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Dresden: Demo | Russische Restaurantbesitzerin bittet „Wladimir, Wladimir. Das war ziemlich wenig heute. Hier bei uns in Dresden kann man auch einmal zuschlagen“
Beschämendes Video aufgetaucht Wirtin (30) bittet Putin um Raketenangriff auf Dresden 11.10.2022 - 17:48 Uhr
Dresden/Mittweida – Ist das widerlich! In einem Video, das gerade im Internet viral geht, bittet eine russische Restaurant-Besitzerin aus dem sächsischen Mittweida während einer Demo am Montag in Dresden den russischen Diktator um einen Raketenbeschuss der sächsischen Landeshauptstadt - und das am Tag nach den schweren Raketenangriffen mit etlichen toten Zivilisten in der Ukraine.
ZitatIn ihrer 10-sekündigen Videobotschaft, bei der sie eine Menschengruppe in Dresden mit ukrainischen Flaggen filmt, sagt sie wörtlich mit bittender Stimme: „Wladimir, Wladimir. Das war ziemlich wenig heute. Hier bei uns in Dresden kann man auch einmal zuschlagen“ (Anm. d. Red.: Die ebenfalls enthaltenden russischen Schimpfwörter wurden nicht übersetzt). Bei der Frau handelt es sich um Alena Dirksen (30), Inhaberin der russischen Restaurants Rodina in Mittweida. Die Wolgadeutsche lebt seit 20 Jahren in Deutschland - und ist offenbar dennoch der russischen Propaganda völlig verfallen.
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Chemnitz Nach Bomben-Vorschlag an Putin: Restaurant-Betreiberin aus Sachsen entschuldigt sich
11.10.2022 19:33 2.631 Nach Bomben-Vorschlag an Putin: Restaurant-Betreiberin aus Sachsen entschuldigt sich
Dresden/Mittweida - Während der Ukraine-Demo am Montagabend in Dresden veröffentlichte eine junge Frau ein Video mit dem Aufruf an Putin, auch Dresden zu bombardieren. Die Spur der Urheberin führte die Polizisten nach Mittelsachsen. Montagabend fand eine Pro-Ukraine-Demonstration in Dresden mit zahlreichen Teilnehmern statt.
Zitat In einem Clip auf ihrem TikTok-Account richtete die Frau deutliche Worte auf russisch an Wladimir Putin (70) und fordert ihn auf: "Hier bei uns in Dresden kann man (Anm. d. Red.: gemeint sind im Kontext wohl Bomben oder Raketen) einmal richtig einschlagen."Mittlerweile sind jegliche Profile der Russin in den Sozialen Netzwerken gesperrt. Die Polizei Sachsen konnte das Video sichern und prüft aktuell, in welche Richtungen ermittelt wird.Gegenüber dem Tagesspiegel entschuldigte sich die 30-Jährige am Dienstag für ihre Worte. Nach "permanenten Beleidigungen und Bedrohungen" seien die Emotionen mit der Russlanddeutschen durchgegangen. Sie realisiere, dass es falsch war und möchte natürlich nicht, dass Dresden bombardiert werde.
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