Besetzter Fechenheimer Wald
Klima-Chaoten zerstören 14 Autos in Frankfurt

09.01.2023 - 10:12 Uhr

Frankfurt – Jetzt schlägt der Kampf gegen den Ausbau der A66 in Frankfurt in rohe Gewalt um!

Klima-Chaoten des Fechenheimer Waldes und deren Dunstkreis haben das Ford- und Mazda-Autohaus „Hessengarage“ angegriffen, 14 Autos zerstört und Schaufenster eingeworfen. Schaden: 300 000 Euro. Die Autos müssen nun teilweise weggeworfen und für die Kunden, die die Wagen bestellt haben, neu gebaut werden. Echter Klimaschutz ist das irgendwie nicht...

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Ihren Hass auf Autos und die ganze aktuelle Gesellschaft erklären die Zerstörer auf dem linksradikalen Internetportal Indymedia: „In Solidarität mit den akut räumungsbedrohten Projekten im Fechenheimer Wald (...) haben wir heute Nacht die protzigen Autos und Schaufenster der Hessengarage in Frankfurt-Riederwald demoliert. Genutzt haben wir dafür möglichst schwere Werkzeuge, damit sich die Karosserie verzieht und ein höherer Schaden entsteht. Wir sind anschließend unerkannt verschwunden.“

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Nächste Eskalations-Stufe bei der „Letzten Generation“
Klima-Extremisten drohen Deutschland
24.01.2023 - 07:37 Uhr

Sie nerven Autofahrer, halten Rettungskräfte und Polizei auf, bringen dabei Menschenleben in Gefahr.

Jetzt haben die Klima-Extremisten der „Letzten Generation“ angekündigt, ihre Blockade- und Störaktionen in diesem Jahr auf das ganze Land DEUTLICH auszuweiten. Aimée van Baalen (23, arbeitete in einem Dresdner Tattoo-Studio), eine Sprecherin der Gruppe, sagte auf einer Pressekonferenz am Montag:

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„Wir werden massiv auf die Straßen gehen.“„Der Widerstand wird größer als je zuvor“, so van Baalen weiter. Ab 6. Februar sollten Protestaktionen „in allen Regionen Deutschlands“ stattfinden.
► „Wir werden an so vielen Stellen wie möglich den Alltag in dieser Republik unterbrechen.“ Man wolle die Störungen „in jede Stadt und jedes Dorf tragen mit immer mehr Menschen“, so van Baalen.

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► „Wir werden an so vielen Stellen wie möglich den Alltag in dieser Republik unterbrechen.“ Man wolle die Störungen „in jede Stadt und jedes Dorf tragen mit immer mehr Menschen“, so van Baalen.

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Schon eine sehr fragliche Gesinnung. Wer finanziert diese Gruppierung?

Doppelmoral der Aktivisten
Klima-Kleber schwänzen Gerichtstermin, um nach Bali zu fliegen


Klimaaktivisten jetten nach Thailand – „als Privatleute“

Mittwoch, 01.02.2023, 10:27
Die beiden sollen erst nach Thailand und von dort weiter nach Bali geflogen sein. Mehrere Tonnen CO2 verursacht solch ein Langstreckenflug, was die beiden Klimaaktivisten offenbar in Kauf nahmen.

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Ein Sprecher des Aktionsbündnisses „Letzte Generation“ verteidigte die Reise gegenüber Bild mit der wilden Begründung: „Sie haben den Flug als Privatleute gebucht, nicht als Klimaschützer. Das muss man auseinanderhalten können.“
Warum der CO2-Ausstoß von „Privatleuten“ anders ist als der von „Klimaschützern“ konnte der Sprecher offenbar nicht erklären.

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Focus

Diskussion um "Bali-Urlaub"
Letzte Generation äußert sich – und geht zum Gegenangriff über
Von t-online,
mics
Aktualisiert am 02.02.2023 - 10:06 Uhr

Es war eines der bestimmenden Themen der letzten 24 Stunden: Die vermeintliche Bali-Reise zweier Klimaaktivisten. Nun bezieht die "Letzte Generation" Stellung.

