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Schutz vor gefälschten Rufnummern | Spoofing-Sperre soll betrügerische Nummern erkennen | Ab 01. Dezember 2022
Schutz vor gefälschten Rufnummern Spoofing-Sperre soll betrügerische Nummern erkennen Von dpa Aktualisiert am 29.11.2022 - 15:53 Uhr
Wenn die 110 im Display erscheint, handelt es sich dabei in vielen Fällen um einen Telefonbetrug. Künftig sollen Telefonanbieter ihre Kunden vor dieser Gefahr schützen.
Verbraucher sind künftig besser gegen viele Trick-Anrufe Krimineller geschützt. Und zwar gegen solche, die eine gefälschte Rufnummer ins Telefondisplay übertragen, um ihre wahre Identität zu verschleiern (Call-ID-Spoofing) und Betrügereien einzufädeln. Telefonanbieter werden in die Pflicht genommen
ZitatTelekommunikationsanbieter müssen vom 1. Dezember an technisch sicherstellen, dass Anrufe abgebrochen werden, bei denen fälschlicherweise die Rufnummern der Notrufe 110 und 112 sowie die hochpreisigen Rufnummern (0)900 und (0)137, oder Nummern für Auskunfts- und Kurzwahldienste angezeigt werden, wie die Bundesnetzagentur mitteilt.
Zudem müssen die Anbieter sicherstellen, dass bei Anrufen aus ausländischen Netzen keine deutsche Rufnummer im Display angezeigt wird. Die Nummernanzeige muss in solchen Fällen unterdrückt werden. Ausgenommen davon seien Mobilfunkrufnummern im internationalen Roaming, so die Behörde weiter.Mehr Schutz für Verbraucher
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*