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Demo-Forscher sicher- Mit der Energiekrise kommt die nächste Wutwelle Rechtsextreme mobilisieren schon im Netz ++ Osten wieder Brennpunkt ++
Demo-Forscher sicher Mit der Energiekrise kommt die nächste Wutwelle Rechtsextreme mobilisieren schon im Netz ++ Osten wieder Brennpunkt ++ neue terroristische Gruppierungen befürchtet 17.08.2022 - 23:17 Uhr
Wutentbrannte Bürger auf den Straßen, machtlose Polizisten, verzweifelte Politiker – entlädt sich die Stimmung in Deutschland wieder in teils gewaltsame Demonstrationen? Angesichts der drohenden Energiekrise und hoher Inflation erwarten Sozialforscher für den Herbst eine neue Protestwelle.
Zitat„Sachsen wird hierbei ein Hotspot sein“, sagt Piotr Kocyba, Protestforscher an der TU Chemnitz und Vorstand des Berliner Instituts für Protest- und Bewegungsforschung. Schon jetzt wird in sozialen Netzwerken die Stimmung von Akteuren wie den rechtsextremen „Freien Sachsen“ und der „Identitären Bewegung“ angeheizt. Zudem will auch die Linke Bürger zu Demonstrationen gegen die geplante Gasumlage auf die Straße rufen. Kocyba rechnet mit einer weiteren Radikalisierung Protestierender im Ton bis hin zu Gewaltfantasien sowie im Umgang mit Sicherheitsbehörden.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Gegen Regierung und Energiekrise Wieder Tausende in Mitteldeutschland auf der Straße 25.10.2022 - 06:45 Uhr
Leipzig/Erfurt/Magdeburg – In Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt gingen am Montagabend erneut Tausende Menschen auf die Straße. Sie protestierten in mehreren Städten gegen die Folgen der Ukraine-Krise wie hohe Energiepreise und die Politik der Bundesregierung.
ZitatNach monatelanger Pause traf sich die extremistische und islamfeindliche Pegida-Bewegung erstmals wieder zum „Großen Dresdner Abendspaziergang“, in Magdeburg folgten nach Polizeiangaben rund 1100 Menschen einem Aufruf der AfD.....„Störungen sind uns nicht bekannt“, sagte ein Sprecher des Lagezentrums im Innenministerium Sachsen-Anhalt. Auch die Thüringer Kollegen hatten bisher keine Informationen über Probleme bei den verschiedenen Versammlungen, unter anderem in Eisenach, Gotha, Ilmenau, Leinefelde Worbis oder Gera.
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