Staatsanwaltschaft eingeschaltet - Vorwürfe der Kindeswohlgefährdung an Neuruppiner Kita Fr 26.08.22 | 15:11 Uhr Vorwürfe rund um Kindeswohlgefährdungen an einer Neuruppiner Kita beschäftigen die Staatsanwaltschaft. Die Leiterin und ihre Stellvertreterin seien bereits vor einem Monat fristlos gekündigt worden, teilte der Bürgermeister mit.
Nach dem Bekanntwerden der Vorwürfe wegen Kindeswohlgefährdung in der Neuruppiner Kita Eichhörnchen hat die Stadt Neuruppin jetzt die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.Erzieherinnen wandten sich an die Stadtverwaltung
Zitat Zuvor hatten sich mehrere Erzieherinnen der Einrichtung an die Stadtverwaltung gewandt und von Kindeswohlgefährdungen berichtet. Im Raum stünden Vorwürfe der Nötigung, Körperverletzung und mögliche Verletzungen der Fürsorgepflicht. "Ich kann aber ausschließen, dass die Frage des sexuellen Missbrauchs im Raum steht", so Ruhle. Weitere Details zu den Vorwürfen machte der Neuruppiner Bürgermeister im Hinblick auf mögliche Ermittlungen nicht.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
26.08.2022, 14:32 Uhr Misshandlungen, Nötigungen, Mobbing Was geschah in der Kita Eichhörnchen in Neuruppin?
Wenn Mama und Papa ihren Nachwuchs morgens in die Kita bringen, dann gehen sie davon aus, dass die Kleinen in guten Händen sind. Doch was sich in einer Kita im brandenburgischen Neuruppin abgespielt haben soll, ist der blanke Horror für Kinder – und Eltern! In der Kita Eichhörnchen soll seelische und physische Gewalt an der Tagesordnung gewesen sein – über Monate oder gar Jahre! Wie lange die Tortur für die Kinder schon ging, weiß niemand so genau. Eltern hatten Alarm geschlagen.
ZitatMehrere Eltern hatten Horror-Szenen geschildert, darunter, eine Mutter, deren Sohn am Stuhl festgebunden worden sein soll, damit man ihm Essen einflößen konnte. Andere berichteten von blauen Flecken und Hautabschürfungen bei ihren Kindern, wenn sie aus der Kita kamen. Polizei und Staatsanwaltschaft bestätigen Ermittlungen
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Hört sich an wie übernommene personelle Altlasten aus DDR Zeiten. Aber eine heimliche Video Überwachung wäre ja rechtswidrig gewesen. Unser Datenschutz schützt eben auch manchmal die Falschen.............