27-jährige Frau Ana Janaina de Souza Garcia aus Frankfurt am Main - Zeilsheim vermisst
02.01.2023 | Frankfurt am Main - Zeilsheim Seit den Abendstunden des 28.10.2022 wird die 27-jährige Frau Ana Janaina de Souza Garcia vermisst. Frau de Souza Garcia verließ zu diesem Zeitpunkt ihre Wohnung in Frankfurt am Main – Zeilsheim, da sie nicht bestätigten Angaben zufolge Arbeiten musste. Seitdem verliert sich von der Vermissten jede Spur. Es konnten bislang keinerlei Hinweise auf das tatsächliche Ziel der Vermissten oder Aufenthaltsorte nach dem Verlassen ihrer Wohnung gefunden werden. Frau de Souza Garcia ist etwa 160 cm groß, hat schwarze schulterlange Haare, ist schlank und hat eine Tätowierung am rechten Oberarm.
Sachdienliche Hinweise richten Sie bitte an die Kriminalpolizei Frankfurt am Main unter (069) 755-51199 oder jede andere Polizeidienststelle.
Sachbearbeitende Behörde Polizeipräsidium Frankfurt Sachbearbeiter/-in Kommissariat 11 Telefon (069) 755-51199 Tatort Frankfurt am Main - Zeilsheim Tatzeit Seit den Abendstunden des 28.10.2022
Vermisste Zwillings-Mutter seit Monaten verschwunden: Ist ihr Schreckliches widerfahren?
Frankfurt am Main - Was ist mit ihr geschehen? Das fragen sich neben der Polizei auch die Angehörigen von Ana Janaina de Souza Garcia (27) aus Frankfurt am Main. Seit Monaten fehlt von der jungen Mutter jede Spur.
Dem bisherigen Kenntnisstand war der Abend des 28. Oktobers 2022 einer wie viele andere auch - doch tatsächlich veränderte er das Leben einer jungen Familie von Grund auf. An diesem Abend verließ die 27 Jahre alte Vermisste ihre Wohnung im Frankfurter Stadtteil Zeilsheim - und kehrte nie wieder zurück.
Als Grund für das Verlassen des Apartments, das sie zusammen mit ihrem Ehemann und ihren beiden Zwillingstöchtern bewohnte, gab sie an, arbeiten zu müssen. Wie die Ermittler des Frankfurter Polizeipräsidiums Anfang des Jahres mitteilten, kann jedoch nicht davon ausgegangen werden, dass diese Behauptung der Wahrheit entsprach.
Ihr wahres Ziel ist jedoch bis heute unbekannt - von etwaigen Hinweisen auf dieses fehlt ebenfalls noch jede Spur. Auch ihrem Gatten hinterließ sie keine gesonderte Notiz, auch von ihren beiden Töchtern verabschiedete sie sich nicht weiter.
Auch deshalb gehen die Ermittler derzeit vom Schlimmsten aus. Wie die Bild-Zeitung erfuhr, schließe man seitens der Ordnungshüter aufgrund des langen Zeitraums ihres Verschwindens keine Option im Fall de Souza Garcia mehr aus. Könnte sie also einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen sein?
Beschrieben wird die vermisste Zwillings-Mama derweil wie folgt:
etwa 1,60 Meter groß schwarze, schulterlange Haare schlank Tätowierung am rechten Oberarm
Zweifach-Mutter aus Frankfurt am Main verschwand ohne Nachricht: Ermittlungen in alle Richtungen Trotz aller Sorgen um das Wohlergehen der jungen Frau, deren Kinder sie tagtäglich schmerzlich vermissen, hofft die Polizei weiterhin auf Hinweise, von möglichen Zeugen, die die aufgestellten Horror-Szenarien aus der Welt räumen.
Personen, die Ana Janaina de Souza Garcia nach ihrem Verschwinden Ende Oktober gesehen haben, können sich unter der Rufnummer 069/75551199 an die Kripo der Mainmetropole wenden. Die Hinweisübermittlung ist zudem auch über das Formular der Onlinewache möglich.
Wenn man keine Option ausschließt, wartet man aber von Ende Oktober bis Januar mit einer Öffentlichkeitsfahndung?
