Kidus Y. (36) wegen Mord an Gerda M. vor Gericht - Die Chronik eines absehbaren Mordes - Intensivtäter soll seit 16 Jahren abgeschoben werden
20.08.2022 - 22:56 Uhr
Gerda M.s († 89) Leiche wurde am 4. Januar in ihrer verrauchten Wohnung in Stuttgart gefunden. Doch es war keineswegs ein „tragisches Unglück“, wovon ihre Familie in der Traueranzeige noch ausging.
Nach BamS-Informationen soll der abschiebepflichtige Äthiopier Kidus Y. (36) die vermögende Witwe getötet haben – ein absehbarer Mord, den Behörden und Gerichte möglicherweise hätten verhindern können!
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Wohnungsbrand in Stuttgart: 89-Jährige Frau tot aufgefunden 5. Januar 2022, 5:11 Uhr Quelle: dpa Baden-Württemberg
Stuttgart (dpa/lsw) - Nach einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in Stuttgart ist eine 89-jährige Frau tot aufgefunden worden. Das Feuer sei am Dienstagabend aus noch ungeklärten Gründen im ersten Obergeschoss des dreistöckigen Hauses ausgebrochen, teilte die Polizei mit. Der Notarzt konnte nur noch den Tod der in ihrem Bett liegenden Bewohnerin feststellen. Der Branddirektion zufolge hatte eine Nachbarin das Signal des Rauchmelders sowie Rauchgeruch wahrgenommen und daraufhin die Feuerwehr alarmiert.
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Tötungsdelikt in Stuttgart Mutmaßlicher Mörder soll Feuer gelegt haben 24.01.2022 - 18:08 Uhr
Nach einem Feuer in einem Wohnhaus findet die Feuerwehr eine Tote. Nun gibt es einen Verdächtigen: Hat er das Feuer absichtlich gelegt, um Spuren zu verwischen? Stuttgart - Ein Brand in einem Wohnhaus im Bezirk Stuttgart-Nord, nach dem Anfang Januar eine Frau tot in ihrem Schlafzimmer gefunden wurde, war offenbar absichtlich gelegt worden. Eine Soko namens „Cinis“ der Kriminalpolizei untersucht den Fall
ZitatDeren Mitglieder kamen nun einem 35 Jahre alten Mann auf die Spur, der dringend tatverdächtig sein soll. Womöglich hat er die Frau zunächst getötet und danach das Feuer in der Wohnung gelegt. Die Polizei bestätigt dies aber noch nicht, da noch Ermittlungen gegen den Verdächtigen laufen. Sollte sie beim Entstehen des Feuers schon tot gewesen sein, kann das im Nachhinein gerichtsmedizinisch festgestellt werden. In welcher Beziehung er zu der Frau gestanden hat und woher sie sich kannten, dazu sagt die Polizei noch nichts, ebenfalls aus ermittlungstaktischen Gründen, teilte ein Sprecher mit. Die Polizei nahm den Verdächtigen, gegen den wegen Mordes ermittelt werde, am Samstag fest. Die Staatsanwaltschaft beantragte einen Haftbefehl, den ein Richter am Amtsgericht in Vollzug setzte.
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Kriminalität - Stuttgart: 89-Jährige getötet und Feuer gelegt: Anklage gegen Mann 27. Juli 2022, 11:34 Uhr
Stuttgart (dpa/lsw) - Weil er eine 89-Jährige getötet und ihre Wohnung in Brand gesetzt haben soll, ist ein 36-jähriger Mann wegen Mordes angeklagt worden. Der Beschuldigte und die Frau hätten sich gekannt.
ZitatOb es nach Erhebung der Anklage zu einem Prozess gegen den Mann mit äthiopischer Staatsangehörigkeit kommt, entscheidet den Angaben zufolge nun das Landgericht Stuttgart. Zudem soll ein Experte prüfen, ob der Mann eingeschränkt schuldfähig sein könnte. Dafür gebe es "Anhaltspunkte", sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Details nannte er nicht, das Ergebnis eines Gutachtens stehe noch aus. Der 36-Jährige sitzt seit Ende Januar in Untersuchungshaft.
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ZitatKidus Y. (36) wegen Mord an Gerda M. vor Gericht - Die Chronik eines absehbaren Mordes - Intensivtäter soll seit 16 Jahren abgeschoben werden
Ein Intensivtäter kann nicht abgeschoben werden, gleichzeitig flüchten Menschen nach Ägypten.
ZitatMigrationsstaat Ägypten 03.02.2020 Ägypten liegt als Herkunfts-, Transit- und Zielland im Zentrum regionaler Migrationsprozesse in Nordafrika und im Nahen Osten. Ein Überblick über vergangene und gegenwärtige Migrationen und den Versuch des Staates, diese Ströme zu verwalten.
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[b]Kidus Y. hat schon 20 Vorstrafen 06.12.2022 - 13:35 Uhr
Stuttgart – Er sitzt zum 21. Mal vor Gericht – hoffentlich für lange Zeit zum letzten Mal. Gefesselt und von Justizbeamten bewacht wurde Kidus Y. (36) am Dienstag ins Stuttgarter Landgericht geführt. Für den äthiopischen Intensivtäter ist es der 21. Auftritt binnen 20 Jahren vor deutschen Gerichten: Er soll am 4. Januar die vermögende Witwe Gerda M. (✝︎ 89) ermordet und dann ihre Eigentumswohnung im Stuttgarter Norden in Brand gesetzt haben.
Lesen Sie mit BILDplus, was der Angeklagte und Gerda M.s Tochter zum Prozessauftakt sagten und wie die Justiz im Fall von Kidus Y. versagt hat.PLUS ARTIKEL BILD
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Gefesselte Rentnerin tot in brennender Wohnung: Lebenslängliche Haft
28.3.2023, 14:12 UHR Ein Mann ist in Stuttgart verurteilt worden. Er hatte nach Ansicht des Gerichts eine 89-jährige Frau gefesselt, getötet und ihre Wohnung in Brand gesetzt.
Das Landgericht Stuttgart hat einen Mann zu lebenslänglicher Haft verurteilt. Nach Ansicht des Gerichts fesselte und ermordete er im Januar 2022 eine 89-Jährige und zündete danach ihre Wohnung an. Es handle sich um Mord, Freiheitsberaubung sowie besonders schwere Brandstiftung, hieß es bei der Urteilsverkündung. Mit dem Strafmaß folgte das Gericht der Forderung der Staatsanwaltschaft nach einer lebenslangen Gefängnisstrafe.
Feuer in der Wohnung in Stuttgart: 89-Jährige war gefesselt Der zur Tatzeit 35-Jährige soll die Frau zunächst in ihrer Wohnung gefesselt und sie anschließend erwürgt haben. Der nun Verurteilte und das Opfer kannten sich offenbar. Die 89-Jährige wurde später in ihrer vom Feuer verrauchten Wohnung gefunden. Der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen.
Gericht: Angeklagter voll schuldfähig Der Verdächtige saß seit Ende Januar 2022 in Untersuchungshaft. Im Prozess sollte ein Experte prüfen, ob der Mann eingeschränkt schuldfähig sein könnte. Das Gericht kam aber zu dem Ergebnis, es liege keine verminderte Schuldfähigkeit vor.
Angehörige wütend über die Haltung des Angeklagten Eine Enkelin der Ermordeten sagte dem SWR, es habe sie sehr aufgewühlt, als sie im Gerichtssaal von Details der Tat gehört habe. Das Auftreten des Angeklagten vor Gericht finde sie außerdem empörend: