Ungelöste Mord- und Kriminalfälle
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München: 09.06.2022 | Pietro Martini (43) vermisst oder vorsätzlich verschwunden? | Videaufzeichnungen gehen von Vorsatz aus | Es war Vorsatz
Vermisst: Mann täuscht seinen Tod vor und wird Söldner in der Ukraine
Seine Frau denkt, er sei in den Bergen verunglückt. Doch Pietro Martini hat seinen eigenen Tod nur inszeniert – und ist in die Ukraine durchgebrannt.
Publiziert 5. September 2022, 10:45
«Hi Schatz, ich bin gerade in den Bergen unterwegs. Ich liebe dich. Es wäre schön, wenn du hier wärst. Bis später, ciao.» Diese Sprachnachricht vom 9. Juni 2022 ist das letzte Lebenszeichen, das seine Frau Katja von ihm erhalten hat. Zunächst wird vermutet, dass Pietro Martini beim Klettern im Val Genova-Tal (Italien) verunglückt war. Doch nach und nach tauchten immer mehr Hinweise auf, die darauf hindeuteten, dass der Mann sein Verschwinden inszeniert hat.
Drei Tage haben rund 100 Einsatzkräfte mit Hubschraubern nach dem 43-Jährigen gesucht. Dann wurde die Suche eingestellt, nachdem alles darauf hindeutete, dass er den geplanten Klettersteig gar nicht genommen hat. Reporter der Sat1-Sendung «akte» begaben sich jetzt auf Spurensuche und fanden Ungeheuerliches heraus: Offenbar ist Pietro in die Ukraine durchgebrannt, um dort als Söldner im Krieg zu kämpfen!
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Wo ist mein Mann? Verunglückt oder durchgebrannt? | Akte | SAT.1
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Nach dem Liebesschwur taucht er unter - VIDEO Unfassbar: Mann täuscht seinen Tod vor – auch Südtiroler Retter im Einsatz
Samstag, 03. September 2022 | 13:16 Uhr
Carisolo – Am 9. Juni 2022 schickt Pietro Martini eine Sprachnachricht an seine Frau Katja: Er sei in den Bergen und er finde es schade, dass sie nicht hier sei. Das sind die letzten Worte, die seine Frau von ihm hört. Zunächst wird vermutet, dass Pietro Martini beim Klettern verunglückt ist. Doch dann tauchen plötzlich Hinweise auf, die darauf hindeuten, dass der Mann sein Verschwinden inszeniert hat. Jetzt wird vermutet, dass Pietro Martini in die Ukraine geflohen ist, um sich dort als Söldner zu verdingen.
Doch zurück zum Anfang: Der Münchner hatte sich auf eine Bergtour ins Trentino aufgemacht. Die Sprachnachricht an seine Frau ist sein letztes Lebenszeichen. Seit damals gilt der 43-Jährige als vermisst.
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Dienstag, 27. September 2022 Wenn eine Suchaktion in einem echten Krimi endet Am Samstag, 11. Juni, wurden die Mantrailer der FFW-Rettungshundestaffel Bezirk Bozen vom Bergrettungsdienst CAI-Pinzolo (Trentino) gegen 12 Uhr für eine Suchaktion angefordert. Vermisst wurde seit Donnerstag, 9. Juni, ein Münchner, der sich auf eine Bergtour im Adamello-Presanellagebiet begeben hatte.
Zitat Warum wir erst jetzt darüber berichten? Weil sich die Suchaktion als wahrer Krimi entpuppte und der Fall – wie die Ehefrau des Vermissten im Interview mit s+ betont – noch lange nicht zu den Akten gelegt werden kann. Hansjörg Zuech von der FFW-Rettungshundestaffel Bezirk Bozen schildert gegenüber STOL, wie seine Kollegen und er den Einsatz mit mehr als überraschendem Ausgang erlebt haben.
STOL: Sie wurden von den Trientner Kollegen zur Unterstützung bei einer Suchaktion ins Trentino gerufen. Passiert das häufiger?
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ZitatDie Ermittler vermuten nun, der 43-Jährige wolle sich bis in die Ukraine durchschlagen, um dort als Söldner an der Front zu kämpfen. Der Ukraine-Krieg hatte ihn vor seinem Verschwinden sehr gefesselt, erzählt seine Frau dem Fernsehteam.
Mit dem Sold plane er wahrscheinlich die Schulden seiner Kletterschule in München zu begleichen.
Hätte er diese Absicht verfolgt, warum soll dann jeder denken, dass er tot ist? Mit den 11.000 € hätte er immerhin schon einen Anfang für die Schuldentilgung gehabt.
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14.06.2022 Pietro Martini wird seit mehreren Tagen vermisst: Die Suche nach dem 43-Jährigen hat sich von den Bergen auf die Talsohle in der Gegend von Pinzolo und Carisolo verlagert
Der 43-jährige Mann, der verschwunden ist, hatte das letzte Mal Kontakt zu seiner Frau, als er ihr mitteilte, dass sein Mobiltelefon leer sei. Von diesem Moment an war Pietro Martini verschwunden.
PINZOLO. Pietro Martini, der 43-jährige Mann, der am vergangenen Donnerstag verschwunden ist, hatte zum letzten Mal Kontakt mit seiner Frau, als er ihr mitteilte, dass sein Handy kaputt sei. Von diesem Moment an war der 43-Jährige verschwunden.
Martini, der als Sohn italienischer Eltern in Deutschland geboren wurde, war in Carisolo, wo sein Vater wohnt: Vor ein paar Tagen beschloss er, vom Val Genova aus eine Wanderung zu unternehmen. Als seine Familie, die ihn nicht mehr erreichen konnte, Alarm schlug, wurde die Suche auf die Gebiete Adamello und Presanella konzentriert.
Die Berggebiete wurden von der Bergwacht auch mit Hilfe der Recco-Glocke durchkämmt, einer Technologie, die zur Ortung von Vermissten eingesetzt wird und es ermöglicht, Signale von reflektierenden Oberflächen und elektronischen Geräten zu empfangen.
In den letzten Stunden konzentrierten sich die Fahndungen, die von den Carabinieri der Gesellschaft Riva del Garda koordiniert werden, jedoch auf den Talboden zwischen Carisolo und Pinzolo.
Etwa hundert Freiwillige beteiligten sich an den Rettungsmaßnahmen, darunter Feuerwehrleute und Bergrettungstechniker sowie Militärpersonal und Hundeeinheiten mit Molekularhunden.
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