ZitatAls Grund für das Verlassen des Apartments, das sie zusammen mit ihrem Ehemann und ihren beiden Zwillingstöchtern bewohnte, gab sie an, arbeiten zu müssen. Wie die Ermittler des Frankfurter Polizeipräsidiums Anfang des Jahres mitteilten, kann jedoch nicht davon ausgegangen werden, dass diese Behauptung der Wahrheit entsprach.
Es muss doch nachvollziehbar sein ob sie ein Arbeitsverhältnis hatte oder nicht und ob dieses auch abendlichen Einsatz vorgesehen hat? Hierzu muss doch der Mann eine Aussage machen können? Hatte sie einen abendlichen Nebenjob? Falls ja, wo und bei wem? Ich verstehe diese Aussage nicht.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Zwillings-Mama Nina (27) spurlos verschwunden Tante: „Ich gehe vom Schlimmsten aus“ Seit mehr als zwei Monaten wird die junge Frau vermisst 05.01.2023 - 07:02 Uhr
Frankfurt – Immer wieder fragen sie nach ihrer Mama – doch eine Antwort kann niemand geben!
Seit mehr als zwei Monaten ist Ana Janaina de Souza Garcia (27) spurlos verschwunden. Ihre Tante befürchtet, dass die junge Frau Opfer eines Verbrechens wurde. „
ZitatNiemals hätte sie ihre Kinder einfach so ohne Nachricht zurückgelassen“, sagt Tante Andrea Stegmaier (40), selbst Dreifach-Mama. „Nina (Spitzname d. Vermissten, d. Red.) liebt ihre Zwillinge über alles, ist eine wunderbare Mutter“, so Stegmaier.Nina verließ in den Abendstunden des 28. Oktober ihre Wohnung im Frankfurter Stadtteil Zeilsheim, weil sie angeblich arbeiten musste. Die Tante: „Tagsüber hat sie eine Ausbildung als Krankenpflegerin gemacht, zusätzlich in einem Restaurant gejobbt.“ Nina lebt zusammen mit ihrem Ehemann und den gemeinsamen Zwillings-Mädchen (5).
Wohin Nina am Abend ihres Verschwindens tatsächlich wollte, ist laut Polizei unklar. Ein Lebenszeichen gibt es von der Brasilianerin, die seit knapp 12 Jahren in Deutschland lebt, seitdem nicht mehr. Andrea Stegmaier: „Nina ist lebensfroh, zuverlässig und eher zurückhaltend, achtet sehr auf ihr Äußeres, geht gerne ins Fitness-Studio.“ Für die Tante ist die Situation unerklärlich: „Ich gehe vom Schlimmsten aus.“Vor allem Ninas Zwillinge leiden. Die Tante mit Tränen in den Augen: „Ständig fragen die Kinder nach ihrer Mama. Vor kurzem fragten sie mich: 'India (Spitzname d. Tante, d. Red.), Du lügst niemals. Wo ist unsere Mama?'. Ich sagte ihnen: 'Ich werde herausfinden, wo Eure Mama ist. Koste es, was es wolle. Versprochen'.“
Ermittlungen in alle Richtungen
Auf BILD-Nachfrage sagt ein Polizei-Sprecher: „Es kann zum jetzigen Zeitpunkt nichts ausgeschlossen werden. Wir ermitteln in alle Richtungen.“ Die Beamten fragen: „Wer hat die Vermisste seit den Abendstunden des 28. Oktober 2022 gesehen oder weiß, wo sie hinwollte?“
Andrea Stegmaiers größter Wunsch: „Ich will Nina einfach nur lebend wiederhaben!“ Hinweise an die Kripo unter: 069-755-51199.
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Staatsanwältin sicher Er versteckte Ninas Leiche 7 Monate hinter dem Bett
TEILEN TWITTERN SENDEN Von: DANIELA PFAD 21.02.2024 - 16:48 Uhr Frankfurt (Hessen) – Er soll Zwillings-Mama Ana Janaina S. (27) aus verschmähter Liebe getötet und mehrere Monate mit ihrer Leiche in seiner 1-Zimmer-Wohnung gelebt haben!
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ZitatDie Leiche soll er in 25 Schichten mit Müllsäcken verpackt haben, bis ein „Sarkophag-ähnlicher Kokon entstand“, und in einem verkleideten Hohlraum an seinem Hochbett aufbewahrt haben, „um den Leichnam immer bei sich zu haben“, so die Anklage. Im März nahm ihn die Polizei in Frankreich fest. Ende Mai – sieben Monate nach der Tat – zeigte er den Ermittlern die tote Nina, die bereits mumifiziert war.
