17.08.2022, 08:22 Uhr Horror-Fund in Neuseeland Familie ersteigert mehrere Koffer mit Leichenteilen Wer Koffer ersteigert, ahnt nicht, welche Überraschungen der Vorbesitzer im Gepäck hatte …Für eine Familie aus Neuseeland endete eine Kofferversteigerung mit einem Schock: Statt Kleidung, Schmuck oder ein paar Büchern lagen Leichenteile in den verkauften Gepäckstücken. Die Mordkommission ermittelt.
Zitat Die Familie aus einem Vorort von Auckland sei völlig unverdächtig in dem Fall, sagte Polizeivertreter Tofilau Faamanuia Vaaelua am Dienstag. Sie hatte die grausige Entdeckung vergangenen Donnerstag gemacht und daraufhin die Polizei gerufen.Die Identifizierung der Verstorbenen stehe jetzt an oberster Stelle, „damit wir die vollständigen Umstände des Fundes ermitteln können“, erklärte Vaaelua. Die Funde würden bereits obduziert. Gerichtsmediziner sind dabei, die Anzahl der möglichen Opfer zu ermitteln.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Eine neuseeländische Familie kauft unabsichtlich Koffer voller Körperteile 16. August 2022 10:38 Uhr aktualisiert
Eine ahnungslose Familie in Neuseeland kaufte letzte Woche Koffer bei einer Lagerauktion – nur um darin zerstückelte menschliche Körperteile zu finden. Die unglücklichen Bieter riefen am Donnerstagnachmittag die Polizei zu ihrem Haus in der Moncrieff Avenue in South Auckland, nachdem sie ihr neu gekauftes Gepäck geöffnet und die grausige Entdeckung gemacht hatten, bestätigte ein örtlicher Polizeibeamter.
Die Polizei glaubt nicht, dass die Familie, die die Taschen im Rahmen einer Online-Versteigerung von Lagerschränken in Papatoetoe gekauft hatte, an dem beteiligt war, was jetzt als mutmaßlicher Mord untersucht wird.
Die Website Newshub berichtete, dass die Koffer möglicherweise mehrere Überreste enthielten, und die Polizei versuchte, die genaue Anzahl der Opfer zu ermitteln und sie zu identifizieren. „Die Priorität der Polizei besteht darin, die Identifizierung des Verstorbenen zu bestätigen, damit wir die vollständigen Umstände hinter der Entdeckung ermitteln können“, sagte Detective Inspector Tofilau Faamanuia Vaaelua.
Nachbarn sagten der Nachrichtenseite New Zealand Herald, die Familienmitglieder sortierten den Inhalt eines Wohnwagens, der mit Gegenständen beladen war, die sie letzte Woche bei der Auktion ungesehen gekauft hatten, als sie von einem „bösen Geruch“ getroffen wurden, der vom Grundstück wehte.
„Ich konnte es hier riechen. Ich dachte, es wäre eine tote Katze oder so etwas“, sagte der Nachbar, der sich wunderte, dass der Familie der üble Geruch nicht früher aufgefallen war.
Ein anderer Nachbar, der früher in einem Krematorium arbeitete, sagte gegenüber der Website Stuff, dass auch er den Gestank wahrgenommen und sofort als Verwesungsgeruch erkannt habe.Ein dritter Nachbar, Shelton Honana, forderte jeden auf, der für das Verstauen der Körperteile in den Koffern verantwortlich war, sich zu melden.
„Die Familie tut mir leid, weil sie nichts damit zu tun hat. Und wer auch immer es getan hat, komm schon, vorne hoch. Es ist ein bisschen unfair, Bruder. Es ist schrecklich, verdammt beängstigend“, sagte er Newshub.
Am Dienstag sagte ein Verwandter im Haus in der Montcrief Avenue, seine Familienmitglieder seien wegen der Aufmerksamkeit der Medien vorübergehend umgezogen.
Der Mann sagte, seinen Lieben gehe es „gut“, aber er wolle in Ruhe gelassen werden. Er sagte auch, dass sie nicht wüssten, wie viele Überreste sich im Gepäck befanden.
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ZitatDie Polizei glaubt nicht, dass die Familie, die die Taschen im Rahmen einer Online-Versteigerung von Lagerschränken in Papatoetoe gekauft hatte, an dem beteiligt war, was jetzt als mutmaßlicher Mord untersucht wird.
Es ist doch klar, dass die Familie die Koffer ersteigert hatte, warum sollte sie also etwas damit zu tun haben?
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Die Familie der beiden Kinder im Grundschulalter, deren sterbliche Überreste in Koffern gefunden wurden, die im Rahmen einer Online-Auktion für verlassene Lagerräume gekauft wurden, befindet sich in Asien, wie der New Zealand Herald berichtet.
Zitat Wie der Herald am Donnerstag aus mehreren Quellen erfuhr, handelt es sich bei den Überresten, die in Koffern gefunden wurden, die von den Bewohnern eines Hauses in Manurewa am 11. August online ersteigert wurden, um zwei kleine Kinder.