Zitat

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Sie werfen Regierenden Doppelmoral vor und betonen, dass es keine Voraussetzung sei, das eigene Leben umzustellen, um Klimaaktivist zu werden: "Wenn wir warten, bis alle Menschen sich klimabewusst verhalten, ohne dass sie es müssten, dann gehen wir über die Klippe",[/b] schreibt die "Letzte Generation".

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T-Online

Diskussion um Thailand-Urlaub
Gericht widerspricht Klimaaktivisten der "Letzten Generation"
Von t-online,
mics
02.02.2023 - 12:01 Uhr

Neues in der Debatte um den Fernflug von Klimaaktivisten: Das Stuttgarter Gericht widerspricht der Behauptung, das Schwänzen sei "abgesprochen gewesen".

Das Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt hat den Aussagen der "Letzten Generation" widersprochen, das Fernbleiben vom Gerichtstermin sei abgesprochen gewesen. So schreibt die Gerichtssprecherin: "Der Angeklagte hatte dem Gericht in der Woche vor der Verhandlung mitgeteilt, dass er an der Teilnahme an der Verhandlung verhindert ist." Sie ergänzt jedoch: "Der Richter hatte ihn von der Verpflichtung zum Erscheinen nicht entbunden."

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Am Donnerstag reagiert die Gruppe auf die Vorwürfe und erklärte, dass die Reise nicht nach Bali, sondern nach Thailand gegangen sei. Dort wollen die zwei Reisenden "mehrere Monate verbringen", hieß es weiter. In ihrem Statement holte die "Letzte Generation" zum Gegenschlag aus und warf den Kritikern eine Doppelmoral vor.

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t-online.de

Empörung nach Sarg-Aktion
„Liebe Letzte Generation, ich ging hinter einem Kindersarg - darin lag meine Tochter"

Aktivisten der Letzten Generation unterbrachen Hochzeitsmesse mit Trauerzug.
"Letzte Generation" Aktivisten der "Letzten Generation" unterbrachen Hochzeitsmesse mit Trauerzug.

FOCUS-online-Redakteur Christian Döbber

Donnerstag, 02.02.2023, 15:00

Aktivisten der „Letzten Generation“ störten am Sonntag in Aalen eine Hochzeitsmesse und inszenierten dort einen Trauermarsch samt Kindersärgen und Grablichtern. Die Entrüstung über den Protest ist riesig – vor allem bei Eltern, die ihre neugeborenen Kinder tatsächlich zu Grabe tragen mussten.

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Es sind Szenen, die fassungslos machen: Auf einer Hochzeitsmesse im baden-württembergischen Aalen schreiten schwarz gekleidete Klima-Aktivisten der „Letzten Generation“ durch den Veranstaltungsraum. Ein Mann trägt einen weißen Kindersarg und ein Grablicht, die Frau neben ihm hält eine weiße Lilie in der Hand.Der inszenierte Trauermarsch soll auf die angeblich unsichere Zukunft der noch nicht geborenen Kinder der Messebesucher aufmerksam machen. Auf Twitter erklärt der Aktivist Florian Funk dazu: „Wir trauern um die ungeborenen Kinder als Opfer der Klimakrise. Wir sind die letzte Generation, die das noch verhindern kann.“
Mit Kindersarg, Grablicht und weißer Lilie sprengten Aktivisten Hochzeitsmesse

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Focus

Kleber Alaaf!
K19.02.2023 - 13:09 Uhr lima-Chaoten stören Karnevalsumzug

Hannover (Niedersachsen) – Klima-Chaoten haben versucht, den Karnevalsumzug in der Innenstadt zu stören.

Etwa zwölf Personen waren an der Aktion am Samstag beteiligt. Es sei ihnen aber nicht gelungen, den Zug der Festwagen zu stoppen, sagte eine Polizeisprecherin am Sonntag.

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