Er gehört zwingend in Therapie.
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21.02.2024 16:52 1.147 Weil sie ihn nicht liebte: Mann tötet Prostituierte (†27) und lässt sie monatelang in seiner Wohnung liegen
Frankfurt am Main/Offenbach - Ein 46-Jähriger soll eine Prostituierte (†27) erwürgt haben, die seine Liebesbezeugungen offenbar zurückgewiesen hat. Die Leiche wird in seiner Wohnung gefunden. Jetzt steht er wegen Mordes vor Gericht. Erst ein halbes Jahr nach der Tat konnte die Leiche der Frau gefunden werden.
ZitatWegen Mordes aus niedrigen Beweggründen hat sich seit Mittwoch ein 46 Jahre alter Mann vor dem Landgericht Frankfurt zu verantworten. Die Staatsanwaltschaft legt ihm zur Last, im Oktober 2022 eine 27 Jahre alte Prostituierte in seiner Wohnung in Offenbach erwürgt zu haben. Zuvor soll es nach einem Geschlechtsverkehr zu Schlägen und dem Einsatz eines Messers gekommen sein. Hintergrund der Tat soll die Zurückweisung der Liebesbezeugungen des Angeklagten gewesen sein. Die Tat blieb zunächst unentdeckt - es kam lediglich zu einer Vermisstenanzeige. Später fiel der Verdacht auf den angeklagten Türken, der sich kurzfristig nach Frankreich absetzte.
ZitatDie Schwurgerichtskammer hat vorerst acht weitere Verhandlungstage bis Ende April terminiert. Neben zahlreichen Zeugen aus dem Umfeld von Täter und Opfer sollen auch mehrere Sachverständige gehört werden. Unter anderem wirkt ein psychiatrischer Gutachter an dem Prozess mit.
Der Fall ist nun 2x im Forum , wie ich gestern bereits schrieb und verlinkt habe, da der Prozess namentlich erstmal nicht zugeordnert werden konnte.
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Zitat von Tumbleweed im Beitrag #19Der Fall ist nun 2x im Forum , wie ich gestern bereits schrieb und verlinkt habe, da der Prozess namentlich erstmal nicht zugeordnert werden konnte.
Nein, ist er nicht, da ich die beiden Fälle zu einem gemacht habe.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Frankfurt (Hessen) – Er tötete Ana Janaina S. (27) aus verschmähter Liebe, versteckte ihre mumifizierte Leiche monatelang in seinem Schlafzimmer hinter einer Holzverkleidung. Jetzt geht Adem U. (46) dafür lebenslang in den Knast!
ZitatAm Freitag, um 12.06 Uhr, fällte die 22. große Strafkammer des Landgerichts Frankfurt ihr Urteil gegen den Killer der Zwillingsmutter. Der Vorsitzende Richter, Dr. Jörn Immerschmitt, in seiner einstündigen Urteils-Begründung zum Angeklagten: „Herr U., Sie sind ein Mörder und haben durch vorsätzliches Würgen getötet! Sie haben zwei Kindern die Mutter genommen.“ Das Gericht sah das Motiv des Verbrechens in der Wut auf eine Prostituierte, die die Liebe des Angeklagten nicht erwiderte. Das Gericht ist sicher: „Sie (der Angeklagte, d. Red) wollten Janaina für sich alleine und sie beherrschen. Sie sind für sie aber nicht mehr als ein Freier gewesen.“
Bereits 2005 hatte Adem U. in Wiesbaden versucht, eine Prostituierte zu töten, indem er die Frau zuerst mit dem Messer angriff und dann aus dem Fenster im 2. Stock schmiss. Die Prostituierte überlebte, der Türke wurde freigesprochen. Adem U., dem eine narzisstische Persönlichkeitsstörung attestiert wurde, gebe laut Gericht das Bild eines selbstsüchtigen Menschen ab. Das Urteil wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen ist noch nicht rechtskräftig. “ Mord aus Kontrollwahn, Besitzdenken und Eifersucht Die Staatsanwaltschaft hatte in ihrem Plädoyer eine lebenslange Haftstrafe mit der Feststellung der besonderen Schwere der Schuld gefordert. Die Verteidigung plädierte auf eine kürzere Freiheitsstrafe wegen Totschlags.
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