In einer Pressekonferenz am späten Donnerstagnachmittag erklärte Detective Inspector Tofilau Faamanuia Vaaelua, die Kinder seien zwischen fünf und zehn Jahre alt und hätten Verwandte in Neuseeland
Zitat Vaaelua bestätigte, dass die Leichen der Kinder wahrscheinlich drei bis vier Jahre lang in dem Lagerhaus Papatoetoe Safe Store gelagert wurden, bevor sie entdeckt wurden.
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Ermittler spüren Verwandte von toten Kindern aus Koffern auf – in Südkorea
In Neuseeland hatte eine Familie Koffer ersteigert, darin enthalten: Leichenteile von Kindern. Nun hat die Polizei eine südkoreanische Frau gefunden, die offenbar mit den Todesopfern verwandt ist.
22.08.2022, 08.40 Uhr
In Neuseeland hat eine Familie aus einem Vorort von Auckland unlängst zwei Koffer ersteigert, in denen sich Leichenteile von Kindern befanden. Nun, knapp eine Woche nach dem Fund, konnte die Polizei in Südkorea eine Frau aufspüren, die möglicherweise mit den Kindern verwandt ist.
Wie die südkoreanische Polizei mitteilte, handelt es sich um eine Neuseeländerin koreanischer Abstammung, die sich seit 2018 in Südkorea aufhält. Die Polizei sagte zu, mit den Ermittlern in Neuseeland zusammenzuarbeiten.
Die Koffer mit den sterblichen Überresten der beiden Kinder waren offenbar jahrelang in einem Lagerraum in Neuseeland aufbewahrt worden. Nach Angaben der neuseeländischen Polizei waren die Kinder wohl schon vor mehreren Jahren gestorben. Bei ihrem Tod waren sie demnach zwischen fünf und zehn Jahre alt.
Frau, von der angenommen wird, dass sie Mutter von Kindern ist, die tot in Koffern aufgefunden wurden, befindet sich in Südkorea, sagt die Polizei von Seoul
Eine Frau, von der angenommen wird, dass sie die Mutter von zwei Kindern ist, deren Überreste Anfang dieses Monats in Koffern in Neuseeland gefunden wurden, befindet sich in Südkorea, sagte ein Polizeibeamter aus Seoul am Montag gegenüber CNN.
Der Beamte sagte, die Frau, eine neuseeländische Staatsbürgerin, sei 2018 in Südkorea angekommen und es gebe keine Aufzeichnungen darüber, dass sie das Land anschließend verlassen habe.
Laut dem Beamten besaß die Frau die koreanische Staatsbürgerschaft, bevor sie „vor langer Zeit“ die neuseeländische Staatsbürgerschaft erwarb. Der Beamte nannte weder den Namen der Frau noch andere identifizierende Details und konnte nicht bestätigen, ob sie in Südkorea geboren wurde. Ihr Aufenthaltsort sei unbekannt, sagte der Beamte. Die südkoreanische Polizei hat keine eigenen Ermittlungen zu dem Fall eingeleitet, arbeitet aber über Interpol mit den neuseeländischen Behörden zusammen.
Mordermittlungen Tote Kinder in Koffer: Mutmaßliche Mutter in Südkorea festgenommen Von afp, dpa Aktualisiert am 15.09.2022 - 09:11 Uhr
In Neuseeland wurden nach einer Auktion in versteigerten Koffern zwei Kinderleichen entdeckt. Nun haben die Behörden eine Verdächtige gefasst.
ZitatRund einen Monat nach dem Fund der sterblichen Überreste zweier Kinder in versteigerten Koffern in Neuseeland ist die mutmaßliche Mutter der Toten in Südkorea festgenommen worden. Die 42-Jährige stehe unter Mordverdacht, erklärten die Polizeibehörden in Südkorea und Neuseeland am Donnerstag. Gegen sie soll ein Auslieferungsverfahren eingeleitet werden.Die Verdächtige sei nach einem Hinweis aus der Bevölkerung in einer Wohnung in der südöstlichen Küstenstadt Ulsan gefasst worden, sagte ein Polizeibeamter. Vorangegangen seien Überwachungsmaßnahmen.Die Frau habe die Vorwürfe zurückgewiesen, als sie nach Seoul gebracht werden sollte, berichtete die nationale Nachrichtenagentur Yonhap.
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In Neuseeland Kinderleichen in Koffern gefunden - Mutter weist Vorwürfe zurück
Verdächtige beharrt auf Unschuld Uncredited/NEWSIS/AP/dpa Im Fall der Leichenteile zweier Kinder, die in Neuseeland in Koffern gefunden wurden, hat eine 42-jährige Verdächtige vor Gericht auf nicht schuldig plädiert.
Mittwoch, 14.12.2022, 11:57
ZitatIm Fall des Fundes der sterblichen Überreste zweier Kinder in versteigerten Koffern in Neuseeland hat die Mutter die gegen sie erhobenen Mordvorwürfe zurückgewiesen. Zu der kurzen Anhörung vor einem Gericht in Auckland erschien die 42-Jährige am Mittwoch nicht, ihr Anwalt Christopher Wilkinson-Smith plädierte aber auf nicht schuldig.
Richterin Sally Fitzgerald setzte die Verhandlung des Falles für April 2024 an.
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