Mann (20) sticht mehrfach auf Mitarbeiterin (25) am Empfang ein Messer-Attacke im Ausländeramt!
11.08.2022 - 12:21 Uhr
Wuppertal (NRW) – In einem Ausländeramt in Wuppertal (NRW) ist am Donnerstagmorgen mehrfach auf eine Mitarbeiterin (25) eingestochen worden!
Zitat Der Täter soll nach BILD-Informationen ein 20 Jahre alter Syrer sein. Der Mann stürmte nach ersten Erkenntnissen um 8.58 Uhr in das Gebäude im Stadtteil Elberfeld, sprang im Eingangsbereich über den Empfangstresen und stach unvermittelt auf die Frau ein.Der Sicherheitsdienst konnte den Angreifer schließlich überwältigen, die Polizei nahm ihn dann fest.
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ZitatOb der Angriff als versuchtes Tötungsdelikt gewertet wird, ist laut Ermittlern noch unklar. Der Mann soll psychisch auffällig sein und deshalb am Freitag begutachtet werden.
Da haben wir es wieder!
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Was war das früher schön! Auf Ämter konnte man gehen, ohne schon im Eingangsbereich befragt/kontrolliert zu werden! Ein Sicherheitsdienst war gar nicht nötig. Das ist noch gar nicht lange her. Heute gibt es bei Betreten der Ämter ein beklemmendes Gefühl, weil an jeder Ecke einer steht und schaut, als sei man unter Verdacht!
ZitatIhre Kollegen überwältigten den Täter. Laut BILD-Informationen handelt es sich bei dem Täter um einen 20-jährigen Syrer. Er soll vor der Tat bereits psychisch auffällig geworden sein. Sein Motiv ist unklar. Ein Gutachter soll am Freitag über seinen Zustand entscheiden.
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Angriff in Wuppertal Staatsanwalt: Messerstich traf Behördenmitarbeiterin eher zufällig Von dpa 12.08.2022
n einem Ausländeramt hat ein Mann eine Mitarbeiterin schwer verletzt. Die Staatsanwaltschaft sieht "Anhaltspunkte für eine psychische Erkrankung".
Der Messerangriff auf eine Mitarbeiterin des Wuppertaler Ausländeramtes hat die 25-Jährige nach bisherigen Erkenntnissen eher zufällig getroffen. "Soweit wir wissen, war sie nicht die für den Verdächtigen zuständige Sachbearbeiterin", sagte ein Sprecher der Wuppertaler Staatsanwaltschaft am Freitag. Der Tat seien "Uneinigkeiten" des Mannes mit dem im selben Haus ansässigen Jobcenter über den Leistungsbezug vorangegangen.
ZitatEs gebe aus seiner Akte "gewisse Anhaltspunkte für eine psychische Erkrankung", sagte der Staatsanwalt. Trotzdem halte er den Mann für schuldfähig. Entsprechend werde er Untersuchungshaft beantragen und nicht seine Unterbringung in einer Psychiatrie....
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Sobald ein Gast hier straffällig wird, hat er psychische Probleme. Das sind schon lange keine Einzelfälle mehr. Die Aussage, dass das Opfer eher zufällig getroffen wurde, schreit zum Himmel.
Warum hat er das Opfer angegriffen ? Warum hatte er denn ein Messer dabei? Einen Apfel schälen wollte er sicher nicht?
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Da sollte doch üblicherweise im Eingangsbereich der Sicherheitsdienst mit Detektoreinsatz ein Messer entdecken können. War doch bestimmt nicht das Plaste Messer vom österreichischen Hersteller........
ZitatEine Sprecherin der Stadt sagte, das Sicherheitspersonal werde bei Wiederöffnung am Montag aufgestockt. Eine Metallschleuse am Eingang gebe es bislang nicht.
Quelle: T-Online
Die kommt aber bestimmt noch. Dann fühlt man sich wie im Louvre!
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Doch, es scheint die Mitarbeiterin war ein Zufallsopfer. Im Artikel steht, es gab "Unstimmigkeiten" im Jobcenter. Danach ist sie ihm begegnet. Dass er irgendwas vorhatte, beweist aber das mitgebrachte Messer.
Nach dem Messerangriff auf eine Mitarbeiterin des Wuppertaler Ausländeramtes ist der 21-jährige Messerstecher in eine geschlossene Psychiatrie eingewiesen worden.
Das hat ein Sprecher des Wuppertaler Landgerichts am Montag auf Anfrage mitgeteilt. Der Mann war zur Tatzeit an Schizophrenie erkrankt und sei deswegen unzweifelhaft schuldunfähig. Von ihm gehe aber eine Gefahr für die Allgemeinheit aus, befand das Gericht. Die "Westdeutsche Zeitung" hatte zuvor über die Entscheidung berichtet.
Am 12. August war der Mann im Ausländeramt von hinten an die 25-jährige Mitarbeiterin herangetreten und hatte ihr mit einem Küchenmesser bis zu drei Zentimeter tief in den Rücken gestochen. Nach zwei Stichen habe er das Messer weggelegt und sich widerstandslos festnehmen lassen.
Zuvor soll sich der inzwischen 21-jährige Syrer über einen Rückforderungsbescheid des Jobcenters geärgert haben. Er habe ein Zeichen an Politik und Justiz senden wollen, so nicht mit Flüchtlingen umzugehen, hatte die Staatsanwaltschaft beim Prozessauftakt berichtet.
Seine Mutter hatte als Zeugin ausgesagt, ihr Sohn sei seelisch krank. Er habe Medikamente verschrieben bekommen, diese aber vor der Tat nicht mehr eingenommen. Sein Vater hatte ebenfalls berichtet, das Verhalten seines Sohnes sei nicht normal.
Die Rückforderungen des Jobcenters seien zwar tatsächlich fehlerhaft und ungerechtfertigt gewesen, wie sich inzwischen gezeigt habe. Mit so einer Reaktion seines Sohnes habe er dennoch nicht gerechnet. Die schwer verletzte Mitarbeiterin des Ausländeramtes hatte berichtet, es gehe ihr auch ein halbes Jahr nach der Tat schlecht: Sie könne weiterhin nicht arbeiten und schaffe es nicht, das Gebäude zu betreten.
Da gibt es einfach kein Motiv, das einen Messerangriff auf harmlose Bedienstete rechtfertigen kann. Hier schlägt die Kuschelmentalität der Politik voll zurück, und zwar auf Kosten von harmlosen Menschen, die arbeiten gehen. Der bekommt bestimmt noch Jugendstrafrecht. Die arme Frau kann bestimmt ihren Beruf nicht mehr an diesem Ort ausüben. Wir schaffen das (!)