28.06.2022 19:00 15.829 Schock-Fund in Lastwagen! 50 tote Menschen entdeckt
San Antonio (USA) - An der Grenze zwischen Mexiko und dem US-Staat Texas versuchen derzeit besonders viele Menschen, in die Vereinigten Staaten zu gelangen. In einem Lkw-Anhänger im texanischen San Antonio machten die Behörden nun eine grausige Entdeckung.
ZitatSchrecklicher Fund in glühender Hitze: Im Anhänger eines abgestellten Lkw am Rande der texanischen Großstadt San Antonio sind Dutzende mutmaßlich illegal in die USA gebrachte Migranten tot aufgefunden worden. US-Medien berichteten am Dienstag von 50 Toten - zahlreiche Menschen wurden noch im Krankenhaus behandelt. Es handelt sich demnach um den schlimmsten Fall von Menschenschmuggel in der jüngeren US-Geschichte.
Ein Arbeiter habe am Montagabend (Ortszeit) einen Hilferuf aus dem Anhänger gehört und schließlich die Leichen entdeckt, sagte der örtliche Polizeichef, William McManus. Die Zahl der unerlaubten Grenzübertritte war in den vergangenen Monaten rekordverdächtig hoch.
Mindestens 16 weitere Menschen, darunter auch Kinder, seien zunächst mit Hitzeerschöpfung und offensichtlicher Dehydrierung in ein Krankenhaus gebracht worden, hieß es weiter.
Erstmeldung von 6.25 Uhr, aktualisiert um 19 Uhr. TAG24
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53 Migranten sterben in LKW Festnahme! Truck-Fahrer stand unter Drogen Er versuchte sogar, sich als Überlebender auszugeben 30.06.2022 - 16:35 Uhr In einem Lastwagen im US-Bundesstaat Texas sind am Montag Dutzende Migranten tot aufgefunden worden. Jetzt haben die Behörden vier verdächtige Männer festgenommen.
Einer von ihnen ist der Fahrer des Wagens, Homero Z. (46). Ihm wird Menschenschmuggel mit Todesfolge zur Last gelegt. Bei einer Verurteilung droht ihm nach Angaben der Staatsanwaltschaft lebenslange Haft oder sogar die Todesstrafe.
ZitatHomero Z. ist den Behörden zufolge auf Aufzeichnungen von Überwachungskameras an einem Grenzübergang zwischen Mexiko und den USA als Fahrer des Lastwagens zu sehen. Als der Lkw dann am Montag im Großraum San Antonio entdeckt wurde, versuchte er sich laut Staatsanwaltschaft „im Gebüsch“ zu verstecken.Unfassbar: Nach Angaben des Leiters der mexikanischen Migrationsbehörde, Francisco Garduño, hatte der Fahrer sogar versucht, sich als Überlebender auszugeben. Die Zeitung „San Antonio Express-News“ berichtete unter Berufung auf einen Polizisten, der Mann habe unter dem Einfluss der Droge Crystal Meth gestanden und sei „sehr high“ gewesen.
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