale aus dem Haus. Nun ist das Kind in Sicherheit und bleibt vorerst in staatlicher Obhut.Asylbewerber Mohammad Omid A. (25) sitzt in U-Haft
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ZitatNachbarin Uta Hauswald (68, gelernte Pflegerin) berichtet: „Bewohner alarmieren seit dem Einzug der Familie vor 1,5 Jahren oft Vermieter und Hausmeister. Jeden zweiten Tag jagt er sie durch die Wohnung. Man hörte ihre Schreie, wenn er sie verprügelt.
Alle haben es gehört, keiner hat ihr geholfen.
ZitatSie ist eine schüchterne junge Frau, die sich rührend um ihr Baby kümmerte. “Die Wohnung im 5-stöckigen Vononia-Block in der Maternistraße sei nur sehr spartanisch möbliert. „Beim Fernsehen im Wohnzimmer sitzen sie auf dem Boden“, so die Nachbarin.
Die junge Mutter stammt aus Meißen, hatte hier eine Schule für Lernförderung besucht. Opfer wie Tatverdächtiger sollen beschäftigungslos gewesen sein.
Sie konnte dann das Ganze gar nicht durchschauen. Abgesehen davon, dass nach Afghanistan nicht abgeschoben wird, aber selbst wenn - da sein Kind hier geboren ist, ist das wie ein Lottogewinn für ihn. Eine Abschiebung ist bis zur Volljährigkeit des Kindes auf jeden Fall vom Tisch.
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Die Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen wird von Schülerinnen und Schülern besucht, deren schulisches Lernen durch Beeinträchtigungen der kognitiven, sprachlichen, emotionalen und sozialen sowie ggf. der motorischen Fähigkeiten geprägt ist. Auswirkungen auf alle grundlegenden Entwicklungsbereiche sind die Folge. Deshalb benötigen die Schülerinnen und Schüler eine besondere Unterstützung, um die Schule erfolgreich abzuschließen.
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